26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wertschätzung im allgemeinen
Weg von der 40 Stunden Woche
Die Kantine ist fantastisch und die Firmenevents sind schön und gesellig. Das Kollegium ist toll.
Kein Betriebsrat - trotz Maschinenbaubranche und 500 Mitarbeitern! Und das merkt man. Die Ungleichbehandlung zwischen Teams, zwischen Geschlechtern, zwischen "macht täglich Überstunden" und "nur bei Bedarf" ist schockierend, sobald man hinter die Kulissen sieht.
Keine oder schlecht definierte Informationsketten, statt dessen Hauspost (mit Informationen die bereits im System vorliegen), die über Tage durch die gesamte Firma zieht und sich in Papierstapeln sammelt die dann ungelesen abgezeichnet werden.
Dringend eine Vereinfachung, Reduktion und Vereinheitlichung der genutzten Tools. Abschaffung der "Hauspost". Verbesserungsvorschläge aktiv prüfen statt mit "haben wir schon immer so gemacht" abzuwiegeln. Redundanzen, insbesondere in den bereichsübergreifenden Prozessen, abschaffen. Klare, strukturierte und automatisierte Arbeitsabläufe und Informationsketten entwickeln.
Mit der Zeit gehen: Homeoffice nicht nur erlauben sondern aktiv angehen (um Büroräume zu entlasten, Fahrzeiten und damit Stress zu reduzieren).
Sehr hoher Erwartungsdruck sowie *immer* Zeitdruck, was sich massiv in einer dauergestressten Atmosphäre bemerkbar macht.
Viele reden öffentlich positiv über die Firma. Die tatsächliche Zufriedenheit ist MASSIV vom Team abhängig in dem man arbeitet. Von "bester Arbeitgeber" zu "nie wieder" hört man verschiedene Personen in voller Überzeugung sprechen.
Wenn der Chef will, dass bis 22 Uhr gearbeitet wird, wird bis 22 Uhr gearbeitet. Überstunden im 3-stelligen Bereich sind eher die Norm als die Ausnahme. Homeoffice ist weder erwünscht noch wird es generell ermöglicht - und das, obwohl Stellen als hybrid ausgeschrieben werden und im Bewerbungsgespräch Offenheit suggeriert wird. Einzelsituationen werden eher gut gehandhabt als längere Vereinbarungen.
Weiterbildung auch in Eigenregie (zB Webinare) wird gestattet.
Gehalt ist sehr verhandlungsabhängig und bewegt sich idR nicht ausreichend, wird aber pünktlich gezahlt.
Unterstützung von guten Initiativen. Keine umweltfreundliche Bepflanzung des Standorts (statt dessen rund ums Jahr Rasenmäher...), doch Planung für Photovoltaik.
Viel(!) unnötiger Papierkram, weil dann bitte doch alles nochmal ausgedruckt werden muss.
Die Kolleg*innen sind das Beste an Schneider, sehr offen, hilfsbereit und wertschätzend - wenngleich aufgrund des hohen Stresslevels in allen Teams die Zeiten für wirklichen Austausch oft auf der Strecke bleiben.
Massiv teamabhängig. Von sehr fair und zugewandt bis zur kleinteiligen Kontrolle. Bei Fehlern werden Sündenböcke statt Lösungen gesucht.
Überfüllte Büroräume, dadurch zT sehr unangenehme Bedingungen mit Durchgängen im Rücken. Stehschreibtische werden nur auf ärztliche Empfehlung erlaubt. Eng und voll hat natürlich auch Einfluss auf die Luftqualität...
Homeoffice wird idR nicht gestattet und auch Kolleg*innen mit 1+ Stunde Fahrt pro Strecke müssen jeden Tag fahren.
Unheimlich viele Tools, die nicht einheitlich verwendet werden, so dass oft Informationen verloren gehen oder tage- bis wochenlang brauchen bis sie an der richtigen Stelle sind. Im Zweifel: E-Mail (die in der schmieren Menge an Mails der dutzenden Verteiler mit 35 Empfängern verloren gehen) oder (unprotokollierte) Telefonate.
In einer Firma mit 500 Mitarbeitern gibt es nicht einmal eine Handvoll weiblicher Vorgesetzter. Geschlecht geht über Kompetenz, so dass lieber Mitarbeiterinnen mit jahrelanger Erfahrung gehen gelassen werden als eine Beförderung in Erwägung zu ziehen.
Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgabengebiete hat man wenig, doch innerhalb des Fachgebiet Optik und Maschinen inhaltlich interessant.
Interessante Aufgaben, top Maschinen & gute Kantine
Steile Hierarchien und ein sehr konservatives Arbeitsklima, das insbesondere Frauen benachteiligt. Remote work gestaltet sich sehr schwierig, dazu gibt es keine faire, einheitliche Regelungen. Home Office war selbst während des Corona-Lockdowns nicht gewollt, und nur zum Teil erlaubt. Kommunikation mangelhaft.
Die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen sowie die Involvierung in neue technische Prozesse und Produkte.
Gute Arbeitsatmosphäre unter den einzelnen Abteilungen und Bereichen.
Sehr gute, technische Expertise.
Ausbaufähig. Viele Möglichkeiten, der new work sind, bekannt, aber noch nicht angekommen.
Vor allen Ding ist eine Spezialisten Karriere in den technischen Bereichen möglich. Weiterbildung werden unterstützt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind vergleichbar mit anderen Unternehmen der Region.
Für ein Unternehmen in dieser Branche und Größe ist man in puncto Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg.
Der Kollegen Zusammenhalt ist gut. Man kann schnell ein Netzwerk aufbauen.
Wirklich gut! Man versucht das Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Kollegen:innen zu transferieren.
Wertschätzend und verbindlich
Guter Ausstattung. Die Einzelarbeitsplätze sind sehr gut designt, offen und gut ausgestattet.
Für ein Unternehmen in dieser Größe ist die Kommunikation gut. Dennoch könnte hier proaktiver gehandelt werden.
Für ein Unternehmen dieser Größe gut.
Absolut. Egal in welcher Abteilung oder welchem Bereich hat man immer einen gewissen Freiraum.
Betriebsveranstaltungen
Keine Ehrlichkeit.
Vergleichsweise schlechtere Bezahlung.
1 Stunde Pause sind unnötig lang.
Pausenzeiten verkürzen.
Ehrlichkeit gegenüber den Arbeitnehmern!
Das Gesamtpaket ☺️
Festes Kontingent an Remote Tagen, da es teilweise exzessiver genutzt wird als von anderen
Es wird natürlich viel gefordert, jedoch immer im Rahmen des möglichen. Daher eine positive Arbeitsatmosphäre
Ein Marktführer der seinem Ruf gerecht wird
Gleitzeit und Urlaubstage können problemlos genommen werden.
Weiterbildung wird angeboten und Arbeitnehmer unterstützt
Gute Bezahlung und regelmäßige Benefits für die Arbeitnehmer. Jedoch kein Tarifvertrag
Viele Menschen, viele Meinungen…Es kann natürlich mal Reibung geben, das liegt aber in der Natur der Sache
Remote Arbeit nach Absprache möglich, Arbeitsmaterial ist Zeitgerecht
Regelmäßige Updates durch Geschäftsführung, Personal und Marketing hinsichtlich der Geschäftsbereiche und Entwicklungen
Man hat einen sicheren Job in einer sicheren Branche. Die Abläufe sind gut strukturiert. Arbeit ist immer da.
-35 Stunden Woche bei gleichbleibenden Gehalt
-bessere Planung damit nicht so viele Überstunden anfallen
- Kommunikation verbessern durch workshops
Sehr gutes Image
Die 40 Stunden Woche lässt leider keine Work-Life-Balance zu.
Würde ich in diesem Unternehmen nicht empfehlen. Auszubildende werden als billige Arbeutskräfte benutzt.
Kommunikation könnte besser sein, aber man unterhält sich auf Augenhöhe.
Werkzeug wird einfach bestellt, wenn einem etwas fehlt.
Nicht tarifgebunden, wer gut verhandelt, verdient gut
Das Geld kommt pünktlich.
Durch Serienbau eigentlich oft das gleiche. Die Vorgesetzten geben sich trotzdem Mühe ein abwechslungsreiches Aufgabengeld zu ermöglichen.
Es bleibt keiner auf der Strecke.
Weg von der 40 Std. Woche. Mitarbeiter überdurchschnittlich bezahlen, für eine größere Zufriedenheit und möglicherweise daraus resultierend eine geringere Fluktuation.
Sehr viel Missgunst und interne reibereien unten den Abteilungen.
Nach außen wirkt alles sehr gut.
Nicht existent. Vorgesetzt gehen davon aus, dass man nur für die Arbeit lebt.
Sehr unterdurchschnittlich. Vergleichbare Firmen machen das besser.
Kollegen unter sich meistens sehr freundlich.
Quasi nicht vorhanden.
Industrie übliche Männerdomäne
Der Bereich der Optik ist ein interessantes und weitreichendes Feld
Die Bewerbungsphase und das HR sind sehr professionell gewesen, Das "onboarding" war ok.
Wie überall, man passt als Puzzlestück ins Team oder nicht. Wenn nicht, ist es an einem zu entscheiden, was daraus zu machen. Für Führungskräfte gilt dies im übrigen auch.
Das image ist sehr positiv. In der Region verwurzelt aber int. Player.
Es hängt viel von der eignen Herkunft, integration, und eignen Einsatz ab, ob man sich dort langfristig wohl fühlt und das image dem eignen Anspruch gerecht wird.
Letztlich bringt es weder die Firma, die Mitarbeiter und die Kunden nicht weiter, wenn Schneider nicht innovativ ist. Nicht jeder/jede Person kommt dann u.U. nicht mit dem "speed" mit, den das Management vorgibt. Dieser ist sehr hoch, zwangsläufig erforderlich, um am Weltmarkt weiter den Standard zu setzen und weiter mitmischen zu können.
Der Markt verändert sich durch Konsolodierungen und es besteht die Gefahr der Verdrängung. Hier ist Schneider der vermeindlich "kleine" aber sehr agile Motor.
Ein mögliches Motto, "schlechte Werbung ist auch Werbung, Hauptsache man redet über uns..." Wäre hier demnach völlig deplaziert. Fazit: fascination for innovation wird gelebt, ist die DNA und das image ist positiv besetzt. Sowohl bei den Kunden als auch der Umwelt.
Flex, Jobrad, Gesundheits Support usw. Weihnachstfeier (mit ordentlich action und einem hochwertigen Weihnachtsgeschenk)...
Grundgehalt = sehr zufrieden
Boni=Verhandlungssache
Zahltermine immer pünktlich eingehalten
Reisekostenabrechnung zwar etwas umständlich / aufwendig, aber wem sag ich das.
Ja und nein. Aber das ist ja überall so und es kommt auch auf die Mentalität des einzelnen an. Grundsätzlich habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Auf der Mitarbeiterebene wie auch der Führungsebene war ein guter "Umgangston".
Es ist immer "Luft nach oben". Man hat einen sehr guten Gestaltungsraum, einige Entscheidungen sind -nicht immer nachvollziehbar- von " oben" abhängig, was die Entscheidungsprozesse etwas verzögern kann. Dies ist aber -vor allem- in familiär geführten Strukturen normal.
Dafür sind die "Wege" manchmal sehr kurz. Und diese positive Eigenschafft überwiegt und ist ein entscheidender Vorteil. Fam. Schneider "verwaltet" nicht. Es wird aktiv gestaltet. Der Erfolg gibt Ihnen a Ende Recht. Auch wenn es manchmal patriarchich wirkt.
Man möchte am liebsten ein "einheitliches Bild" der Büros und Arbeitsplätze haben. Alles ist sehr modern und der Teppich wird nicht erst nach 50 Jahren getauscht. Es wird mit ergonomischen Arbeitsplätzen geworben. Die Büros sind meist mit Scheiben belegt, die viel Licht durchlassen. Das Gebäude wirkt nicht nur auf Kunden sehr ansprechend und die Mitarbeiter können sich eigentlich nicht beschweren. obwohl die Meetingräume teilweise "kalt" wirken, ist das Gesamtbild positiv fürs Gemüt. Wer es lieber "wohnlich, bieder oder altbacken" mag, sollte sich dort nicht bewerben und wird sich nicht wohl fühlen. das gilt auch für die Großraumbüros, die fast etwas wie "amerikanische chicken boxes" wirken. Dafür wird sehr konzentriert und fas schon leise gearbeitet. Die Kantine ist sehr gut, fes wird frisch gekocht, lediglich ein oder zwei "Rückzugsecken" werden vermisst. Das Personal ist sehr bemüht und sehr freundlich.
Durch den neuen Standort und viele neue Mitarbeiter, gab es offensichtlich eine "neue Kultur". Grundsätzlich wird sehr konzentriert gearbeitet und bei "Schneider" arbeiten und mitgestalten zu dürfen, erfüllt einen schon mit Stolz. IT = hoher Standard
Innovation! wie in der "headline" bemerkt. wird nicht geredet. Sie wird gelebt.
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