6 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierarchie, Kritik wird ernstgenommen.
Eigentlich nichts Konkretes, natürlich gibt es immer Dinge zu verbessern.
Ich suche Kollegen für mein Team! Daher einfach mal Kontakt aufnehmen und sich selbst ein Bild machen.
Meistens gut, natürlich auch manchmal stressig, da Ziele erreicht werden müssen. Wenn einem diese Dynamik jedoch zusagt ist man hier richtig.
Ganz gut! Harvey Nash hat einen guten Ruf bei Kunden, das merkt man, vor allem wenn man mal bei anderen Wettbewerbern gearbeitet hat, wo man vielleicht andere Erfahrungen gesammelt hat.
Kann mich nicht beschweren, habe 2 mal die Woche Homeoffice, wenn etwas ist, hinsichtlich privaten Terminen, kann ich mich immer besprechen mit meinem Manager. Zudem gab es im Dezember die Möglichkeit, seine Freitage erheblich zu verkürzen durch ein bestimmtes Benefitprogramm. Das habe ich bisher so nicht erlebt und fand es ziemlich cool.
Gutes Fixgehalt und attraktives Bonusscheme....
Alles digital.
Man unternimmt teilweise Dinge zusammen aber da geht noch mehr.
Spielt überhaupt keine Rolle wie alt man ist. Hier zählt einfach die Leistung, das ist unabhängig vom Alter.
Kann mich echt nicht beschweren, fair, transparent und auch konstruktiv- kritisch, wenn angebracht. Bringt mich persönlich weiter.
2 Tage Homeoffice, die man frei einteilen kann. Normale technische Ausstattung: Handy, Lenovo Laptop, Headset, Tastatur und Maus. Höhenverstellbare Schreibtische im Office. Parkplätze vorhanden. Alles super.
Echt schönes Office in Düsseldorf.
Es gibt immer Verbesserungen. Generell jedoch die üblichen Strukturen, Kick Off Meetings am morgen, wöchentliche Meetings für das komplette Team für allgemeine Business Updates.
gibt es sogar ein Comittee dafür um Diversity voranzubringen.
Es gibt immer neue Möglichkeiten sich einzubringen und somit seine Aufgaben zu erweitern.... Mentoring, man wird gefragt, ob man sich auch einbringen möchte ins Onboarding neuer Kollegen und Kolleginnen, um sich auch so weiterzuentwickeln. abges
Es gibt nichts, was ich an diesem Arbeitgeber gut finde.
Habe mehr als 3 Monate auf die komplette Abschlusszahlung mit noch vorhandenem Urlaub gewartet und durfte ihnen auch noch die Verzugszinsen selber ausrechnen, da die Rechnungsabteilung angeblich nicht in der Lage dazu war. Es sollten mal eben 4-5 bezahlte Tage unter den Tisch fallen gelassen werden plus ein Tag, den ich sogar gearbeitet habe.
Bis auf das monatliche Gehalt, das regelmäßig ausgezahlt wurde, ist eigentlich alles schlecht. Inkompetenz soweit das Auge reicht.
Man bekommt nur einen befristeten Arbeitsvertrag und wird von anderen Harvey Nash Recruitern während man für Harvey Nash arbeitet, kontaktiert, ob ein anderes Projekt in einem komplett anderen Ort und Bereich nicht für einen passen würde. Somit also auch keinerlei Abstimmung untereinander, sondern jeder arbeitet nur für seine eigene Provision.
Der Arbeitgeber sollte sich mit deutschem Recht (Urlaubsschutzgesetz, Pflichten des Arbeitgebers, ...) auseinandersetzen. Wie kann es ansonsten sein, dass der Arbeitgeber noch nicht einmal das Urlaubsschutzgesetz kennt / richtig anwendet, sondern man es ihm noch erklären muss? Ganz von ungültigen Klauseln im Vertrag, falschem Datum, Nichteinhaltung von Verlängerungsfristen und Androhung von sofortiger Kündigung, wenn man auf den Festvertrag besteht, der durch deren eigene Schuld eigentlich zustande kam, abgesehen. Dass keinerlei Unterweisung in Arbeitssicherheit (gesetzlich vorgeschrieben) durchgeführt wurde innerhalb 2 Jahren ist dann nur noch die Spitze des Eisberges.
Externer Kunde mit Flex-Office im Großraumbüro ohne Rollcontainer und nichts persönlichem auf dem Tisch, nicht einmal Pflanzen im Büro und zu wenig Trennwände - einfach nur ein Graus.
Kann nicht beurteilt werden. Nach meinen Erfahrungen aber vermutlich eher schlecht, daher nur 1 Stern.
Keinerlei Anstalten, die Work Life Balance zu verbessern. Jegliche Anregungen werden ignoriert. Es gibt in der Richtung keinerlei Benefits. Work Life Balance hängt somit von der Firma ab, bei der man eingesetzt ist.
Keinerlei Anstalten für Weiterbildungen / Schulungen. Ist aber auch klar, da man hier nur als externer Arbeiter angesehen wird, der seine Arbeit zu machen hat und nach spätestens 2 Jahren wieder gehen darf ohne Möglichkeit auf Festvertrag.
Gehalt war OK, Sozialleistungen verzichtet man drauf, wenn man nicht aufpasst und einfach alles blind unterschreibt, ansonsten um die 30€ vermögenswirksame Leistungen. Keinerlei Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und auch keinerlei Boni oder Sonderzahlungen während Corona.
unbekannt
Ich kenne keine anderen Kollegen, die über Harvey Nash beschäftigt sind, daher 2 Sterne.
Kann ich nicht beurteilen, daher 2 Sterne.
Mein erster Personalverantwortlicher war OK, die beiden danach waren quasi nicht vorhanden. Direkte Vorgesetzte hatte ich dort nicht, da ich extern eingesetzt war.
Hängt von der externen Firma ab, bei der man eingesetzt wird, daher 2 Sterne.
Es wird oft einfach nicht geantwortet oder es wird sich wochenlang Zeit gelassen für einfachste Fragen. Kompetente Antworten bekommt man eigentlich nie, sondern Nachfragen auf sehr niedrigem Niveau, als ob Mails nur nebenher gelesen würden.
Kann ich nicht beurteilen, daher 2 Sterne.
Hängt natürlich von der Firma ab, bei der man extern eingesetzt wird.
Viele langjährige Mitarbeiter, die auch sehr wertschätzend, offen und loyal agieren.
Erwartet nicht, das ihr mit nem Smart ein Formel 1 Rennen gewinnt… nehmt Euch die Zeit Prozesse, Strukturen und vor allem Know-Show aufzubauen. Richtiges Recruiting will gelernt sein und da bringt es wenig wenn die Kollegen in anderen Ländern zwar günstiger sind, aber niemand da ist der es ihnen gescheit für den Deutschen Markt betreffend beibringt. Und wenn jemand da ist, sollte man ihm dann auch die Zeit geben und für seine Vorschlägen ein offenes Ohr haben.
Deutschland und England sind halt dann doch noch etwas unterschiedlich…
Nicht nur davon reden wie wichtig Wertschätzung ist sondern es auch umsetzen!
Ich habe das Unternehmen im Bewerbungsprozess noch unter der „alten“ Führung kennengelernt. Hier hatte ich das Gefühl von einer wertschätzenden und sehr kollegialen Arbeitsumgebung wo man auch als Mensch sehr wertgeschätzt wird.
Leider hat sich die Führung kurz nach meinem Start geändert und somit waren so ziemlich alle vorher geplanten Schritte, hinfällig.
Eine angebliche Offenheit und Gesprächsbereitschaft war nicht gegeben.
War mal gut, aber es geht meines Erachtens leider bergab.
Teamabhängig - da Vertrieb steht WLB nicht gerade weit oben auf der Prioliste. Selbst als Eltern von Schulkindern sollte man gut überlegen ob man schon genug geleistet hat um Urlaub zu nehmen.
Soll wieder besser werden und es wird an einem strukturierten Karriereplan gearbeitet
Gehalt war gut, dafür muss man damit leben, das man auch immer wieder hört das man viel kostet.
Keine speziellen Aktionen in Deutschland die ich mitbekommen hätte.
Die Kollegen sind super! Man hilft einander wo man kann und zumindest diese haben immer ein offenes Ohr!
Kann ich nicht beurteilen
Direkte Vorgesetzte sind gut, leiden aber auch unter dem was von oben kommt
Die Technik ist nicht schlecht, aber die IT in England tut sich teils sehr schwer mit den Anforderungen die aus Deutschland kommen.
Die Büros werden gerade teilweise gewechselt, da es Platzmässig an dem einen oder anderen Standort schon mal eng wurde wenn alle ins Büro wollten/mussten.
Es gibt nur eine Kommunikationsrichtung und die ist von oben nach unten. Innerhalb von den einzelnen Teams versuchen die Führungskräfte ihr Möglichstes, aber auch diese haben stark damit zu kämpfen.
Kleines Bespiel zur Art wie von Oben kommuniziert wird:
Zum mit meiner Führungskraft geplanten und vereinbarten Zeitpunkt bin ich im Büro erschienen um meine Sachen abzugeben. Da der Kollege für die Übergabe noch nicht da war, war ich fast alleine im Büro.
Auf ein Mal kommt ein Kollege aus einem anderen Team mit dem Handy am Ohr zu mir und sagt: „Ich soll Dich von xy fragen was Du hier im Büro zu suchen hast.“
Es wird viel darüber gesprochen. Aber leider nicht umgesetzt. Man sieht klare Bevorzugung einzelner
Das Potenzial und die Möglichkeiten sind immens! Umso mehr ist es extrem schade das die Motivation in diesem Umfeld sehr schnell schwindet
Man fühlt sich vom ersten Tag herzlich willkommen, nicht nur von den Kollegen, auch von dem Management. Toller respektvoller Umgang!
Der Bekanntheitsgrad müsste noch gesteigert werden.
Ich kann mir die Arbeitszeit selbst einteilen und werde nach Leistung und nicht nach Stunden, die ich absitze gemessen
Da sich das Unternehmen erst Strukturiert muss hier noch viel Aufgebaut werden. Aber wir sind dran!
Mit den Wellbeing Aktionen und dem Nachhaltigkeit Report auf dem aktuellsten Stand.
Top
Neue, junge Kollegen wie auch alte erfahrene Kollegen sind an Bord, das ist eine tolle Mischung
Der Austausch könnte öfter sein, aber wir haben alle viel zu tun.
In momentanen Zeiten viel digital, aber dafür mit viel Zeitersparnis!
Ich bin voll in meinem Element und freue mich auf alle Aufgaben
they were always supportive, even sometime go extra miles to support the employee.
My experience was really good.
They are best. I could just say keep it up.
Best
One of the best company I worked in my 12 years of experience
Nash always supported me to maintain work life balance
My learning carve was always on 45 degree
timely salary, holidays, training, certifications, etc.
really good
all were nice
Pelagia Mouratidou was my superior. one of the best supporting person I have ever met. I would say a true leader.
good
healthy & both side
agree
I enjoyed my work
Sehr offen:-)!
Obliegt jedem selbst:-)!
Super!
Super
Super
Direkte Kommunikation!
Definitiv