11 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Zusammenhalt untereinander und die tollen Team Events wie zb Sommerfest und Weihnachtsfest. Alle 6 Monate finden auch noch Team Events statt wie zb alle zusammen Pizza essen gehen oder bowlen.
Ein Dach über den Raucherbereich
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und freue mich auf die täglichen Herausforderungen.
Büro im Neubaugebiet am alten Stadthafen und ein premium Auftraggeber. Mehr Image geht nicht.
Da dass Unternehmern innovativ ist, probieren wir einige Dinge aus und es kommt mal vor dass man die eine oder andere Überstunde macht. Jedoch wird alles aufgeschrieben und man kann nach Absprache der Führungskräfte die Zeit abfeiern.
Jedem wird geholfen der engagiert ist. Natürlich muss man geduldig sein. Aber man bekommt seine Chance
Um so fleißiger du bist desto mehr verdienst du. Absolut fair.
Das Unternehmen unterstütz dich bei Unternehmens Benefits, wie zb Fitnessstudio etc. usw.
avendon ist sozial aktiv. Nimmt an diversen Spendenaktionen teil. Das schöne ist die Mitarbeiter kann selbst Vorschläge abgeben wohin gespendet werden soll.
Ein Riesen großer bunter Haufen toller Menschen aus unterschiedlichen backrounds die für das gleiche Ziel arbeiten.
Jeder ist willkommen egal wie alt oder woher.
Respekt und Ehrlichkeit sind Wörter die im Unternehmen sehr groß geschrieben werden. Bis jetzt kann ich nix negatives dazu sagen.
Bis jetzt keine Beanspruchungen. Jeder hat ein vernünftigen pc und vernünftige headsets.
Sollte ein Headset defekt sein kümmert sich die IT postwendend um einen Ersatz
Wir arbeiten mit Teams und werden täglich über neue Informationen in Kenntnis gesetzt. So ist jeder up to Date
Jeder wird als Teil vom ganzen gesehen. Jeder wird fair behandelt.
Den Standort und die Reaktion-Zeit bei Schichtänderungen.
Vertragsverlängerungen finden nur statt, wenn man nicht krank wird.
Es gibt keine Parkplätze und Weihnachtsgeld & Urlaubsgeld.
Sehr gute Atmosphäre
Stadt Zentrales Arbeitsumfeld soweit gut.
Samstagsschichten
Teamleitung und Inhouse Trainer fachlich sehr gut aufgestellt.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Bei Urlaub kann der Lohn nicht steigen, da keine Provision möglich.
Soweit möglich!
Definitiv ein Team und großer Zusammenhalt
kein Thema
Hier wird zu wenig auf den Mitarbeiter eingegangen
Teilweise zu laut, es gibt wenig Systeme oder Hilfsmittel die helfen die Geräuschkulisse einzuschränken. Keine Befestigungen an der Decke und an den Tischen, die die Geräuschkulisse mildern!
ausschließlich durch Teamleiter und digital
Ja, definitiv
Vertrieb am Telefon
Die Flexibilität, die flachen Hierarchien, den Umgang miteinander.
Das Vertragswesen ist teilweise unnötig kompliziert und nicht transparent.
Die Unternehmenskultur schlägt in den letzten Jahren immer mehr eine vertriebsorientierte Richtung und dabei werden teilweise die familiären Aspekte ausgemerzt. Um Mitarbeitende maximal zu optimieren, darf das Miteinander wieder mehr in den Fokus gerückt werden.
Nette Kolleg*innen, Kaffee, Kakao und Tee kostenfrei für die Motivation, flache Hierarchien und keine übermäßige Kontrolle, damit man aufblühen kann.
Für einige Mitarbeitende ist die Avendon nur ein Durchlaufposten und teilweise ist die Arbeitseinstellung auch dementsprechend. Dies passt nicht zur Unternehmenskultur und wenn die Mitarbeitenden dementsprechend darauf hingewiesen werden oder gar entlassen werden, wird in Bewertungsportalen daraus natürlich kein Hehl gemacht. Darunter leidet das Image natürlich, meist ohne beide Seiten der Medaille zu betrachten.
Als Werkstudent vielleicht nicht die aussagekräftigste Bewertung, aber Änderungen im Stundenplan oder kurzfristige Planänderungen werden flexibel gehandhabt und führen in den seltensten Fällen zu Problemen
Die Schulungen am Anfang sind sehr gut ausgearbeitet, lassen mit der Zeit allerdings nach und auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind stark begrenzt.
Die Vergütung ist absolut fair, mit einem überdurchschnittlichem Grundgehalt und der Chance auf Provision sind keine Grenzen gesetzt. Einzig, dass die Mitarbeitenden die zuerst über Zeitarbeit eingestellt sind keine Provision erwirtschaften können, ist ein kleiner Knackpunkt
Der soziale Aspekt wird durchaus groß geschrieben, jeder darf sagen was er oder sie möchte und wird angehört. Unfaire Behandlungen oder Mobbing kamen noch nie vor und ist für die Leiterin der Produktion ein akutes rotes Tuch! Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass die Fahrradparkplätze direkt vor der Tür sind.
Natürlich arbeitet jeder irgendwo für sich, aber für fragen oder mal einem Plausch zwischendurch ist jeder Mitarbeitende zu haben
Unsere "alten Hasen" bekommen eine Behandlungen wie Kühe in Indien und genießen einen hohen Stellenwert
Immer ein offenes Ohr, bezogen auf die Teamleiter*innen darf es teilweise etwas feinfühliger und weniger vertriebsorientiert sein, um Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu erfüllen
Teilweise auf Ergonomie geachtet (bspw. Bildschirme ohne Licht von hinten), teilweise noch ausbaufähig (bspw. höhenverstellbare Schreibtische). Pausenzeiten können relativ flexibel gehalten werden und Überstunden sind gerne gesehen, aber kein Zwang.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind schnell erreichbar, teilweise sind die Dienstwege allerdings unnötig kompliziert und nicht transparent genug. Kommt aber selten vor.
Mir ist nie eine Ungleichberechtigung aufgefallen, ob Geschlechterspezifisch oder auf der Inklusions- bzw. Integrationsebene. Hier darf jeder sein was er will und lieben wen er will.
Die Verantwortlichen bekommen anhand der Perfomance schnell heraus, wer in seinem Aufgabenbereich aufblüht oder neue Herausforderungen benötigt und lenken meist zeitig ein, bevor Langeweile oder Überforderung auftritt.
Die Teamleitung/Personalabteilung/Kollegen sind für Fragen immer für einen da.
Ich wurde seit Tag eins herzlich in das gesamte Team aufgenommen.
Ich denke die meisten Kollegen reden gut über ihre Arbeit.
Alles fein, bekam sogar sehr kurzfristig eingereichten Urlaub genehmigt.
Sehr guter Verdienst.
Es ist ein schönes miteinander arbeiten und die das nicht getan haben sind nicht mehr dabei.
Da gibt es keinen Unterschied, jede_r wird gleich behandelt.
Was ich bis jetzt erlebt habe werden Unstimmigkeiten zwischen Kollegen sofort miteinander geklärt.
Alles auf dem neuesten Stand soweit ich das beurteilen kann.
Unser Team wir immer rechtzeitig informiert.
bei uns gibt es auch Frauen auf wichtigen Positionen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Natürlich kann es im Vertrieb auch mal hektischer oder straffer sein, aber das gehört dazu!
Modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen
Der Arbeitgeber ist sehr flexibel. Auf kurzfristige Termine wird sofort reagiert/Rücksicht genommen und die Schicht wird angepasst. Besser kann es nicht sein!
Einige Mitarbeiter, die vorher im Vertrieb waren, sind jetzt in anderen Positionen, wie Backoffice, Teamleiter, Qualitätsmanagement. Aufstiegschancen sind somit gegeben
Für ein Callcenter ist das Gehalt sehr gut. Das Festgehalt liegt weit über Mindestlohn und zusätzlich durch den variablen Anteil kann man ein sehr gutes Gehalt erzielen.
Umweltbewusste Umgebung (papierloses Arbeiten). Außerdem finden jährlich immer wieder Spendenaktionen statt (Flutopfer, Kinderhospiz etc.)
Super Zusammenhalt! Auch neben der Arbeit hat man einige Hobbys, die man zusammen ausübt
Bei avendon arbeiten sowohl viele junge Kollegen (auch Studenten) als auch erfahrene langjährige Mitarbeiter (einige bereits seit über 6 Jahren)
Fairer und transparenter Umgang miteinander (auf Augenhöhe). Die Teamleiter sind stets hilfsbereit und entwickeln einen selbst nach vorne. Durch monatliche Zielvereinbarungssgespräche hat man immer einen genauen Überblick über seine Potentiale und auch die Punkte, wo man sich verbessern kann, werden einem aufgezeigt.
Sehr moderner Standort, direkt in Oldenburg. Die Arbeitsmaterialien (2 Bildschirme, PC etc.) sind auch auf dem neuesten Stand.
Man wird über seine Teamleiter oder auch internen Informationstool über alle Neuigkeiten in Echtzeit informiert
Bei avendon wird die Gleichberechtigung großgeschrieben!
Man befindet sich im Vertrieb. Natürlich verkauft man immer die ähnlichen Produkte, jedoch hat man durch verschiedene Projekte eine gute Abwechslung und auch jeder Kunde ist anders.
Früher sehr gut, nachdem dann eine Person aus der Führungsriege ausgewechselt wurde, ging echt alles den Bach runter. Jeder Tag an dem man arbeiten musste, war eine Qual.
Verkaufen sich im Internet, als wären sie der beste Arbeitgeber Deutschlands. Bewertungen sind jedoch meist Fake. Ich kenne viele ehemalige Mitarbeitenden, niemand redet positiv über den Laden. Selbst nicht zu der Zeit, als man noch dort angestellt war.
Studierende durften lediglich von 9-12 oder 16-19 Uhr arbeiten. Grundsätzlich vertretbar, Ausnahmen waren jedoch unmöglich. 1 Samstag im Monat war Pflicht (ebenfalls kein Grund zu klagen), der wurde jedoch zugeteilt & konnte nur gewechselt werden, wenn ein anderer Mitarbeiter zum Tausch bereit war. Da wäre selbst die Beerdigung der eigenen Mutter kein Grund für Nachsicht gewesen!
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, keine vernünftigen Schulungen (höchstens wie man neue Produkte den Kunden andreht).
Früher extrem gut, Betriebsfeiern waren toll und man konnte mit jedem quatschen. Nachdem der Laden aber immer mehr den Bach runterging und die Fluktuation bei den Mitarbeitenden immer weiter zunahm, kam man sich fremd im Unternehmen vor, selbst wenn man eine der längsten Angestellten war.
Mir ist hier nichts negatives aufgefallen. Mitarbeitende wurden fristlos gekündigt wenn sie nicht mehr artig waren, das betraf aber alle unabhängig vom Alter.
Einfach unmenschlich! Es wird enorm viel Druck aufgebaut, für persönliche Umstände keinerlei Verständnis. Vernünftige Kommunikation auf einer vertrauensvollen Basis unmöglich! Selbst bei einem einzigen Krankheitstag musste man ein Gespräch mit der Teamleitung führen und erklären, was man zukünftig tun wird, um nicht mehr auszufallen.
Eine zeitlang lief die Teamleitung mit gelben und roten Karten herum, die in die Luft gehalten wurden wenn man sich nicht konform verhielt. Ebenfalls musste man sich rechtfertigen wenn man zu lange auf bezahlter Pause stand (Muss ich mich ernsthaft rechtfertigen, wie lange ich auf der Toilette brauche?). Wenn man sich einen Kaffee holen wollte, musste man sich auf unbezahlte Pause stellen. Genau das gleiche, wenn man mit der Personalverantwortlichen sprechen musste, um Dinge bezüglich der Arbeit zu klären. Sei ja schließlich keine Arbeitszeit. Sowas habe ich weder davor noch danach irgendwo erlebt.
Es gab lediglich Anweisungen wie beim Militär. Über Gründe wurde man nicht informiert. Man hatte Befehle zu befolgen & wenn man diese hinterfragte, bekam man ein Problem.
Haben damals geworben mit "nirgendwo in Oldenburg gibt es einen Job für Werkstudenten, der besser bezahlt wird!". Grundgehalt allerdings bei 10€, zum totlachen. Der Rest ist Provision, da kommt es dann darauf an wie skrupellos man ist. Weitere Sozialleistungen gab es keine.
Positiv: Gehalt kam immer pünktlich.
Frauen und Männer gleichberechtigt. Ist auch nicht so schwer in einem Laden, in dem es keine Aufstiegschancen gibt und alle den gesamten Tag am Telefon hängen.
Es gibt nur eine einzige Aufgabe: Bestandskunden neue Verträge anzuquatschen, die sie gar nicht brauchen. Dabei möglichst gut verstecken, dass der eigentliche Grund dafür oftmals eine Preiserhöhung ist.
Es wird viel gelacht und Spaß miteinander gemacht. Bei ernsten Themen wird einem zugehört und eine Lösung gefunden und man ist super offen mit Kritik.
Ich persönlich finde, dass man als Callcenter immer einen schlechteren Ruf genießt, als es tatsächlich der Fall ist. Avendon hat in der Branche schon einen viel besseren Ruf als andere Unternehmen. Man merkt auch, dass man sich hier wirklich Mühe gibt, sich von der Branche abzuheben. Sowaohl nach außen als auch nach innen. Und das fühlt sich gut an.
Wenn man offen mit der Teamleitung oder den Kollegen redet, findet man auch Lösungen für private Termine oder Ausnahmeregelungen. Bisher hat man meine Wünsche immer umgesetzt - allerdings habe ich sie auch rechtzeitig kommuniziert.
Was ich noch positiv betonen möchte, ist, dass man sich vor meiner Einstellung die Zeit genommen hat und mit mir über ein passendes Arbeitszeitmodell gesprochen hat.
Man bekommt von vorneherein gesagt, wie die Karrieremöglichkeiten bei avendon sind. Das finde ich super fair vom Unternehmen. Jeder weiß, worauf er sich einlässt.
Vielleicht bekommt man keinen neuen Jobtitel, dafür aber über die Zeit mehr Verantwortung und somit auch mehr Vielfalt in den Arbeitsbereichen.
Das Gehalt passt total! Wenn man auch mal mit Konkurrenz-Unternehmen vergleicht, bekommen wir hier deutlich mehr.
Elektroladestationen in der Tiefgarage, kaum Papier, tolle soziale Projekte und Spendenaktionen. Das habe ich so noch bei keinem Arbeitgeber miterlebt.
Alle ziehen an einem Strang, jeder gibt sein bestes. Man hilft sich gegenseitig und übernimmt auch mal Arbeit für andere.
Erfahrung wird wertgeschätzt, Ideen offen aufgenommen.
TOP! An der Stelle erstmal ein Dankeschön. Man wird motiviert, man wird gefördert und aber auch gefordert. Es wird einem genügend Raum zu Entfaltung gelassen, dennoch fühlt man sich nicht alleine gelassen.
Man wird mit allem ausgestattet. Während der Pandemie hat jeder von uns Rechner, Monitore, Headsets und was man sonst zum arbeiten braucht, von der Arbeit gestellt bekommen.
Vor Ort haben wir eine schöne Lüftung, Die Büros sind immer angenehm klimatisiert und der Kaffe morgens schon vorgebrüht ;)
Sobald eine Frage aufkommt, kann ich sie stellen, ohne dass ich mir doof vorkomme. Auch so wird viel Absprache miteinander getroffen und man ist immer up-to-date.
Klar gehen ab und an Dinge unter, aber ich denke, das liegt mitunter auch an der Homeoffice-Situation.
Hier ist alles dabei, wir sind ein wirklich gemischter Haufen und ich habe mich noch nie benachteiligt gefühlt oder mitbekommen, dass andere unfair behandelt wurden.
Ich bin komplett zufrieden mit meinem Aufgabenbereich.
Bereitschaft in schwieriger Situation zu helfen. Überbrückung während Corona. Keine Kurzarbeit
Gehaltsregelung bei Urlaub.
Den neuen Weg bitte weitergehen. Anforderungen hoch lassen.
Die Atmosphäre ist entspannt, ohne Zeitdruck. Kritik und Lob gibt es beides, wäre auch schlimm, wenn das nicht so wäre.
Mal so mal so. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Kritik ist keine Einbahnstraße
Natürlich kann man nicht Kommen und Gehen wann man möchte. Aber bei 35 Std/Woche + 1 Samstag/Monat hat man genügend Freizeit
Hier gab es einen Wandel. Früher gab es keine Aufstiegschancen (wird einem aber auch zu Beginn klar gesagt, man weiss also worauf man sich einlässt). Dies hat sich aber geändert. Man wird gefördert und entwickelt.
Gehalt ist leicht höher als in der Branche üblich. Ist aber immer pünktlich da
Durch Provisionen hat jeder einen Teil seines Gehalts in der eigenen Hand
Es gab eine Baumspende-Aktion zur Aufforstung des Regenwaldes, das war eine tolle Sache
Durch die lange Zeit im Home Office und Fluktuation nicht immer einfach. Nach Corona wird dies wieder stärker werden, da bin ich optimistisch.
Die Altersstruktur geht von 18-Ü50. Langjährige Mitarbeiter sind feste Säulen
Ich kann mit Anliegen immer zu meinen Vorgesetzen gehen.
Klimaanlage vorhanden. Laustärke ist natürlich da. Aktuell sind aber die meisten im Home Office. PCs sind in Ordnung
Es gibt kein Unternehmen, wo die Kommunikation 100% perfekt ist. Ist überall die größte Baustelle, bei der Arbeit, in der Ehe, im Verein.
Wenn man seine Sache gut macht, wird man schnell für neue Aufgaben und Projekte eingespannt.
Es wird auf eine aktive und positive Stimmung wert gelegt.
Viel Arbeit führt zu viel Geld, jeder kann sein Ergebnis selbst beeinflussen!
Auch hier gilt natürlich: Mehr geht immer, aber ich habe schon viel schlechter bezahlte Job Angebote erhalten.
Ladesäulen im Keller, wenig Papier.
Top Kollegen und neue Freunde inmitten schönen Oldenburg erhalten
Ich habe nichts Gegenteiliges erfahren
Ich kann nur von mir sprechen, aber mein Vorgesetzter hatte immer ein Ohr und Rat für mich
Neu und modern am Hafen eingerichtet
Mehr geht natürlich immer, aber die Türen für Gespräche stehen immer offen.
Jung wie alt sind hier willkommen
Klar, mehr Abwechslung in den Projekten wäre schön, aber insbesondere der Dialog mit den Kunden hat mir besonders gut gefallen.
Die me Kollegen sind gestresst und unzufrieden.
Jeder kommt oder geht wie er will.
Man buttert viel rein. Raus kommt nix.
Nasenfaktor.
Cliquenwirtschaft.
In Ordnung
Nicht durchsetzungsfähig, schwaches Auftreten, unqualifiziert und nicht ernst zu nehmen.
Schlecht. Es hakt überall.
Alle Jubeljahre ein Meeting.
Eine gute Marge macht man schon bei Tricks und kniffen beim Verkauf.
War vorgestern.
So verdient kununu Geld.