417 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 163 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann mal als Einstieg nutzen wenn man Erfahrung sammeln möchte, aber kein Muss
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei HCL Technologies Germany GmbH in Leipzig gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind offen, kleine Gruppen Dynamik untereinander aber sonst ist jeder herzlich willkommen
Work-Life-Balance
Nicht so berauschend
Karriere/Weiterbildung
Die Chancen sind hier sehr schwach eine Position aufzusteigen
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann hier keinen großen Betrag mehr erwarten
Kollegenzusammenhalt
Super, man kann auch mal sich in der Freizeit treffen und was unternehmen, oder halt einfach mal aus Zufall sich unterhalten wenn man sich übern weg läuft
Vorgesetztenverhalten
Eher dieses mit dem Ja mit dem Nein, gegenüber seinen Angestellten
Kommunikation
Untereinander super, Vorgesetzten eher schwierig
Interessante Aufgaben
Man kann sich hier Einblicke in vielen Themen, des 1st level holen. Ein sehr interessantes Thema eines Projektes, da es auf einen Kunden zugeschnitten ist und fast immer aktuell gehalten wird vom Kunden zum Dienstleister. Aber sehr schnell auch mal eintönige Arbeit..
Wo bitte ist meine Jahresmeldung zur Sozialversicherung
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
außer das das Gehalt pünktlich gezahlt wird, nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es hier nicht genug Platz um alles suboptimale zu beschreiben.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer vertrauen zeigen und schätzen.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck noch mehr zu erledigen
Image
Ich möchte nicht lügen deswegen sage ich hier nichts.
Work-Life-Balance
Laut Vorgesetzem spielt es keine Rolle wie viele Stunden pro Tagen zu arbeiten sind.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Kleines Gehalt für viel Leistung, außer man arbeitet im Vertrieb, hier werden extrem hohe Gehälter bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel erwartet und unrealistische Zile gesetzt
Kommunikation
Keine vernünftige Kommunikation für Arbeitnehmer
Interessante Aufgaben
Das einzig interessante wäre, wenn man erklärt bekommt wie die ganze Arbeit in einer 40 Stundewoche erledigen soll, für die man aber 60-80 Stunden benötigt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei HCL Technologies Germany GmbH in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe in meiner Zeit bei HCL wahnsinnig viel gelernt. Dies war jedoch ausschließlich der Verdienst meiner Kolleg:innen und meiner Teamleitung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HCL Germany ist im Grunde ein von indischen Entscheidungsträgern nach indischem Geschäftsverständnis geführtes Unternehmen, das durch Missmanagement ein Projekt nach dem anderen an die Wand fährt und auf dem deutschen Wirtschaftsparkett eine schlechte Figur hinlegt. Zwar wird der Erfolg des Unternehmens oft durch die Zusammenarbeit mit namhaften Großkunden propagiert, gleichzeitig werden jedoch viele Projekte und Aufgabenbereiche in Niedriglohnländer ausgelagert, wodurch die deutschen Beschäftigten entweder obsolet werden oder sich mit nicht branchenüblichen Gehältern abfinden müssen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und marktgerechte Gehälter. Außerdem sollte sich HCL als Arbeitgeber in Deutschland viel mehr dem deutschen Geschäftsverständnis anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Sowohl die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams als auch die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber waren gut. Die Unternehmensführung selbst trägt jedoch nicht zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Entscheidungen erscheinen oft völlig willkürlich oder werden ausschließlich zu Gunsten des Profits und zu Lasten der Beschäftigten gefällt. Dies resultiert in starker Unzufriedenheit seitens der Beschäftigten. Hohe Fluktuation und damit einhergehender massiver Brain Drain verstärken den negativen Effekt.
Image
Regional hat das Unternehmen einen schlechten Ruf, insbesondere was den Umgang mit den Beschäftigten und die Gehälter betrifft. Überregional ist das Unternehmen kaum bekannt.
Work-Life-Balance
Bei hohem Arbeitsaufkommen im Tagesgeschäft kam es zwar gelegentlich zu Überstunden. Diese konnten aber in meinem Fall oft unbürokratisch und zeitnah abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind in ein festes System eingebunden, aus dem man nur durch Kündigung ausbrechen kann. Fortbildungen werden aufgrund von Ausgabenstopps oft gar nicht oder zu spät bewilligt.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine direkten Kolleg:innen lasse ich nichts kommen. Die Einarbeitung durch Kolleg:innen und Teamleitung war sehr gründlich und man konnte immer jeden um Rat fragen. Selbst in Homeoffice-Zeiten während der Pandemie ging das Teamgefühl nie verloren.
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleitung hat sich immer korrekt verhalten. Ab der Ebene der Unit Manager zeichnet sich hier jedoch ein ganz anderes Bild: UM verkaufen ihre Mitarbeiter und Dienstleistungen - auch nach Rücksprache mit der fachlichen Projektleitung - bei Ausschreibungen deutlich unter Wert. Eine offene Kommunikation findet nicht statt. Kündigungen werden mit keinem Wort bedacht. Wertschätzung ist hier leider ein Fremdwort.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. Die Räumlichkeiten hätten jedoch deutlich moderner und projektgerechter sein können. Als Diensthandy wurde ein alter Nokia-Knochen ausgeteilt, wie man ihn noch aus den frühen 2000er Jahren kannte. Ob die virtuellen Maschinen, über die man an Kundenprojekten arbeitete, funktionierten, war oft reine Glückssache. Die technische Ausrüstung bzw. die Beschaffung selbiger, war einem IT-Unternehmen unwürdig.
Kommunikation
Innerhalb des Teams war die Kommunikation gut. Innerhalb des Unternehmens war sie jedoch eine Katastrophe. Der Betriebsrat stand oft mehr oder weniger auf verlorenem Posten, wenn es um die berechtigten Forderungen der Beschäftigten ging, da die Entscheidungsträger gemauert haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleicht man die Gehälter und Sozialleistungen mit denen anderer Unternehmen in der gleichen Branche, so fällt HCL deutlich hinter die anderen Unternehmen zurück.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind je nach Projekt sehr unterschiedlich. In meinem Fall kann ich mich nicht beklagen. Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Ich habe in meiner Abteilung viel gelernt.
Betriebsrente: deutlich verspätete Sonderzahlungen, keine Monats- und Jahresabrechnungen. Verweigerte Einschreiben
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ gute und nahtlose Abwicklung einer Übernahme einer IBM Abteilung in Bezug auf vertragliche Zusagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Kommunikationsverhalten, komplexe, schlecht dokumentierte und nicht funktionierende Prozesse. Und das obwohl man in dem Bereich Kommunikation und Kollaboration, Verbesserung von Arbeitsabläufen aktiv ist.
Verbesserungsvorschläge
Offen mit den Betriebsrentnern kommunizieren. Wir warten auf Sonderzahlungen, mahnen diese an. Wir bekommen keine Monats- und Jahresabrechnungen, was ein Steuerklärung sehr erschwert. HCL und speziell HR verstecken sich hinter Prozessen, die nicht funktionieren. Das gilt häufig auch für den Umgang mit kleinen, aber auch großen Firmenkunden. HCL kriegt seine Prozesse nicht in den Griff
Arbeitsatmosphäre
HR als Ansprechpartner nicht präsent oder responsiv
Image
Etwas besser als in der Realtät
Work-Life-Balance
In Zeiten des Home Office schwierig zu bewerten. Für Rentner nicht relevant
Karriere/Weiterbildung
Anregungen zu permanenten Updates des Wissens in der Abteilung. Cross Ansätze vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gut nach Übernahme einer Unit von IBM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht feststellbar
Kollegenzusammenhalt
Auf Team-Ebene sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht existent. Personalabteilung offenbar überlastet bis desinteressiert
Vorgesetztenverhalten
In Bezug auf HR katastrophal. Ehemalige Chefs engagiert, präsent und responsiv auch heute noch
Arbeitsbedingungen
Home Offices, kaum Arbeitsplätze in den Niederlassungen, unattraktive Büros
Kommunikation
HCL verweigert Annahme von Einschreiben in wichtiger Angelegenheit in Bezug auf Betriebsrente
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich Top-Down Jobs. Indisches Management ist autistisch bis desinteressiert. Vorher mit Management Team USA war man eher eingebunden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei H&D International Group in Gifhorn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nach den letzten Aktionen die bei mir liefen nichts mehr. Man ist einfach nur maßlos enttäuscht wie man nach so vielen Jahren gemeinsamer Zeit behandelt wurde. Ich hätte viel eher gehen müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die Entlohnung, die Karriere- & Entwicklungsmöglichkeiten, keine sinnvollen Benefits. Eigentlich alles. Es hat sich alles zum Negativen gedreht und ihr werdet Jahre brauchen, um den Schaden zu reparieren (wenn es euch dann überhaupt noch gibt).
Verbesserungsvorschläge
1. Angelegenheiten die der Mitarbeiter vorträgt ernst nehmen. 2. Es muss nicht immer die üppige Gehaltserhöhung sein. Denkt mal über andere Privilegien nach. Zum Beispiel Firmenwagen, Jobtickets oder was auch immer. Günstig für die Firma und gut für den Mitarbeiter. 3. Schult und zertifiziert eure Mitarbeiter. Dann wäre man auch wieder für die Kunden interessanter. 4. Manche Vorgesetzten sollte man schlicht weg ersetzen. Es ist beschämend zu sehen mit welchen Qualifikationen/Kompetenzen da einige rumlaufen. 5. Man muss dringend aufhören nach der Nase des Mitarbeiters zu entscheiden. Leute ohne Qualifikationen werden befördert und Langangestellte werden in die Kammer geschickt. Kein Wunder das euch die Kompetenzen in Scharen weglaufen. 6. Zahlt marktübliche und gerechte Gehälter. Wir sind keine Inder die zu Dumping-Preisen arbeiten können. Wo ist die deutsche Wertarbeit geblieben, die gerecht entlohnt wird? 7. Gebt den Mitarbeitern Perspektiven. Wo bin ich in 2 Jahren, in 5 Jahren und in 10 Jahren und verfolgt diesen Plan. Da habt ihr noch sehr viel zu lernen. 8. Es muss betrieblich/vertraglich das Personalentwicklungsgespräch geregelt werden und daran misst man den Mitarbeiter. Es bringt nichts, wenn mal ein Gespräch alle 2-3 Jahre stattfindet. Auch da habt ihr noch sehr viel zu lernen.
Arbeitsatmosphäre
Home-Office kann gewährt werden, wenn es die Erfordernisse des Projektes zulassen. Kollegen auf der gleichen Arbeitsebene sind ok, geht es ein paar Ebenen höher trifft man auf eher unschöne Kollegen.
Image
Das Image ist leider nicht besonders gut. Alle Kollegen die vor mir gegangen sind lachen über die Zustände bei HCL (ich jetzt auch). Wenn man sieht wie man als Mitarbeiter in anderen Firmen behandelt wird, weiß man, dass die Kündigung der beste Schritt gewesen ist den man machen konnte. Bei HCL trifft der Spruch "Mehr schein, als sein" leider sehr treffend.
Work-Life-Balance
Wenn Home-Office möglich ist kann man von Work-Life-Balance reden. Allerdings muss man aufpassen wieviel Projekte man begleitet. Dann kann mitunter schnell Schluss damit sein. Wer kein Zeitmanagement betreiben kann sollte in jedem Fall aufpassen.
Karriere/Weiterbildung
Das ist der Hauptgrund meiner Kündigung gewesen. Es gibt weder Schulungen, noch Zertifizierungen. Eigenbezahlte Schulungen werden derart versagt, dass man sie nicht abschließen kann. Es werden permanent Versprechungen gemacht und am Ende wird vom Vorgesetzten gesagt "naja jetzt lohnt sich das auch nicht mehr". Danke für Nichts. Kollegen die später in die Firma gekommen sind machen Karriere. Ich selber habe keine gemacht. Grund ist allein der Kunde der nicht auf meine Fähigkeiten verzichten wollte. Also wird man immer weitergereicht und die Entwicklung bleibt auf der Strecke. Ich hatte mehrfach auf diesen Missstand hingewiesen und um eine Entwicklung gebeten, aber da kam nur heiße Luft. Dieser Punkt macht mich heute noch stinksauer und ich bin froh das ich gekündigt habe. Das ist und sollte für jeden Bewerber, egal ob Fachabsolvent oder Studienabsolvent, ein K.O.-Kriterium sein. Bitte schaut euch nach anderen Firmen um.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kommt ganz auf sein Verhandlungsgeschick am Anfang an. Allerdings wurde ich weit unter dem Marktwert entlohnt. Wie erwähnt gibt es auch kein Firmenwagen und im Allgemeinen ist die Wertschätzung der Mitarbeiter äußerst dürftig. Jetzt muss ich leider aus Erfahrung sagen, dass das nicht nur bei mir so war. Da gibt es etliche andere Kollegen, nur sind manche leider zu passiv um etwas zu sagen. Ich hoffe die Kollegen bekommen bald den Tarifvertrag. Dann kann sich einiges ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein scheint ein Fremdwort zu sein. Aber auch das interessiert nicht sonderlich, da man hier auf taube Ohren stößt. Auch wenn es nur wenige Dienstwagen gibt, wo Angestellte per se keine bekommen, sind das auch noch Verbrenner. Es existieren generell keine Ladesäulen für E-Autos auf dem gesamten Gelände, geschweigedenn E-Autos selber.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt, ist der Kollegenzusammenhalt auf Arbeitsebene gut. Von meinen ehemaligen Vorgesetzten/Chefs bin ich allerdings maßlos enttäuscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren werden immer weniger, aber diejenigen die älter sind werden in keiner Weise geschätzt. Man hat alles für das Unternehmen getan und zu jeder Zeit mit Hingabe, aber scheinbar reicht das nicht. Auch eine der Gründe warum ich kündigen musste.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind weitestgehend immer ok gewesen und vergangene haben sich auch für mich eingesetzt. Allerdings wurden immer wieder Versprechungen gemacht die am Ende im Nichts verlaufen sind. Dies und die Art und Weise meiner Vorgesetzten war final der Grund meiner Kündigung.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist ein absoluter Witz. Laptops sind bessere Taschenrechner und um ein Smartphone zu bekommen muss man in der Hierarchie schon gut oben stehen. Ansonsten bekommt man ein abgespecktes Nokia, aber definitiv nicht smart. Handykosten werden nur durch berufliche Anrufe getragen. Ich habe mich gar nicht erst getraut Internet zu nutzen und/oder SMS zu schreiben.
Kommunikation
Die Kommunikation durch den Arbeitgeber selbst ist grottenschlecht. Hätte die Firma keinen Betriebsrat wäre man an dieser Stelle auf verlorenem Posten. Es fehlt auch gänzlich jede Vision. Man weiß selbst nicht wo die Reise hingehen soll. Geschäfte beim Kunden werden immer geringer und bei Nachfragen, wie es weitergeht, bekommt man keine Antwort.
Gleichberechtigung
Das kann ich weder positives noch negatives nennen.
Interessante Aufgaben
Wie soll ich es sagen. Melke die Kuh solange sie Milch gibt. Man bekommt eine Aufgabe und darf diese dann machen bis man entweder kündigt, ohne Lebenzeichen umkippt oder die Firma vom Kunden nicht länger beauftragt wird. Einen anderen Ausweg gibt es nicht. Sich persönlich und beruflich weiterentwickeln läuft in dem Unternehmen nicht. Zumindest war das bei mir so und das ist äußerst beschämend.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenständiges Arbeiten, interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bonus im Vertrieb wurde nicht gezahlt, kein Automatismus im Bonussystem, Bonus wird vom "Nasenfaktor" beeinflusst, viele Versprechungen, wenig wird davon umgesetzt, führende Positionen weitestgehend von Indern besetzt, wenig bis gar keine Kommunikation, insbesondere auch nicht in Projekten
Verbesserungsvorschläge
Als Arbeitgeber in Deutschland sollte HCL sich wesentlich mehr an die deutsche Mentalität, and die dt. Gegebenheiten und an die dt. Kultur anpassen.
Basierend auf 440 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HCL Technologies Germany durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 25% der Bewertenden würden HCL Technologies Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 440 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 440 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HCL Technologies Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.