216 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Home Office, Aufgabenfeld, Selbständiges Arbeiten
Kommunikation, Geschäftsführung, Intransparenz, Veränderung von Zielen und Provisionsmodellen, Personalentscheidungen, Aufbauen von Stress- und Drucksituationen, Massenkündigungen
Kommunikation verbessern, sich den deutschem Markt anpassen, Vertrauenswürdig und transparenter werden und Mitarbeiter nicht wie Maschinen behandeln.
Vertriebsdruck, intransparente Kommunikation, aber Home Office möglich und guter Austausch mit den Kollegen
Image ist miserabel sowohl auf Kundenseite (Unternehmen und Kooperationspartner wollten nicht oft mit uns arbeiten), als auch auf Mitarbeiter-Seite (Massenkündigungen, Vertragsverletzungen in den Arbeitsverträgen, kein Betriebsrat uvm.) manpower bittet die eigenen Angestellten um positive Bewertungen nach Einstellung. Darüber hinaus viele 5 Sterne Fake Bewertungen ohne Text.
Stress, unrealistische Vertriebsziele und Druck von oben. Es ist normal, über die vertraglich festgelegten Arbeitszeiten hinaus zu arbeiten, um die unrealistisch formulierten Ziele erreichen zu können. Viele bekommen nach kurzer Zeit Burn out, oder andere psychische Belastungen.
Für eine kurze Zeit eine gute Arbeit, aber lange werden Sie hier nicht bleiben. Zu viel Stress und zu viele Kündigungen. Das Unternehmen wechselt die Mitarbeiter jährlich.
Gehalt war unter dem Durchschnitt der Branche, aber okay. Vertraglich festgesetzte Provisionsziele wurden einfach verändert und erhöht!
Ist gegeben trotz Konkurrenzkampf und Druck von oben. Vertriebsziele werden angepasst und erhöht und viele Kollegen schnell gekündigt. Hier bleibt keiner lange, daher entwickelt sich der Kollegenzusammenhalt nicht so, wie es in anderen Firmen der Fall ist.
kaum ältere Kollegen. Hohe Fluktuation. Kaum einer schafft die Probezeit. Das ist das Modell.
Drei Manager in einem Jahr! Ständige Wechsel, keinerlei Kommunikation. Die Führungskräfte wissen nicht über wichtige Entscheidungen Bescheid und haben aus dem Nichts Kündigungen erhalten. Das Unternehmen hat von 120 Mitarbeitern ca. 80 vor Ablauf der Probezeit gekündigt. Eine Woche vor Weihnachten.
Veraltete Technik und veraltete Programme. Büros gut.
Kommunikation erfolgt über Teams. Der Austausch ist mangelhaft und wichtige Informationen werden zu spät oder gar nicht weitergegeben. Die Führungsetage informiert nicht direkt, sondern über mehrere Ecken sickern die Infos zu den Angestellten durch.
Es wird kein Unterschied bei den Kündigungen gemacht.
Spannende Tätigkeiten im Consultingbereich. Leider zu viele Meetings und zu viel Druck von oben.
Das gute am Arbeitgeber. Schnelle Einstellung
Zu gut, um wahr zu sein? Tja, bei manch einem Jobangebot kann das durchaus zutreffen. Denn nicht jeder Arbeitgeber ist so gut, wie er vorgibt zu sein. Oft verbirgt sich hinter der schillernden Fassade nämlich ein Unternehmen, für das es keinen Spaß macht zu arbeiten
Ich denke da sollte in der oberen Etage viel getan werde.
Kollegen immer nett und zuvorkommend aber auch Ausnahmen.
Image von Manpower fällt man negativ auf bist du schneller weg als man denkt.
Zur Karriere, auf langfristiger Dauer sollte man sich selbst kümmern schnell nen bessern Arbeitgeber zu finden.
Weiterbildung habe ich oft genutzt da ich am Einsatzort diese gebraucht habe.
Schwierig da jeder seine Haut retten will.
Unterirdisch. Man zwingt einem Dinge zu unterschreiben das Manpower immer fein raus ist um weniger oder gar nicht zu Zahlen. Oft stimmen die geleisteten Stunden nie. Oft mitbekommen wie Kollegen sich mit Anwälten rumschlagen mussten um an ihr Recht zu kommen.
Kommunikation von Manpower meist schwierig da Ansprechpartner sehr oft ausgewechselt werden.
Lohn/Gehalt bisher immer zufrieden
Immer Abwechslungsreich
Die offene und wertschätzende Kommunikation, klare Aussagen, offen für Veränderungen, das Wir-Gefühl, kurze Wege
Noch bedingt die IT
Der Bereich IT könnte durchaus besser laufen. Man muss erwähnen, dass bereits schon sehr aktiv daran gearbeitet wird und man schon positive Veränderungen spürt
Super Betriebsklima, wertschätzender Umgang untereinander
Ich für meinen Teil durfte mit ansehen, wie schnell sich ein Image ändern kann. Hier arbeitet man aktiv jeden Tag daran intern und extern noch besser zu werden
was man investiert, bekommt man mehrfach wieder zurück
Transparente Wege und Maßnahmen, persönliche Weiterentwicklung wird sehr gefördert
Faire Bezahlung mit Option auf Prämie (was an einem selber liegt)
Sehr aktiv, Sensibilisierungen
Sehr offener und wertschätzender Umgang untereinander, hier hilft und unterstützt man sich gegenseitig
Wissen wird geteilt und Neuerungen angenommen
Sehr offen und unterstützend beim Erreichen der Ziele
Im Bereich IT noch ausbaubar, generell bestehen gute Arbeitsbedingungen
Regelmäßige Besprechungen über Ergebnisse, Erfolge und Strategien
Hier haben mehr Frauen als Männer Führungspositionen
Man hat sehr viele Freiheiten und bekommt bei einer hohen Arbeitsbelastung sehr gute Unterstützung und Hilfe
abwechslungsreiche Aufgaben
Bei Manpower gibt es keine Benefits für die Mitarbeiter und die Gehälter sind durchschnittlich. Die Mitarbeiter werden ständig ärger bekommen, weil sie zu wenig Zahlen bringen. Die Ziele sind unerreichbar, es ist immer zu wenig. An einem solchen Arbeitsplatz ist es unmöglich, zufrieden und erfüllt zu sein, denn egal, was man tut, es ist immer zu wenig. Work-Life-Balance gibt es gar nicht, ist ein völlig unflexibles Unternehmen. Die tägliche Arbeit von 8 bis 17 Uhr (und haufen Überstunden). Es ist kein guter oder gesunder Arbeitsplatz. Wenn die Mitarbeiter nicht besser behandelt und bezahlt werden (denn bei dem Stress, den Manpower verursacht, wäre es sinnvoll, dies zumindest durch Benefits auszugleichen), hat dieses Unternehmen keine Zukunft. In den 3 Jahren meiner Arbeit habe ich 6 neue Mitarbeiter in meiner Filiale erlebt, ich denke, das sagt alles über das Unternehmen.
In erster Linie sollten die Mitarbeiter wertgeschätzt werden, mehr Benefits.
Mobbing am Arbeitsplatz. Egal, wie viel getan wird, es ist immer zu wenig.
ein sehr schlechtes Image. Wir sollen neue Kunden gewinnen, ist aber nicht möglich, denn die meisten Unternehmen sagen sofort, dass sie mit Manpower nicht zusammenarbeiten werden.
Work-Life-Balance gibt es nicht, die tägliche Arbeit von 8 bis 17 Uhr und kein Homeoffice
keine
Es gibt keine Benefits für die Mitarbeiter und die Gehälter sind durchschnittlich. Die Ziele sind unerreichbar, es ist immer zu wenig
Kommentare, dass sie zu langsam sind
fehlende Struktur, unklare Aufgabenverteilung, keine Einarbeitung. Vorgesetzte redet mit anderen Mitarbeitern über nicht anwesende Mitarbeiter, ständiger Unmut über Dinge, die nichts mit der Arbeit zu tun haben
Mangel an offener Kommunikation, jeder redet über jeden hinter seinem Rücken und die Vorgesetze provoziert dieses Verhalten und redet mit den Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter
einige können tun, was sie wollen, andere machen alles falsch. Es kommt darauf an, ob der Vorgesetzte dich mag oder nicht :)
abwechslungsreiche Aufgaben
Eigenständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, gute Balance zwischen Home Office - Office
Sehr angenehm. Modernes Open Office Büro, konzentriertes Arbeiten im Home Office möglich.
Bin persönlich zufrieden
Kommt manchmal zu kurz ...
Wenig freie Zeit für Weiterbildung ... learning on the job.
gerne mehr ...
Ist ein Unternehmensziel und wird gelebt. ESG
Zusammenhalt ist ausgesprochen gut, ermöglicht eine gute Teamarbeit
kein Unterschied
Guter und ehrlicher Austausch
Equipment ist gut, doch Technik ist oft herausfordernd
Spannende Themen, an denen man wachsen und lernen kann
Die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen und Initiativen einbringen zu können. Es gibt viel Gestaltungspielraum. Des Weiteren wird weltweit im Unternehmen die DU-Kultur praktiziert, was sich sehr förderlich auf die Arbeitsatmosphäre und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kollegen auswirkt.
Visuelle Präsenz vor Ort erhöhen, z.B. durch Außenwerbung oder Ausrichtung von Veranstaltungen für Bewerber und Kunden.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote, ob in Form des eLearnings oder in Präsenz in der Zentrale bzw. an mehreren Schulungsorten im Bundesgebiet.
Das Thema wird ernst genommen und zunehmend mit Aktivitäten und Initiativen unterlegt.
Niederlassungsleitung hat nach längerer Vakanzzeit kürzlich gewechselt. Daher ist noch keine konkrete Aussage möglich. In Richtung der übergeordneten Führungsebenen ist das Verhalten respektvoll.
Zeitgemäße Arbeitsausstattung und -umgebung ist gegeben.
Permanenter Austausch mit den Kollegen zur Performance der Niederlassung
Den offenen Team-Spirit, der dazu führt, dass man mit allen Problemchen, Themen und Anliegen zu den Kolleg*innen und Vorgesetzten gehen kann und gemeinsam eine Lösung erarbeitet wird.
Noch ist mir nichts bekannt.
BESTENS! Man lacht, weint, arbeitet und feiert zusammen.
Ich hoffe, es kommen noch weitere Bereiche dazu, in denen ich die MPG unterstützen kann.
Ich bin vollkommen zufrieden und finde das Verhältnis total angemessen.
Die Arbeit des ESG-Teams ist bemerkenswert und ich bin gespannt auf die nächsten Aktionen.
Das Team ist einfach grandios!
Auch in stressigen Zeiten wird immer Zeit gefunden jeden persönlich in seiner Situation abzuholen und den Menschen in den Fokus zu stellen.
Es ist immer ein offenes Ohr für einen da und die Vorgesetzten nehmen sich individuell für jedes Anliegen Zeit und geben einem das Gefühl wirklich ein Teil zu sein.
Pünktlicher Feierabend ist die Regel, dringende Termine währende Arbeitszeit sind in Ordnung
Muss man sich eigenständig drum bemühen
Keine Mülltrennung, keine veganen Milch-Alternativen
dieser ist sehr gut. Man muss füreinander einstehen
Hohe Fluktuation an Führungskräften
sehr vielfältig, ggwt viel Vertrieb
Als ich bei Manpower anfing, war die Arbeitsatmosphäre eigentlich ziemlich gut. Nach ein paar Monaten bemerkte man jedoch hier und da ein wenig Gerede hinter dem Rücken und ein gewisses Maß an Neid unter den Kollegen. Alles in allem kann man jedoch sagen, dass die Arbeitsatmosphäre gut war. Was jedoch im Jahr 2023 geschah, war eine absolute Katastrophe. Es gab kein Miteinander mehr, nur noch Tratsch, und eine Chefin, die es nicht schaffte, dass Team zusammenzuhalten und sicherzustellen, dass effektiv gearbeitet wurde.
Das Image von Manpower verschlechtert sich immer mehr, und dies spricht sich herum. Nach außen hin wird viel dafür getan, ein positives Bild zu vermitteln, und es wird sich dafür auch sehr engagiert, was an sich nicht schlecht ist. Aber seit Ende 2022 gehören riesige Kündigungswellen immer wieder dazu.
Die Work-Life-Balance ist eher schwierig, aber man muss dazu sagen, dass es in der Branche normal ist. Wer erfolgreich sein will und Umsatz machen möchte, muss oft über die regulären 8 Stunden hinaus arbeiten, und das ist auch akzeptabel. Was jedoch überhaupt nicht akzeptabel ist, ist die Aussage, dass man sich keinen Urlaub erlauben kann, da der Umsatz weiterlaufen muss. Laut der Chefin sollte man sogar vor dem Urlaub mehr arbeiten und am besten während des Urlaubs jederzeit erreichbar sein. Meiner Meinung nach ist das alles andere als eine ausgewogene Mischung aus Arbeit und Freizeit.
Wer Karriere machen will, muss Glück haben. Es kann ganz schnell gehen, und man kann sich nach einem Jahr in eine höhere Position weiterentwickeln und dann schnell immer weiter aufsteigen, was wirklich cool ist. Ist man jedoch nicht so beliebt bei den Vorgesetzten, obwohl gute Arbeit geleistet wird, kann man ganz schön lange auf den nächsten Karriereschritt warten.
Man steigt hier als Quereinsteiger mit einem guten Gehalt ein. Auch erfahrene Personalberater erhalten einen guten Startgehalt. Was jedoch Gehaltserhöhungen betrifft, ist es bei Manpower eher eine Katastrophe. Das Unternehmen ist nicht bereit, die Gehälter aufzustocken; stattdessen werden lieber neue Mitarbeiter mit höheren Gehältern eingestellt, während die alten und treuen Mitarbeiter weiter betteln müssen. Selbst Mitarbeiter, die über 20 Jahre dabei sind, können nur von Gehaltsverbesserungen träumen, die angemessen wären.
Man muss sagen, dass Manpower durchaus engagiert ist, wenn es um Themen wie Umwelt- und Sozialbewusstsein geht.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen würde ich als gut beschreiben. Die meisten Kollegen haben sich gegenseitig unterstützt und nicht gegeneinander gearbeitet. Natürlich gab es auch einzelne Personen, die alles daran setzten, ihre Ziele zu erreichen, selbst wenn das bedeutete, andere loszuwerden.
Ich selbst fand den Umgang mit älteren Kollegen sehr gut, und die meisten haben keinen Unterschied bezüglich des Alters gemacht. Allerdings gab es auch Kollegen, die die älteren loswerden wollten und den Mehrwert des Wissens der älteren Kollegen nicht erkannten und nicht davon profitieren wollten.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist eine reine Katastrophe und geprägt von oberflächlicher Freundlichkeit. Meine direkte Chefin war stets freundlich zu mir, solange der Umsatz stimmte und ich zusätzliche Aufgaben übernahm, die eigentlich ihre Aufgabe gewesen wären. Wenn es jedoch mal nicht so gut lief, war es auch schnell vorbei mit der Freundlichkeit. Man konnte sich überhaupt nicht auf die Vorgesetzten verlassen, sei es bei Gehaltsanpassungen oder anderen Anliegen. Es wurde sich kaum für das Team eingesetzt, stattdessen wurde lieber online geshoppt und in sozialen Medien gestöbert. In meiner Abteilung gab es in den letzten zwei Jahren fünf Wechsel im Deutschland-Chefposten.
Das Büro in Frankfurt ist sehr schön gestaltet, mit großen Großraumbüros, Glasfronten und höhenverstellbaren Schreibtischen. Eine gute Arbeitsatmosphäre wurde geschaffen, die jedoch leider oft durch andere Faktoren in den Hintergrund geraten ist. Ansonsten gab es noch eine Küche mit Kaffeemaschine und Wasser, das waren jedoch auch schon die einzigen Benefits.
Bevor wichtige Entscheidungen kommuniziert wurden, erfuhr man oft schon vorher durch Dritte davon. Auch die Kommunikation seitens der Vorgesetzten war teilweise äußerst fragwürdig. Anstatt direkt mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, wurde oft zunächst hinter deren Rücken getratscht. Zudem war die Art und Weise, wie Kritik geäußert wurde, problematisch. Es ist zwar wichtig, konstruktive Kritik zu erhalten, aber es ist schwierig, wenn der Vorgesetzte selbst nicht in der Lage ist, das zu tun, was er von den Mitarbeitern verlangt.
Gleichberechtigung gleich null. Wer der Liebling des Chefs ist, kann hier sehr schnell sehr weit kommen, während die anderen auf der Strecke bleiben. Auch im Team war schnell erkennbar, wer die Favoriten waren, und diese wurden deutlich bevorzugt. Oder es wurden mehrere Augen zugedrückt, wenn Dinge mal nicht erledigt wurden
Die Aufgaben waren interessant und haben Spaß gemacht, genau wie man sich einen Job als Personalberater vorstellt. Auf der einen Seite die Arbeit mit den Kunden und auf der anderen Seite mit den Kandidaten. Ich habe den Job sehr gerne gemacht und konnte auch einiges bei Manpower lernen.
Das Taschengeld kam pünktlich,mehr positives fällt mir nicht ein
Einfach alles.Bin schon echt rum gekommen auch was Zeitarbeit angeht aber das war mit Abstand das schlimmste was ich erlebt habe.Werben mit falschen Branchenzuschlägen die man niemals kriegt,versprechen einem Arbeitskleidung auf die man 1 Jahr wartet,wenn sie nichts in der Nähe haben,dann schicken sie einen 100km weit weg,wo man dann mal eben 13 Stunden unterwegs ist,nimmt man das nicht an,drohen sie einem mit Abzügen und der Kündigung.
Manpower sollte alle austauschen die was zu sagen haben in Hannover.
Einfach nur unmenschlich wie sie mit einem umgehen.2 Jahre der reinste Horror
Kenne keinen von ca 80 Mitarbeiter der mit denen zufrieden ist
Zwingen einem Sachen auf die man nicht möchte
Versuchen an allen Ecken einen zu betrügen,wer seine Abrechnungen nicht kontolliert hat Einbußen
Die werden genauso ausgebeutet wie alle anderen
Am Einsatzort ok
Es gibt keine ,sie machen das was wollen mit einem
So verdient kununu Geld.