44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wie mit den mitarbeiter umgegangen wird. kein durchsetzungsvermögen des gruppensprechers. gruppensprecher steht nich hinter seiner abteilung. keine gleichberechtigung bezüglich nachtschicht und flexibilisierung… zu wenig parkplätze. keine kantine.
bei den vorgesetzen eventuell mal nachdenken bevor noch mehr mitarbeiter gehen.
teamarbeit wird vom meister unterbunden. sobald man was sagt bekommt man ärger.
schichtarbeit. kurzfristig urlaub zu bekommen ist sehr schwierig. wenn viel arbeit ist und man samstag nicht kommen kann muss man sich gleich rechtfertigen.
in der schichtarbeit wird sehr wenig angeboten.
keine gleichberechtigung. lieblinge werden bevorzugt. darf sich nicht gegenseitig helfen. wünsche am schichtplan werden nicht berücksichtigt…
digitalisierung sehr ausbaufähig
kommunikation so gut wie nicht vorhanden.
Meiner persönlichen Meinung nach sollte die Firma Franke ihre gesamte Führungsebene/Leitungsebene Auswechseln, um eine signifikante Verbesserung aller zu erreichen und zu gewährleisten. Den die Probleme der einzelnen Abteilungen beginnt immer erst bei der Führung/Leitung.
Man sollte lieber genau das machen was einem gesagt wird, nicht selbst mit denken.
Nach außen top und innen ausbaufähig
Ist okey
Teils vorhanden
Nur für bestimmte Personen. Nicht für alle gleich
Würde gerne keinen geben.
Nicht vorhanden.
Angemessen
Kein Kommentar.
35 Stunden Woche, IG-Metall, mobiles Arbeiten
siehe oben. Es gibt noch so viel mehr, hierfür reicht der Platz allerdings nicht.
Führungskräfte schulen und weiterbilden, auf Social Media Angepriesenes bitte tatsächlich umsetzen und nicht nur als Aushängeschild nutzen. On- und Offboardingprozesse sind auch mal bitter nötig! Prioritäten überdenken.
Vornerum Top, hintenrum wird viel gelästert.
Die Laune nach Terminen (z.B. Meetings) ist bei jedem immer im Keller, weil in den Terminen nicht aufrichtig kommuniziert und ausgesprochen wird, was man WIRKLICH denkt.
Nach außen hui, innen pfui. Das Image, das auf sämtlichen Social-Media-Kanälen präsentiert wird, stimmt nicht mit der Realität überein.
Angebote Leistungen der Stellenanzeigen entsprechen nicht der Wahrheit (tatsächlich angebotene Benefits stimmen nicht mit den Stellenanzeigen überein)
Weiterbildung wird versprochen und dann unter den Teppich gekehrt.
Beim Eintritt ins Unternehmen wird die Karriere positiv prognostiziert. Tatsächliche Karrierechancen sind dann aber doch nicht mehr vorhanden!
Den finanziellen Mehraufwand möchte man dann doch nicht mehr investieren. Prioritäten liegen klar anderswo.
Ziele werden zu hoch gesteckt.
Wie soll ich den Kollegenzusammenhalt bewerten, wenn ich immer nur hintenrum von Dritten erfahre, was meine Kollegen wirklich von mir denken?!!?? (obwohl mich diese teilweise nicht mal persönlich kennen!)
Eins sei gesagt: Es zählt der Profit, der einzelne Mitarbeiter steht im Hintergrund (man merkt ja, dass die Fluktuation die letzten Jahre immer mehr zunimmt). Dies ist eine Information, die man sogar öffentlichen Arbeitnehmerportalen entnehmen kann.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Platzmangel und unerträgliche Hitze im Sommer. Prioritäten liegen woanders.
Die Kommunikation kann sich dieses Unternehmen sparen, denn alles Kommunizierte wird entweder nicht eingehalten oder nicht umgesetzt.
Welche Kommentare meine männlichen Kollegen teilweise ablassen, möchte ich an dieser Stelle unkommentiert lassen.
On- und Offboarding?! Ha! Das sind in diesem Unternehmen Fremdbegriffe. Man wird alleine gelassen und versteckt dies unter dem Deckmantel des „eigenverantwortlichen Arbeitens“
Sehr angespannt.
Personen, besonders eine weibliche Vorgesetzte setzt gezielt Menschen unter Druck, verkauft sich gut nach oben und hat einen Führungsziel bei dem man Menschen psychisch auf Dauer kaputt macht
Sehr gute Kernarbeitszeiten
Ich denke die Firma wird so immer mehr junge Menschen verlieren die wir benötigen.
Aber man will das nicht sehen und verschließt sich der Wahrheit.
Untereinander wird nicht gerne gesehen. Keine Privatgespräche erwünscht.
Für mich passt es.
Kann nichts negatives sagen.
Alles Super.
Wird viel gemacht.
Bei mir sehr gut. Kein Ahnung wie es in den anderen Abteilungen ist.
Ich bin zufrieden, könnt schlimmer sein.
Man gibts sich mühe.
IG Metall Tarifvertrag, mehr geht immer.
Kollegiale Zusammenarbeit und fairer Umgang.
Hier sollte man sich näher am üblichen Gehaltsniveau der Branche bzw. Aufgabengebiete und Fachkompetenz bewegen.
Wir ziehen am selben Strang in die selbe, richtige Richtung.
Das passt so!
Den Büroräumen könnte mal eine Sanierung nicht schaden. Vor allem die überhitzten Räume im Sommer sind anstrengend zu ertragen.
Im großen und ganzen gut. Könnte an manchen Stellen besser sein.
Mit meinen direkten Kollegen war das arbeiten absolut in Ordnung.
Waren gute Arbeitszeiten.
Das hat ein sehr hohen Stellenwert bei der Geschäftsleitung.
Ich hatte gute Chancen.
Mit den meisten Kollegen gab es keine Probleme. Die alten haben sich öfters quer gestellt.
Wenn man was wollte sind sie nicht in die Pötten gekommen. Das war auch der Grund warum ich ging.
Das was ich gehört habe ist es nicht mehr so gut wie früher
Ich nahm alles selber in die Hand
Ich konnte mich nicht beklagen. Mehr geht immer
Mein Aufgabengebiet als Programmierer war sehr interessant. Das einführen des CAM Systems war sehr anspruchsvoll.
- Man ist bemüht um Zufriedenheit der Belegschaft. Feedback wird eingeholt, ernst genommen und Maßnahmen abgeleitet
- Begegnung auf Augenhöhe
- Moderne, zukunftsorientierte Firma
Natürlich gibt es immer Verbesserungspotenzial und kein Arbeitgeber ist perfekt. Aber in Relation gesetzt zu anderen Firmen können wir hier wirklich sehr zufrieden sein und insgesamt ist es ein sehr guter Arbeitgeber!
- hin und wieder sind Entscheidungen etwas unüberlegt, nicht immer sind schnell-schnell-Aktionen gut
- man darf seine Mitarbeitenden auch mal fordern aber nicht unmögliches verlangen. Bitte auch die Zwischenschritte sehen und anerkennen, alles braucht auch seine Zeit, zaubern können wir nicht...leider...
Die Firma legt großen Wert auf Vertrauen und ein gutes Miteinander. Kritik und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden werden aktiv erfragt und versucht, diese möglichst umzusetzen.
In meinen persönlichen Gespräch mit Kolleg*innen wurde die Firma immer sehr gelobt und man sei wirklich zufrieden. Von außen aus meinem Umfeld begegnet mir immer ein wirklich sehr gutes Image (Man höre ja wirklich nur Gutes).
Sehr gut: Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Überstunden gehen natürlich auf ein Zeitkonto.
Es ist Eigeninitiative gefordert, was aber ja kein Problem sein sollte. Ich wurde bei angefragten Schulungen immer unterstützt und es wurde positiv aufgenommen. Es gibt gibt auch hin und wieder interne Stellenbesetzungen/Bereichswechsel.
Gehalt immer pünktlich, regelmäßige Sonderzahlungen gibt es auch.
- das große Ziel der Nachhaltigkeit wurde definiert und wird in Teilen auch beachtet und Prozesse dahingehend optimiert
- es gibt die Möglichkeit, ein E-Bike zu leasen und Ladestationen für E-Autos
- vielleicht könnten die Einzelpersonen noch mehr dafür sensibilisiert werden, was jede*r auch im Kleinen tun kann
- Zum Thema Sozialbewusstsein: Es gab schon Sachspendensammlungen und Sach- und Geldspenden der Firma.
Aber für beide Punkte gilt: Da geht aber noch was! :)
Ich bin sehr glücklich mit meinem tollen Team und fühle mich auch mit den Kolleg*innen aus den anderen Fachbereichen wohl! Natürlich gibt es wie überall immer Einzelfälle, wo es nicht so passt aber ich nehme den Umgang miteinander insgesamt als positiv wahr.
Die Expertise von erfahrenen Mitarbeitenden wird wertgeschätzt und man ist bemüht, sie angemessen bei Veränderungen und Digitalisierungen mitzunehmen und zu unterstützten.
Langjährige Mitarbeitende werden persönlich in den Ruhestand verabschiedet und z.B. wird das Mitarbeitermagazin auch an alle Senior*innen geschickt.
Das unterscheidet sich natürlich in den Bereichen aber es wird stetig daran gearbeitet, die Vorgesetzten zu schulen und ihr Führungsverhalten zu verbessern.
Das Verwaltungsgebäude ist relativ alt aber es wird das beste daraus gemacht. Aktuell wird eine neue große Produktionshalle mit Kantine gebaut, das wird ein großes Upgrade.
Auf einem internen Portal wird über Neuerungen, aktuelle Themen, Veranstaltungen und alles was sonst so in der Firma los ist informiert. Außerdem gibt es regelmäßig (ca. 2x jährl.) ein analoges Mitarbeitermagazin. Die ganze Belegschaft wird so gut wie möglich informiert und mitgenommen.
Gerne noch etwas mehr Aufmerksamkeit auf diese Thema lenken und aktiv daran arbeiten :)
Größtenteils denke ich passt das.
Der Wille besser zu werden und massiv zu investieren. Aber eine neue Halle ersetzt keine Menschen die sich einbringen wollen und dennoch nur mit Handbremse fahren sollen.
Eine neue Halle und Maschinen ersetzt keine Menschen die sich einbringen wollen und dennoch nur mit Handbremse fahren sollen. Auf der anderen Seite werden aber auch die Fehler der MA nicht klar benannt.
Vertrauen lernen und leben. Lächeln, zuhören, mitnehmen und anerkennen.
Schlecht, aber nicht der Mitarbeiter wegen. Aufgabeninhalte und Belastung sind nicht gut verteilt. Nicht schriftlich festgehalten.
Man will APPLE und schafft es nicht zum Apfel.
Möglichkeit des mobilen Arbeiteten.
Anträge auf Weiterbildung werden regelmäßig abgelehnt. Kein Vorgesetzter will einen Konkurrenten aufbauen.
Nicht gut. Ohne IGM wäre es schlimm.
Im Wandel zum Besseren
Je nach Abteilung. Von gut bis untragbar.
Ich denke gut.
70% der Team-Leiter ist den Aufgaben einer modernen und motivierenden Personalführung nicht gewachsen.
Legebatterie. Im Sommer Geflügel BBQ
Ein kleiner Kreis ist informiert. Sonst nur Workflows mit einem ERP System das nicht auf der Höhe der Zeit ist.
Viel Routine
Man fühlt sich als Student wertgeschätzt und bekommt die Möglichkeit weiter bei Franke, ob als Werkstudent, Praktikant, Bachelorand oder sogar als Berufseinsteiger, zu arbeiten. Dabei kann man zudem die Vertragslaufzeit selbst bestimmen und ist in der Hinsicht sehr flexibel.
Nichts
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre toll und man kann über alles reden.
Franke ist dabei sein Image zu verbessern, intern sowie auch extern.
Franke bietet mobiles Arbeiten und eine Gleitzeitregelung an, sodass man seinen Arbeitsalltag flexibel gestalten kann.
Als Student werden einem viele Möglichkeiten zur zukünftigen Karriere bei Franke geboten und aufgezeigt.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Langjährige Mitarbeiter werden großzügig belohnt, es gibt bspw. Zusatzzahlungen oder Jubiläumsfeiern. Auch wenn man bereits pensioniert ist, wird man zu Events eingeladen.
Meine Vorgesetzte ist super und ist immer erreichbar für meine Fragen. Sie ist außerdem sehr unterstützend.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch eingerichtet. Man kann bspw. im Stehen oder Sitzen arbeiten.
Man wird regelmäßig über Neuigkeiten informiert und man hat einen Ansprechpartner für Fragen.
Fast überall herrscht eine Du-Kultur, sodass man sich gleichberechtigt fühlt.
Ich kann mir meine Aufgaben selbst aussuchen und so einteilen, dass ich nicht überfordert bin.
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