530 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
277 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 176 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Schlechteres Image als die Realität.
Sehr faire Möglichkeiten
Alles ist möglich.
50+ Generation erhält viele Angebote
Aktuell haben die Frauen sogar bessere Aufstiegschancen als die Männer
Großer Arbeitgeber, bei Umzugsbereitschaft hat man keine Langeweile im Berufsleben. Sozialleistungen und Gehalt sind angemessen.
Zu träge in der Entscheidungsfindung. Dadurch Gefahr das der Mitbewerber enteilt (man denke z.B. an die Handy-Sparte).
Mehr Entscheidungsfreudigkeit und Mut für die Umsetzung neuer Entwicklungen und Ideen.
Mit Homeoffice sehr gut realisierbar.
Karriere findet statt a) wenn man den nötigen Ehrgeiz an den Tag liegt und b) man protegiert wird.
Ist angemessen
Es wird jetzt viel über Nachhaltigkeit geredet. Subjektiv betrachtet ist das aber nur Augenwischerei.
Innerhalb der Gruppe sehr gut. Hauen und Stechen wenn es hart auf hart kommt außerhalb der Gruppe kann vorkommen.
Glück gehabt
Es wird viel geredet. Effektivität oder Entscheidungsfreudigkeit entsprechen aber nicht dem Maß an Kommunikation
Obwohl in einer Entwicklungsabteilung, viele lästige und langweilige Nebentätigkeiten die nichts mit der eigentlichen Arbeitsplatzbeschreibung zu tun haben.
Das Team und die Projekte
Kommunikation ist wichtiger als die Projektwirkung
Transparente Kommunikation zwischen dem Vorstand und den Mitarbeitern
Flexibel
Sehr intrinsische Arbeit führt zu einer selbstverschuldeten unausgewogenen Work-Life-Balance
Kein Akzeptanz für Weiterbildung
Bestes Team der Welt! Das ist was diesen Arbeitgeber ausmacht! Wieso niemand gehen möchte, der einmal da war.
Kollegialer Zusammenhalt über alle Altersgruppen hinweg
Selbstdarstellung steht im Vordergrund
Fehlende Transparenz
Obwohl mehr Frauen bei der Stiftung arbeiten, gibt es ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle
Spannende Projekte, Raum für Autonomie
Viele Soziale Programme, Altersversorgung Markt überduchschnittlich
Kommunikation wichtiger Punkte kommt oft zu kurz, gerade wenn es um Altersabsicherung geht - Entscheidungshilfen fehlen oft oder sind nicht vollständig
Man sollte das "Agile" mit seinem >>40% Besprechungen wieder der Realität anpassen. Manchmal ist weniger mehr.
Bis zur Einführung des Agilen arbeitens perfekt
es liegt auch an einem selber
War mal Oberste Klasse mittlerweile etwas dem Markt angepasst
kein Unterschied, meistens und Thema abhängig
direkter Vorgesetzter 5 Sterne über alle Ebenen weniger
War vor agilem arbeiten besser, jetzt wird mehr geredet und weniger gesagt
kein Thema, denke besser geht es nicht
Markenname weltweit
Abspaltung der Motoren - innomotics
Weiter in die Innovationen des alten Spektrums investieren… das Fundament quasi stärken um darauf die neuen Techniken zu „bauen“
Wird unterstützt
Gehalt ist nach Tarif und ganz i.O. … viele extras
Hatte schon sehr gute und weniger gute… unterm Strich aber gut
Großes Unternehmen = viele Mitarbeit und Informationen… manchmal unübersichtlich
Projektarbeit bringt Abwechslung… natürlich gibt es auch mal was nicht so interessantes
50% mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Sehr gutes internes Schulungsprogramm, Karrieremöglichkeiten sind definitiv vorhanden
Die Konditionen sind super, für den Rest sorgt der BR/ Gewerkschaft
Meine Vorgesetzen sind achtsam und unterstützen uns.
Weiterbildung sowie auch Karriere Möglichkeiten können jederzeit mit den Vorgesetzten besprochen werden.
In meiner Abteilung fühle ich mich gleichberechtigt behandelt
Feedback und sprechen auf Augenhöhe.
Anerkennung und Wertschätzung.
Die Kantinen essen zurzeit…
Aus Sicht eines Werkstudenten wären aktive Angebote für weitere Karriere bei Siemens gut. Also falls man interessant ist für das Unternehmen. :)
Man wird herzlich aufgenommen und kann jederzeit Fragen stellen.
Von außen höre ich immer gelächter wenn man sagt man arbeitet bei Siemens, welchen Grund? Es heißt wir arbeiten nichts. Ich aber schon…
Flexibel, solange man seinen Soll erfüllt.
Wird nicht direkt gefördert aber Angebote wären da, man muss sie nur wahrnehmen.
Jeder Hilft sich.
Man geht auf und alle ein.
Feedback und Kritik sind immer willkommen. Echt Top.
Vereinzelte Themen gehen mal unter aber im großen und ganzen wird alles gut zusammengehalten.
Wir sind alle gleich. Siemens Kultur eben. :)
Man bekommt ein Grundpensum an Aufgaben und bei Luft wird man mit neuen Versorgt.
Der Verdienst ,Urlaub- Weihnachtsgeld
Das Zeitarbeiter nur begrenzt dort arbeiten können und Übernahmen immer schlechter werden
Jedem die Chance geben zur Weiterbildung und Zeitarbeiter besser behandeln und nicht als Lückenbüser verwenden
Wenn man keine Ausbildung im Bereich hat wird es schwer mit Aufstieg
Super Kollegen
Ich fände es zum einen gut andererseits würde ich es auch empfehlen, die Studentenverträge, wie die internen Verträge aufzusetzen, da es so transparent, wäre wo man im Gehalt steht und es natürlich auch demotiviert, wenn die Kollegen 10 Urlaubstag mehr haben als man selbst und man bei vielen Dinge raus fällt. Nicht unbedingt weil der Vertrag schlecht wäre, sondern weil es irgendwo auch aus der Gruppe der Kollegen ausgrenzt.
Was ich so erlebe im privaten ist echt positiv.
Was ich mitbekomme, man muss etwas Interesse zeigen weiter zu kommen und aktiv werden, aber dann wird man in der Regel auch unterstützt. Wie es mit der Karriereleiter aussieht kann ich eher schlecht einschätzen. Aber die Übernahmequote von Studenten scheint recht hoch.
Als Werkstudent bekommt man Standardmäßig einen anderen Vertrag, als üblich intern angestellt. Von daher sind die Gehälter nicht an die IG Metall gebunden. Und Urlaubstage sind dann nur gesetzlicher Anspruch und die benefits die von der IG getragen werden entfallen dann. Kein Urlaubgeld oder Weihnachtsboni usw.
Die technische Ausstattung ist gut. Und wenn man etwas braucht bekommt man es in der Regel auch.
So verdient kununu Geld.