54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Flexibilität, die selbstverständlich ist. Freiraum, der gegeben wird und genutzt werden kann. Digitalisierung in allen Bereichen hat einen hohen Stellenwert. Transparenz in der Kommunikation und Informationsbereitstellung. Großartige Möglichkeiten, sich einzubringen und sich weiter zu entwickeln. Gemeinsame zentrale Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss. Abteilungsinterne Events, um noch mehr zusammen zu wachsen.
Es gibt keine Gegebenheiten, die die Bezeichnung - schlecht - rechtfertigen würden. Daher gibt´s hier nichts zu schreiben.
Ein paar Themen, die aktuell abteilungsintern abgehandelt werden, zentralisieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch Transparenz, Fairness und Vertrauen geprägt. Man wird ermutigt, sich aus seiner eigenen Komfortzone raus zu bewegen. Fehler zu machen ist vollkommen legitim - lieber einmal mehr scheitern, als es nicht versucht zu haben. Hier und da gibt es Verhalten und Einstellungen von Mitarbeitenden, die das Arbeitsklima teilw. stören und dennoch toleriert werden - daher nur 4 von 5 Sternen.
Noch viel Luft nach oben. Intern viel Identifikation mit der SII. Erfolge werden gemeinsam gefeiert. Im Bereich Vermarktung spart man sich das Geld für eine groß aufgeblähte Marketingabteilung - grundsätzlich ein guter Ansatz. Wir setzen hier auf viel Authentizität. Das macht es aber natürlich schwer, nach außen entsprechend auf sich als top Player und Arbeitgeber in der Branche aufmerksam zu machen.
Ganz klare 5 Sterne für Work-Life-Balance. Ich bin der Überzeugung, dass man bei freier Ein-/Aufteilung seiner Arbeitszeit am effizientesten ist. Es nützt nichts, 8 Stunden am Stück auf seinem Stuhl zu hocken und teilw. unkonzentriert trotzdem "durchzuziehen". Ich habe bei der SII die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten und zwischen Büro und Mobilem Arbeiten zu wählen. Dadurch bin ich nicht nur deutlich effizienter, sondern kann auch Familie und Job in Einklang bringen.
Abteilungsinterne Weiterbildungsprogramme. Kein pauschales Weiterbildungsbudget, aber viele Möglichkeiten die angeboten werden. Zum einen ein Führungskräftemitarbeiterprogramm, bei dem man über einen längeren Zeitraum Präsenz- und Online-Seminare durchläuft. Zum anderen auch immer die Möglichkeit, bei der Führungskraft den Bedarf an Schulungen, Webinaren oder Sachbüchern anzumelden. Bzgl. Karriere viele Möglichkeiten, wenn man bereit ist zu investieren.
Ein Portfolio an Benefits, bei dem für alle etwas dabei ist. u. a. Kita-Zuschuss, Hansefit-Kooperation, Deutschlandticket, Jobrad-Leasing. Inflationsbonus wurde auch gezahlt. Gehalt angmessen und leistungsbezogen - also keine jährlichen prozentualen Anpassungen. Da die Info aber transparent, vollkommen in Ordnung.
Papierlos, wo möglich. EcoVadis zertifiziert. Fuhrpark mit E-Autos. Regionales Engagement wäre noch wünschenswert.
Sowohl teamintern als auch übergreifend zu den anderen Abteilungen, mit denen man zusammen arbeitet: ein durchweg respektvolles und kollegiales Miteinander.
Ist stets und ständig für mich erreichbar. Schnelle und präzise Kommunikation. Wertschätzend auf beiden Seiten. Jährliches Feedbackgespräch.
Höhenverstellbare Tische, sehr gute Stühle, mind. 2 Monitore, teilw. klimatisierte Büros, eigene Workshopräume, Ruhezonen / Sofas. Mit M365 sorgt man auch technisch für ein produktives Zusammenarbeiten.
Es wird viel und transparent kommuniziert. Zum einen gibt es seitens des Managements 1x pro Quartal ein digitales Townhallmeeting - ein Format, dass sich etabliert hat. Es werden in dieser Videokonferenz Zahlen, Daten, Fakten und Informationen aus den einzelnen Business Units und der SII im Allgemeinen geteilt. Wo stehen wir / Was machen wir / Wo wollen wir hin. Die Teilnahme ist freiwillig. Darüber hinaus werden alle wichtigen Informationen sowie Insights und auch mal der Blick hinter die Kulissen oder zu dem ein oder anderen Spaß in einem zentralen MS Teams Kommunikationskanal geteilt. Insgesamt würde ein bisschen mehr Struktur und Konzept an der Stelle gut tun.
Es ist gerne gesehen, auch über den Tellerrand zu schauen. Dementsprechend - kommt man aus der eigenen Komfortzone raus - so hat man großartige Möglichkeiten, sein Aufgaben- und Tätigkeitsbereich aktiv mitzugestalten.
Der Teamspirit ist überall greifbar. Alle ziehen am selben Strang und wollen die Projekte voran bringen.
Das Portal zum Verbuchen der Arbeitszeiten könnte intuitiver zu bedienen sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist top, selbst der BU-Leiter weiß wer was leistet und teilt dies auch mit.
In unseren Köpfen ist das Image der Firma top. Von Außenstehenden höre ich auch nichts anderslautendes.
Da im gesamten Unternehmen Gleitzeit herrscht, ist der einzige Punkt der meine Arbeitszeit diktiert das erste und das letzte Meeting am Tag.
Weiterbildungen sind immer gerne gesehen, solange sie sinnig sind.
Mein Gehalt kommt stets pünktlich und ist in der Höhe vollkommen angemessen.
In meinem Team ist der Zusammenhalt super.
die erfahreneren Kollegen werden Wertgeschätzt und bilden das Rückgrat der Abteilung. Sie stehen den jüngeren Kollegen immer gerne mit einem hilfreichen Ratschlag zur Seite.
Mein Abteilungsleiter ist sehr um Fairness bemüht und kommuniziert das auch offen.
Die Büroräume in Ingolstadt sind super modern eingerichtet und ausgestattet.
Es gibt Regeltermine für internen Austausch auf alle Ebenen der Firma.
Aus meiner Warte, ist geht es fair zu.
Mein Aufgabengebiet finde ich super spannend und abwechslungsreich.
Das einem zugehört wird und die belange ernst genommen werde. Es werden nach Lösungen gesucht, die für alle gangbar sind. Auch konnte ich mein Arbeitsplatz so einrichten, wie ich mich am wohlsten fühle.
Dass bei der Anzahl von Projekten, die existieren, keine Zeit und Mühen in ein eigenes Produkt investiert wird.
Beim stetigen Wachstum auch mal eine Pause einlegen, damit die Kollegen Zeit haben zueinander zu finden.
Es ist nie schlecht. Mal angespannt oder gereizt. Aber das hat man überall mal. Es kann nicht immer die Sonne scheinen
Es geht immer besser
Liegt in eigener Verantwortung. Aber es wird schon der Finger in die Wunde gelegt, wenn man zu wenig auf sich achtet.
Ich hab als Junior angefangen. Mit viel Unterstützung konnte ich eine steile Karriere hinter mich bringen.
Immer ausgeglichen
Es passt, auf jeden Fall, mit denen ich zu tun hatte. Ich kann nicht für alle reden.
Lauter reden musste man nicht mit mir. :D
Es werden keine Unterschiede gemacht im Umgang. Es werden alle gleich behandelt.
Immer Fair
Ich kann mich nicht beklagen
Für meinen Geschmack manchmal zu viel. Manchmal wird alles bis in das kleinste Detail zerquatscht. Aber besser als gar nicht.
Für meinen Geschmack manchmal etwas übertrieben. Aber ja
Da es ein Projektorientiertes Unternehmen ist, kann man es so Pauschal nicht sagen. Es war auf jeden Fall nicht langweilig :D
Wie Wertschätzung unter den Kollegen und von den Führungskräften.
Alle Kolleginnen und Kollegen haben ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit, wenn man mal nicht weiterkommt oder eine Frage hat.
Die Firma ist aus meiner Sicht nicht so bekannt, aber das wandelt sich gerade.
Es wird regelmäßig aktiv geschaut, wo und beim wem Fortbildungen gerade sinnvoll wären und dafür existiert seit kurzem eine eigene Stelle, die sich primär damit beschäftigt.
Man nimmt die beiden Punkt ernst und beteiligt sich hier an unterschiedlichen Projekte / Initiativen.
Alle arbeiten gemeinsam daran, die Ziele zu erreichen und helfen dabei den anderen Teams.
In Entscheidungen wird man, wenn möglich, mit eingebunden. Das Führungsverhalten ist fair und offen.
Man kann sich den Computer aussuchen ThinkPad oder MacBook + die entsprechenden Peripheriegeräte.
Die Kommunikation erfolgt sehr transparent, es gibt regelmäßige Meetings, wo man über das Geschehen in der Business Unit informiert wird.
Es gibt viele neue und interessante Aufgaben / Projekte. Theoretisch würde ich hier sogar 6 Sterne vergeben wollen.
-Das zur Verfügung stehende Arbeitsmaterial ist wirklich gut. Auch bei der Auswahl der Ausrüstung wird man mit einbezogen.
-Meine Einarbeitung lief richtig gut so das mein Start wirklich super gelaufen ist.
Den Umgang mit der Coronaprämie finde ich persönlich nicht wirklich gut gelungen. Das hätte man aus meiner sicht deutlich besser gestalten können.
Das Portal um Stunden auf die Netzpläne zu schreiben könnte intuitiver sein.
Ab dem ersten Tag habe ich mich in der Firma willkommen gefühlt. Am wichtigsten war mir immer eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen. Seit meinem Wechsel zur SII habe ich mal wieder richtig Freude an der Arbeit. Da machen selbst Überstunden spaß.
Für mich ein sehr Positives Image
Mache Tage können wirklich sehr sehr lang werden. Es sind auch immer wieder 10h Tage dabei. Die Stunden werden aufgezeichnet und es ist kein Problem Gleitzeit zu nehmen.
Auch wenn mal etwas in der Familie vorfällt und man dringen nach Hause muss halten die Kollegen einem den Rücken frei so das man nach Hause kann.
kann ich noch nichts dazu sagen
Ist angemessen für meine Tätigkeit
Einfach Super. Jeder unterstützt den anderen bei egal welchem Thema. Auch wenn man Anmerkungen zu anderen Projekten hat wird einem immer zugehört und auch offen darüber gesprochen.
ich habe mit allen Kollegen ein gutes Verhältnis
Bis jetzt alles OK
für mich sehr gut
Egal was ist man findet immer sehr schnell einen Ansprechpartner. Selbst wenn man nicht den Richtigen Ansprechpartner angeschrieben oder Angerufen hat hilf der Kollege einem die Richtige Anlaufstelle zu finden.
mir wäre nichts negatives bekannt
Ich bin mit meinem Projekt sehr zufrieden. Man lernt jeden Tag was neues.
Das wurde auch schon in früheren Bewertungen ausführlich beschrieben.
Kritik als Chance zur Verbesserung wahrnehmen. Ich wäre froh gewesen, wenn ich diese Chance im Unternehmen überhaupt bekommen hätte.
Diese lässt sich leicht mit einem Wort beschreiben: Angst
Das wird mit dem aktuellen Kurs nicht besser werden
Wurde im Rahmen einer Umstrukturierung massiv eingeschränkt
Wie versprochen, so gebrochen
Das Gehalt ist in Bezug auf die Arbeitsbedingungen nicht angemessen
Ladesäulen für E-Fahrzeuge stehen direkt vor dem Gebäude, dürfen aber vom "gewöhnlichen" Mitarbeiter nicht mitbenützt werden
Der einzige Lichtblick
Das einzige Feedback nach fast 2 Jahren war die Kündigung
Arbeitsplätze sind nach dem Klassenprinizp organisiert
Sie ist einfach, sie findet nicht statt
Ich sehe diese aufgrund der Umstände als nicht gegeben an
Die sucht man sich hier am besten selbst
Flache Hierarchien, Teamgeist
...bisher noch Nichts
E-Ladesäulen für Arbeitnehmer
...ist sehr angenehm
...ist sehr gut
...wird gelebt
...wird gefördert
...ist immer steigerungsfähig
...wird ausgeübt
...ist sehr gut
...ist gleich, wie mit Jüngeren
...ist professionell
...sind hervorragend
...ist jederzeit möglich
...wird Groß geschrieben
...ergeben sich jeden Tag aufs Neue
Die Flexibilität ist besonders hervorzuheben.
Die unfaire Behandlung einzelner Arbeitnehmer und die Bezahlung sind leider als negativ anzumerken.
Alle Arbeitnehmer gleich behandeln.
Die Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Angestellten ist oft mangelhaft. Im Team selbst arbeitet man gut miteinander.
Gleitzeit und Home-Office ermöglichen eine gute Work-Life-Balance
Keine Angebote zur beruflichen oder persönlichen Weiterentwicklung.
Leider für die Branche schlechte Bezahlung (der Angestellten), Führungskräfte werden angemessen gezahlt.
Die Kollegen (ohne Führungskräfte) gehen gut und ehrlich miteinander um.
Oft schlechte Kommunikation, unfaires Behandeln der Mitarbeiter im Bezug auf Belohnungen / Boni.
Die Entscheidungen sind oft unklar und nicht für alle nachvollziehbar.
Sehr schönes, modernes Großraumbüro, was jedoch oft viel zu laut ist. Schön wäre es auch, wenn alle Mitarbeiter das zum Arbeiten benötigte Material (z.B. Diensthandy oder Notebook) bekommen würden. Oft wird man hier sehr lange vertröstet.
Oft sind Gefallene Entscheidungen vorher überhaupt nicht kommuniziert worden und für die meisten unklar und unbegründet.
Unter den Führungskräften herrscht Gleichberechtigung, die Kollegen sehen das oft anders.
Viele Möglichkeiten sich und sein Können selbst einzubringen.
Siehe einzelne Bewertungspunkte
- Image nach außen verbessern, um auch von anderen als guter Arbeitgeber bzw. modernes Unternehmen wahrgenommen zu werden
- Die Webseite modernisieren
- Benefits ergänzen
Meine Führungskraft trägt definitiv zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre bei z.B. Kommunikation auf Augenhöhe, positive Feedbackkultur, kein "seine schlechte Laune an jmdm. auslassen". Andere Manager können sich da noch eine Scheibe abschneiden ;)
Die SII ist in Deutschland noch recht unbekannt. Hier kann man definitiv noch an der Außendarstellung arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten (gelebte) und remote Work möglich.
Das intern angebotene Weiterbildungsprogramm ist wirklich gut und durch das Wachstum des Unternehmens ergeben sich interessante Möglichkeiten für den eigenen Karriereweg.
Auf der Benefit-Seite gibt es noch Potenzial, aber der gehaltliche Rahmen passt.
Es wird schon aktiv daran gearbeitet, umweltbewusster zu werden, aber es gibt durchaus noch Potenzial sich zu verbessern.
Mir ist keine Benachteiligung von älteren Kolleginnen und Kollegen aufgefallen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Der Dresdner Standort ist frisch renoviert und man kann hier angenehm arbeiten (Höhenverstellbare Schreibtische, so viele Bildschirme wie man will). Die anderen Standorte sind aus meiner Sicht aber doch deutlich interessanter (moderner eingerichtet, Snacks, diverse Getränkeauswahl, moderne Meetingräume).
Operativ fordernde/interessante Projekte und Beteiligung an der strategischen Weiterentwicklung des Bereiches.
Am Standort gab es leider fast nur Alt-Eingesessene und Unzufriedene. Keine Dynamik, sehr demotivierend. Dadruch ist man lieber für sich im HomeOffice geblieben.
Keine Initiative Weiterbildungen anzubieten. Wenn fachliche Schulungen benötigt wurden oder einen langfristigen Vorteil gebracht hätten oder man sich selbstständig Schulungen organisert hat, wurden diese Ambitionen zerstört, indem man sich hinter Bürokratie versteckt hat und die Schulungen dadurch quasi abgelehnt wurden.
Leider nur mit den wenigsten Kollegen wirklich warm geworden und dadurch gab es auch keinen richtigen Zusammenhalt.
Es wurde nur stumpf vor sich hin gearbeitet. Führungskräfte hatten durchgehend keinen Funken an Sympathie, menschlichem Einfühlungsvermögen oder Sozialität. Parallel dazu haben die meisten Vorgesetzten wenig fachlich von dem verstanden, was ihre Fachabteilungen/Business-Units machen.
Es wurde versucht viel zu kommunizieren. Allerdings nur inhaltslose Kommunikation.
So verdient kununu Geld.