129 von 417 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Kollegenzusammenhalt
kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 22%
Score-Details
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kann mal als Einstieg nutzen wenn man Erfahrung sammeln möchte, aber kein Muss
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei HCL Technologies Germany GmbH in Leipzig gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind offen, kleine Gruppen Dynamik untereinander aber sonst ist jeder herzlich willkommen
Work-Life-Balance
Nicht so berauschend
Karriere/Weiterbildung
Die Chancen sind hier sehr schwach eine Position aufzusteigen
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann hier keinen großen Betrag mehr erwarten
Kollegenzusammenhalt
Super, man kann auch mal sich in der Freizeit treffen und was unternehmen, oder halt einfach mal aus Zufall sich unterhalten wenn man sich übern weg läuft
Vorgesetztenverhalten
Eher dieses mit dem Ja mit dem Nein, gegenüber seinen Angestellten
Kommunikation
Untereinander super, Vorgesetzten eher schwierig
Interessante Aufgaben
Man kann sich hier Einblicke in vielen Themen, des 1st level holen. Ein sehr interessantes Thema eines Projektes, da es auf einen Kunden zugeschnitten ist und fast immer aktuell gehalten wird vom Kunden zum Dienstleister. Aber sehr schnell auch mal eintönige Arbeit..
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei HCL Technologies Germany GmbH in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe in meiner Zeit bei HCL wahnsinnig viel gelernt. Dies war jedoch ausschließlich der Verdienst meiner Kolleg:innen und meiner Teamleitung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HCL Germany ist im Grunde ein von indischen Entscheidungsträgern nach indischem Geschäftsverständnis geführtes Unternehmen, das durch Missmanagement ein Projekt nach dem anderen an die Wand fährt und auf dem deutschen Wirtschaftsparkett eine schlechte Figur hinlegt. Zwar wird der Erfolg des Unternehmens oft durch die Zusammenarbeit mit namhaften Großkunden propagiert, gleichzeitig werden jedoch viele Projekte und Aufgabenbereiche in Niedriglohnländer ausgelagert, wodurch die deutschen Beschäftigten entweder obsolet werden oder sich mit nicht branchenüblichen Gehältern abfinden müssen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und marktgerechte Gehälter. Außerdem sollte sich HCL als Arbeitgeber in Deutschland viel mehr dem deutschen Geschäftsverständnis anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Sowohl die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams als auch die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber waren gut. Die Unternehmensführung selbst trägt jedoch nicht zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Entscheidungen erscheinen oft völlig willkürlich oder werden ausschließlich zu Gunsten des Profits und zu Lasten der Beschäftigten gefällt. Dies resultiert in starker Unzufriedenheit seitens der Beschäftigten. Hohe Fluktuation und damit einhergehender massiver Brain Drain verstärken den negativen Effekt.
Image
Regional hat das Unternehmen einen schlechten Ruf, insbesondere was den Umgang mit den Beschäftigten und die Gehälter betrifft. Überregional ist das Unternehmen kaum bekannt.
Work-Life-Balance
Bei hohem Arbeitsaufkommen im Tagesgeschäft kam es zwar gelegentlich zu Überstunden. Diese konnten aber in meinem Fall oft unbürokratisch und zeitnah abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind in ein festes System eingebunden, aus dem man nur durch Kündigung ausbrechen kann. Fortbildungen werden aufgrund von Ausgabenstopps oft gar nicht oder zu spät bewilligt.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine direkten Kolleg:innen lasse ich nichts kommen. Die Einarbeitung durch Kolleg:innen und Teamleitung war sehr gründlich und man konnte immer jeden um Rat fragen. Selbst in Homeoffice-Zeiten während der Pandemie ging das Teamgefühl nie verloren.
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleitung hat sich immer korrekt verhalten. Ab der Ebene der Unit Manager zeichnet sich hier jedoch ein ganz anderes Bild: UM verkaufen ihre Mitarbeiter und Dienstleistungen - auch nach Rücksprache mit der fachlichen Projektleitung - bei Ausschreibungen deutlich unter Wert. Eine offene Kommunikation findet nicht statt. Kündigungen werden mit keinem Wort bedacht. Wertschätzung ist hier leider ein Fremdwort.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. Die Räumlichkeiten hätten jedoch deutlich moderner und projektgerechter sein können. Als Diensthandy wurde ein alter Nokia-Knochen ausgeteilt, wie man ihn noch aus den frühen 2000er Jahren kannte. Ob die virtuellen Maschinen, über die man an Kundenprojekten arbeitete, funktionierten, war oft reine Glückssache. Die technische Ausrüstung bzw. die Beschaffung selbiger, war einem IT-Unternehmen unwürdig.
Kommunikation
Innerhalb des Teams war die Kommunikation gut. Innerhalb des Unternehmens war sie jedoch eine Katastrophe. Der Betriebsrat stand oft mehr oder weniger auf verlorenem Posten, wenn es um die berechtigten Forderungen der Beschäftigten ging, da die Entscheidungsträger gemauert haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleicht man die Gehälter und Sozialleistungen mit denen anderer Unternehmen in der gleichen Branche, so fällt HCL deutlich hinter die anderen Unternehmen zurück.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind je nach Projekt sehr unterschiedlich. In meinem Fall kann ich mich nicht beklagen. Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Ich habe in meiner Abteilung viel gelernt.
Betriebsrente: deutlich verspätete Sonderzahlungen, keine Monats- und Jahresabrechnungen. Verweigerte Einschreiben
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ gute und nahtlose Abwicklung einer Übernahme einer IBM Abteilung in Bezug auf vertragliche Zusagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Kommunikationsverhalten, komplexe, schlecht dokumentierte und nicht funktionierende Prozesse. Und das obwohl man in dem Bereich Kommunikation und Kollaboration, Verbesserung von Arbeitsabläufen aktiv ist.
Verbesserungsvorschläge
Offen mit den Betriebsrentnern kommunizieren. Wir warten auf Sonderzahlungen, mahnen diese an. Wir bekommen keine Monats- und Jahresabrechnungen, was ein Steuerklärung sehr erschwert. HCL und speziell HR verstecken sich hinter Prozessen, die nicht funktionieren. Das gilt häufig auch für den Umgang mit kleinen, aber auch großen Firmenkunden. HCL kriegt seine Prozesse nicht in den Griff
Arbeitsatmosphäre
HR als Ansprechpartner nicht präsent oder responsiv
Image
Etwas besser als in der Realtät
Work-Life-Balance
In Zeiten des Home Office schwierig zu bewerten. Für Rentner nicht relevant
Karriere/Weiterbildung
Anregungen zu permanenten Updates des Wissens in der Abteilung. Cross Ansätze vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gut nach Übernahme einer Unit von IBM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht feststellbar
Kollegenzusammenhalt
Auf Team-Ebene sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht existent. Personalabteilung offenbar überlastet bis desinteressiert
Vorgesetztenverhalten
In Bezug auf HR katastrophal. Ehemalige Chefs engagiert, präsent und responsiv auch heute noch
Arbeitsbedingungen
Home Offices, kaum Arbeitsplätze in den Niederlassungen, unattraktive Büros
Kommunikation
HCL verweigert Annahme von Einschreiben in wichtiger Angelegenheit in Bezug auf Betriebsrente
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich Top-Down Jobs. Indisches Management ist autistisch bis desinteressiert. Vorher mit Management Team USA war man eher eingebunden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei H&D International Group in Gifhorn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nach den letzten Aktionen die bei mir liefen nichts mehr. Man ist einfach nur maßlos enttäuscht wie man nach so vielen Jahren gemeinsamer Zeit behandelt wurde. Ich hätte viel eher gehen müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die Entlohnung, die Karriere- & Entwicklungsmöglichkeiten, keine sinnvollen Benefits. Eigentlich alles. Es hat sich alles zum Negativen gedreht und ihr werdet Jahre brauchen, um den Schaden zu reparieren (wenn es euch dann überhaupt noch gibt).
Verbesserungsvorschläge
1. Angelegenheiten die der Mitarbeiter vorträgt ernst nehmen. 2. Es muss nicht immer die üppige Gehaltserhöhung sein. Denkt mal über andere Privilegien nach. Zum Beispiel Firmenwagen, Jobtickets oder was auch immer. Günstig für die Firma und gut für den Mitarbeiter. 3. Schult und zertifiziert eure Mitarbeiter. Dann wäre man auch wieder für die Kunden interessanter. 4. Manche Vorgesetzten sollte man schlicht weg ersetzen. Es ist beschämend zu sehen mit welchen Qualifikationen/Kompetenzen da einige rumlaufen. 5. Man muss dringend aufhören nach der Nase des Mitarbeiters zu entscheiden. Leute ohne Qualifikationen werden befördert und Langangestellte werden in die Kammer geschickt. Kein Wunder das euch die Kompetenzen in Scharen weglaufen. 6. Zahlt marktübliche und gerechte Gehälter. Wir sind keine Inder die zu Dumping-Preisen arbeiten können. Wo ist die deutsche Wertarbeit geblieben, die gerecht entlohnt wird? 7. Gebt den Mitarbeitern Perspektiven. Wo bin ich in 2 Jahren, in 5 Jahren und in 10 Jahren und verfolgt diesen Plan. Da habt ihr noch sehr viel zu lernen. 8. Es muss betrieblich/vertraglich das Personalentwicklungsgespräch geregelt werden und daran misst man den Mitarbeiter. Es bringt nichts, wenn mal ein Gespräch alle 2-3 Jahre stattfindet. Auch da habt ihr noch sehr viel zu lernen.
Arbeitsatmosphäre
Home-Office kann gewährt werden, wenn es die Erfordernisse des Projektes zulassen. Kollegen auf der gleichen Arbeitsebene sind ok, geht es ein paar Ebenen höher trifft man auf eher unschöne Kollegen.
Image
Das Image ist leider nicht besonders gut. Alle Kollegen die vor mir gegangen sind lachen über die Zustände bei HCL (ich jetzt auch). Wenn man sieht wie man als Mitarbeiter in anderen Firmen behandelt wird, weiß man, dass die Kündigung der beste Schritt gewesen ist den man machen konnte. Bei HCL trifft der Spruch "Mehr schein, als sein" leider sehr treffend.
Work-Life-Balance
Wenn Home-Office möglich ist kann man von Work-Life-Balance reden. Allerdings muss man aufpassen wieviel Projekte man begleitet. Dann kann mitunter schnell Schluss damit sein. Wer kein Zeitmanagement betreiben kann sollte in jedem Fall aufpassen.
Karriere/Weiterbildung
Das ist der Hauptgrund meiner Kündigung gewesen. Es gibt weder Schulungen, noch Zertifizierungen. Eigenbezahlte Schulungen werden derart versagt, dass man sie nicht abschließen kann. Es werden permanent Versprechungen gemacht und am Ende wird vom Vorgesetzten gesagt "naja jetzt lohnt sich das auch nicht mehr". Danke für Nichts. Kollegen die später in die Firma gekommen sind machen Karriere. Ich selber habe keine gemacht. Grund ist allein der Kunde der nicht auf meine Fähigkeiten verzichten wollte. Also wird man immer weitergereicht und die Entwicklung bleibt auf der Strecke. Ich hatte mehrfach auf diesen Missstand hingewiesen und um eine Entwicklung gebeten, aber da kam nur heiße Luft. Dieser Punkt macht mich heute noch stinksauer und ich bin froh das ich gekündigt habe. Das ist und sollte für jeden Bewerber, egal ob Fachabsolvent oder Studienabsolvent, ein K.O.-Kriterium sein. Bitte schaut euch nach anderen Firmen um.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kommt ganz auf sein Verhandlungsgeschick am Anfang an. Allerdings wurde ich weit unter dem Marktwert entlohnt. Wie erwähnt gibt es auch kein Firmenwagen und im Allgemeinen ist die Wertschätzung der Mitarbeiter äußerst dürftig. Jetzt muss ich leider aus Erfahrung sagen, dass das nicht nur bei mir so war. Da gibt es etliche andere Kollegen, nur sind manche leider zu passiv um etwas zu sagen. Ich hoffe die Kollegen bekommen bald den Tarifvertrag. Dann kann sich einiges ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein scheint ein Fremdwort zu sein. Aber auch das interessiert nicht sonderlich, da man hier auf taube Ohren stößt. Auch wenn es nur wenige Dienstwagen gibt, wo Angestellte per se keine bekommen, sind das auch noch Verbrenner. Es existieren generell keine Ladesäulen für E-Autos auf dem gesamten Gelände, geschweigedenn E-Autos selber.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt, ist der Kollegenzusammenhalt auf Arbeitsebene gut. Von meinen ehemaligen Vorgesetzten/Chefs bin ich allerdings maßlos enttäuscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren werden immer weniger, aber diejenigen die älter sind werden in keiner Weise geschätzt. Man hat alles für das Unternehmen getan und zu jeder Zeit mit Hingabe, aber scheinbar reicht das nicht. Auch eine der Gründe warum ich kündigen musste.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind weitestgehend immer ok gewesen und vergangene haben sich auch für mich eingesetzt. Allerdings wurden immer wieder Versprechungen gemacht die am Ende im Nichts verlaufen sind. Dies und die Art und Weise meiner Vorgesetzten war final der Grund meiner Kündigung.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist ein absoluter Witz. Laptops sind bessere Taschenrechner und um ein Smartphone zu bekommen muss man in der Hierarchie schon gut oben stehen. Ansonsten bekommt man ein abgespecktes Nokia, aber definitiv nicht smart. Handykosten werden nur durch berufliche Anrufe getragen. Ich habe mich gar nicht erst getraut Internet zu nutzen und/oder SMS zu schreiben.
Kommunikation
Die Kommunikation durch den Arbeitgeber selbst ist grottenschlecht. Hätte die Firma keinen Betriebsrat wäre man an dieser Stelle auf verlorenem Posten. Es fehlt auch gänzlich jede Vision. Man weiß selbst nicht wo die Reise hingehen soll. Geschäfte beim Kunden werden immer geringer und bei Nachfragen, wie es weitergeht, bekommt man keine Antwort.
Gleichberechtigung
Das kann ich weder positives noch negatives nennen.
Interessante Aufgaben
Wie soll ich es sagen. Melke die Kuh solange sie Milch gibt. Man bekommt eine Aufgabe und darf diese dann machen bis man entweder kündigt, ohne Lebenzeichen umkippt oder die Firma vom Kunden nicht länger beauftragt wird. Einen anderen Ausweg gibt es nicht. Sich persönlich und beruflich weiterentwickeln läuft in dem Unternehmen nicht. Zumindest war das bei mir so und das ist äußerst beschämend.
Fähige und sozial kompetente Führungskräfte beschäftigen. Alleine die Bezeichnung Manager macht noch keine Führungskraft aus . Es leiden die Mitarbeiter und letztendlich auch der Kunde Airbus , weil gestandene Leute die teilweise seit vielen Jahren an den Standorten arbeiten sich genötigt sehen sich etwas anderes zu suchen und das Know How mitnehmen . Der grosse Verlierer wird der Kunde Airbus letztendlich sein .
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Resination hervorgerufen durch einen Narzisstischen und Authoritären Führungstil eines einzelnen Managers der für den Bereich Industrial/ ioT für den Kunden Airbus in Hamburg verantwortlich ist . Mittlerweile sind 90% der Mitarbeiter soweit sich nach einem anderen Job umzusehen .
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht irgendwie nicht in die Schusslinie des Indus Managers zu kommen
Kommunikation
Kaum vorhanden , wenn dann nur einseitig in verachtender Weise
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HCL Technologies Germany GmbH in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man nach der Erfahrung einen neuen besseren Arbeitgeber findet, weil man hier gelernt hat und man Chance auf hohe Positionen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltserhöhungen sind zu wenig. Es gibt keine Benefits, die wirklich interessant sind. Die Führungskräfte werden nicht mit emotionaler Intelligenz geschult. Es wird dem Arbeitnehmern alles genommen ( Wasser, Belohungsystem usw. )
Verbesserungsvorschläge
Baut an euren Benefits, schaut was eure Konkurrenz anbietet und pflegt das Miteinander. Arbeitet daran, dass gewisse Leute das Klima dort nicht zerstören.
Arbeitsatmosphäre
Grauenhafte Atmosphäre - Eigentlich ist jeder unzufrieden und die Führungskräfte machen es einfach nur noch schlimmer. Selbst die Führungskräfte sind aus diversen Gründen unzufrieden.
Image
Nein alle hassen die Firma, sogar die Führungskräfte auf der mittleren Ebene. Es gehen mehr als kommen. Das Management ist Schrott.
Work-Life-Balance
Urlaub ist quasi ständig gesperrt und man muss den Vorgesetzten ewig hinterherlaufen, bis man mal einen freien Slot findet. Pausen werden eigentlich respektiert und Überstunden werden auch nicht gefordert. Aktuell gibt es auch einen tüchtigen Betriebsrat.
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Chance aufzusteigen zu einem Teamleite r oder Supervisor, aber dann ist auch gut. Dann kriegt man vielleicht um die 300€ mehr und hat ne Hand voll Verantwortung und Stress. Es ist nicht mehr als ein Sprungbrett die Firma, das sollte jeden Bewusst sein. Wenn jemand Quereinsteiger ist, dann ist die Firma vielleicht "gut".
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz knapp übern Mindestlohn. 1000€ weniger, als das was man in der Regel in der Brache im First-Level-Support bekommt. Ich habe noch nie von einem Unternehmen gehört, dass so wenig auf Benefits legt. Dort wurde sogar Wasser aus flaschen abgeschafft und durch die Leitung und nen Filter ersetzt. Es gibt kein Obst oder so. Nur gefiltertes Leitungswasser und etwas Kaffee, damit alle wach arbeiten. Ansonsten gibt es paar Rabattcodes bei diversen Firmen, aber alles unbrauchbar oder zu teuer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nix sagen. Es wird nicht gedruckt, bzw das Unternehmen sieht sich als papierlos - was aber eher wahrscheinlich daran liegt, dass da Kosten gespart werden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen findet, dann ja. Aber wie soll ich einen Stern vergeben, wenn vom Arbeitgeber kaum etwas unternommen wird? Man kann ja schlecht den Arbeitgeber bewerten, wenn sich die Arbeiter aus Eigeninitiative zusammentun und was unternehmen, weil der Arbeitgeber zu geizig ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gab es keine signifikanten Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht. Kaum feedbackgespräche. Sehr respektlos und dieses auf Augenhöhe miteinander arbeiten, ist völliger Quatsch. Klar gibt es auch ein oder zwei Kollegen die korrekt sind, aber überwiegend ist es nicht der Fall.
Arbeitsbedingungen
normales Großraumbüro halt. es werden auch Ventilator besorgt. Außerdem gibt es eine Kühldecke und das Büro ist sehr hell.
Kommunikation
Es wird rein gar nix kommuniziert, außer dass man zu arbeiten hat.
Gleichberechtigung
Also wir haben diverse Führungskräfte gehabt. Männer Frauen und sogar mit Kopftuch. Dahingehend muss man HCL loben.
Interessante Aufgaben
Jeder muss arbeiten und es wird eigentlich keiner ausgenutzt.
Vielen Dank für deine Bewertung. Wir nehmen deine Rückmeldung und Punkte, die Du genannt hast, auf, um unsere Prozesse weiter zu optimieren. Wir wissen, dass es die nächsten Jahre viel zu tun gibt und können dir garantieren, dass wir auch deine Kritikpunkte anpacken werden.
Wir wünschen dir bei deinem neuen Arbeitgeber viel Erfolg und Zufriedenheit.