184 Bewertungen von Bewerbern
184 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
184 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der gesamte Prozess hat sich über fast 3 Monate gezogen. Im Vorfeld des Vorstellungsgespräch musste ein umfangreicher Case vorbereitet werden, dieser hat mich fast 2 Arbeitstage gekostet. Im Bewerbungsgespräch wurden Standard Fragen gestellt. Es hieß man meldet sich nach 2 Wochen, schließlich hat man dann nach 5 Wochen die Absage erhalten. Der gesamte Prozess wirkte äußerst träge und instransparent. Positiv sei zu erwähnen dass es ein persönliches Feedback von der Recruiterin nach den 5 Wochen gab, die Absagegründe waren jedoch nicht plausibel und nachvollziehbar.
Alles war bestens!
Hier stimmt doch etwas nicht...und zwar entweder mein Geschlecht und Alter (weiblich, 46), oder DB-intern. Ob ich mich für eine Ausschreibung in meinem Fachbereich bewerbe oder für einen Quereinstieg/Umschulung, ich erhalte immer nur wenige Tage später ‒ immerhin beachtlich umgehend ‒ eine Absage. Die Masse und Vielfalt an bundesweiten Stellenausschreibungen reflektiert doch niemals die tatsächlichen aktuellen Rekruitierungsaktivitäten des Konzerns. Was ist denn gerade hier los?
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Danke für die ebenfalls umgehende Reaktion auf meine wiederholte Bewerbungserfahrung, nunmehr in 10. Runde und immer wieder mit dem Zusatz, ich solle mich doch weiterhin bewerben. Wie oft soll man sich denn bewerben gerade auf fachlich absolut passende Ausschreibungen oder flexibel aber alle Grundvoraussetzungen mitbringend auf Quereinstiegs-/Umschulungsangebote? Irgendwann ist auch mal gut, selbst wenn man aus einer alten "Bahnerfamilie" stammt. Zudem ist doch gerade wirklich irgendetwas intern im Argen; DB kann unmöglich diese bundesweite Masse an Stellenausschreibungen bewältigen und man hört immer mal wieder an den jeweiligen Standorten heraus, dass derzeit durchaus nicht in dieser Dimension eingestellt und intern eher zurückgefahren wird. Auch hier mangelt es an Transparenz.
15.03. - Einreichung der Bewerbung über das Online-Portal (laut Ausschreibung soll die Stelle im April besetzt werden)
26.04. - Einladung zum Telefoninterview am 02.05.
02.05. - Telefoninterview fand statt, Rückmeldung zum weiteren Vorgehen soll es innerhalb von 2 Wochen geben.
23.05. - Da keine Rückmeldung erfolgte, Anruf bei der HR-Abteilung, um den aktuellen Stand zu erfragen: 2 Kandidat:innen, die besser qualifiziert seien, hätten bereits das Zweitgespräch gehabt. Mein Profil wurde bisher aber vom Fachbereich nicht abgelehnt.
Ich soll mich noch etwas gedulden.
13.06.: Funkstille, daher erneute Bitte um Update zur Bewerbung per E-Mail.
Ergebnis: es wurde sich für eine/n der beiden Kandidat:innen entschieden, diese/r sei aber wieder abgesprungen. Ich solle nun auf Rückmeldung warten, ob und wann weitere Gespräche stattfinden.
04.07.: Anruf bei HR, um zu erfahren, dass mein Profil zwischenzeitlich abgelehnt wurde. Es wurde mir nur keine Absage per E-Mail zugeschickt.
In Summe lief der ganze Prozess also über knapp 4 Monate.
So sollte das meiner Meinung nach nicht laufen.
Das war alles sehr gut, da gibt’s keine Verbesserungsvorschläge.
Es dauerte verhältnismäßig lange, bis ich eine erste Rückmeldung erhielt. Nach dem Vorstellungsgespräch ging aber alles sehr schnell und die Kommunikation war ausgezeichnet, sehr serviceorientiert und sehr wertschätzend.
Zeitnahe Rückmeldungen wären was
Nachdem der Bewerbungsprozess richtig nett und zufriedenstellend begonnen hatte, habe ich leider nach dem ersten 45-minütigen virtuellen Bewerbungsgespräch (was ich auch noch als sehr professionell und positiv empfunden habe) nie wieder etwas gehört. Selbst als ich ein paar Wochen nach dem Gespräch direkt bei der Person, die das Bewerbungsgespräch vereinbart hatte, nachgefragt habe, kam darauf keine Antwort mehr. Das geht wirklich gar nicht und bei einem Konzern dieser Größe (ich weiß, es ist streng genommen eine Tochterfirma, aber trotzdem) sollte man eigentlich schon so weit digitalisiert sein, dass alle Bewerber*innen zumindest eine vorgefertigte Absage erhalten, sobald man sich für einen anderen Kandidaten entschieden hat. Aber wenn ich hier sogar von Fällen lese, bei denen man sich selbst nach einer Zusage einfach nicht mehr gemeldet hat, kann ich am Ende nur froh darüber sein, dass es mit der Stelle nicht geklappt hat.
Die Daten sollten richtig durchgelesen werden bevor man Bewerber einlädt, damit man nicht im Vorstellungsgespräch gefragt wird, ob man nicht mehr Qualifikationen hat. Dann wird es sicher im Lebenslauf stehen!!!!!
Dann wird einen gesagt das es nicht reicht. Wozu wird man dann erstb eingeladen?
Zum vereinbarten Termin sollte Betriebsrat, Personaler und Vorarbeiter anwesend sein. Aber niemand war vor Ort außer der Personaler der ein dann nach Hause schickte!!!! Das war alles verschenkte Zeit und nervlich nicht angemessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Als ich Wochen später kontaktiert wurde, ob ich Interesse hätte für eine andere Stelle zu arbeiten sagte ich zu !!!
Seit dem habe ich nie wieder etwas von Ihnen gehört.
Das ist alles sehr bedenklich, unprofessionell und wirkt auch sehr unorganisiert. Statt fähige und willige Leute zu fördern kann ich diese Philosophie des Unternehmens in keinerlei Weise nachvollziehen!!
So verdient kununu Geld.