13 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Möglichkeit des Quereinstiegs und dass man aufgrund dessen viele interessante Persönlichkeiten mit unterschiedlichen beruflichen Werdegängen kennenlernt.
Wer in einem wirtschaftlichen Unternehmen wie diesem hier arbeitet, der darf seine persönliche Rolle nicht überschätzen. Hier basiert tatsächlich alles auf Zahlen, Daten und Fakten. Wer die Quoten nicht erfüllt, der wird nach kurzer Zeit die Konsequenzen tragen - deshalb auch die starke Fluktuation der Angestellten. Außerdem gibt es wenig Förderung, und dafür viel Druck. Das Wort „Empathie“ soll zwar eine große und wichtige Rolle im Unternehmen spielen und bildet sogar eine der Überschriften der offiziellen Firmen-Website, man darf aber wirklich nicht zu viel davon erwarten.
Bessere Kommunikation zum weiteren Verlauf des Arbeitsverhältnisses. Mehr Ehrlichkeit und Transparenz der Vorgesetzten. Konstruktive Kritik sollte in beide Richtungen stattfinden können.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich, mit ein paar kleineren Ausnahmen, als sehr positiv bewerten. Es gab während meiner Zeit im Unternehmen viele interessante und humorvolle Persönlichkeiten, die einen Großteil zum guten Betriebsklima beigetragen haben.
Es wird weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld gezahlt.
Der Lärmpegel ist oft unangenehm hoch, da zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen, an den Tischinseln, nicht viel Raum herrscht.
Im Großen und Ganzen werden wichtige Themen zwar kommuniziert, allerdings nicht unbedingt zeitnahe oder sogar in Halbwahrheiten. Teilweise muss man sich stark bemühen, um an wichtige Informationen zu kommen - dies betrifft hier beispielsweise die Dauer bzw. das be- und entfristen des Arbeitsvertrages. Wer ordnungsgemäße Arbeit leistet und gute Zahlen erwirtschaftet, der wird mit guter Kommunikation belohnt. Wer die Ziele des Unternehmens nicht erfüllen kann, der wird die Konsequenzen tragen. Man braucht außerdem nicht erwarten, dass einem alle relevanten Fragen beantwortet werden - es gibt durchaus Dinge oder Themen die hier vergessen oder bewusst aufgeschoben werden.
Den Standort und die Reaktion-Zeit bei Schichtänderungen.
Vertragsverlängerungen finden nur statt, wenn man nicht krank wird.
Es gibt keine Parkplätze und Weihnachtsgeld & Urlaubsgeld.
Sehr gute Atmosphäre
Stadt Zentrales Arbeitsumfeld soweit gut.
Samstagsschichten
Teamleitung und Inhouse Trainer fachlich sehr gut aufgestellt.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Bei Urlaub kann der Lohn nicht steigen, da keine Provision möglich.
Soweit möglich!
Definitiv ein Team und großer Zusammenhalt
kein Thema
Hier wird zu wenig auf den Mitarbeiter eingegangen
Teilweise zu laut, es gibt wenig Systeme oder Hilfsmittel die helfen die Geräuschkulisse einzuschränken. Keine Befestigungen an der Decke und an den Tischen, die die Geräuschkulisse mildern!
ausschließlich durch Teamleiter und digital
Ja, definitiv
Vertrieb am Telefon
Bisher alles
Nichts, einfach die gute Art und Weise beibehalten
Ein Dach für den Raucherbereich :-D
Wie in der Überschrift genannt, es gibt einen super Zusammenhalt. Alle motivieren und pushen einander.
Einmal im Monat am Samstag arbeiten ist verkraftbar
Gehalt ist okay aber durch die Provisionen echt spitze
Mega tolles Team.
Noch nie solche sympathische und offene Vorgesetzte gehabt
Über einen Kanal werden alle wichtigen Neuigkeiten gepostet. Wenn man fragen hat, wird man nicht abgewimmelt sondern ernstgenommen und fair behandelt
Auf Dauer etwas eintönig, dennoch gibt es diverse Bereiche wo man noch reinschnuppern kann
Die Flexibilität, die flachen Hierarchien, den Umgang miteinander.
Das Vertragswesen ist teilweise unnötig kompliziert und nicht transparent.
Die Unternehmenskultur schlägt in den letzten Jahren immer mehr eine vertriebsorientierte Richtung und dabei werden teilweise die familiären Aspekte ausgemerzt. Um Mitarbeitende maximal zu optimieren, darf das Miteinander wieder mehr in den Fokus gerückt werden.
Nette Kolleg*innen, Kaffee, Kakao und Tee kostenfrei für die Motivation, flache Hierarchien und keine übermäßige Kontrolle, damit man aufblühen kann.
Für einige Mitarbeitende ist die Avendon nur ein Durchlaufposten und teilweise ist die Arbeitseinstellung auch dementsprechend. Dies passt nicht zur Unternehmenskultur und wenn die Mitarbeitenden dementsprechend darauf hingewiesen werden oder gar entlassen werden, wird in Bewertungsportalen daraus natürlich kein Hehl gemacht. Darunter leidet das Image natürlich, meist ohne beide Seiten der Medaille zu betrachten.
Als Werkstudent vielleicht nicht die aussagekräftigste Bewertung, aber Änderungen im Stundenplan oder kurzfristige Planänderungen werden flexibel gehandhabt und führen in den seltensten Fällen zu Problemen
Die Schulungen am Anfang sind sehr gut ausgearbeitet, lassen mit der Zeit allerdings nach und auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind stark begrenzt.
Die Vergütung ist absolut fair, mit einem überdurchschnittlichem Grundgehalt und der Chance auf Provision sind keine Grenzen gesetzt. Einzig, dass die Mitarbeitenden die zuerst über Zeitarbeit eingestellt sind keine Provision erwirtschaften können, ist ein kleiner Knackpunkt
Der soziale Aspekt wird durchaus groß geschrieben, jeder darf sagen was er oder sie möchte und wird angehört. Unfaire Behandlungen oder Mobbing kamen noch nie vor und ist für die Leiterin der Produktion ein akutes rotes Tuch! Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass die Fahrradparkplätze direkt vor der Tür sind.
Natürlich arbeitet jeder irgendwo für sich, aber für fragen oder mal einem Plausch zwischendurch ist jeder Mitarbeitende zu haben
Unsere "alten Hasen" bekommen eine Behandlungen wie Kühe in Indien und genießen einen hohen Stellenwert
Immer ein offenes Ohr, bezogen auf die Teamleiter*innen darf es teilweise etwas feinfühliger und weniger vertriebsorientiert sein, um Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu erfüllen
Teilweise auf Ergonomie geachtet (bspw. Bildschirme ohne Licht von hinten), teilweise noch ausbaufähig (bspw. höhenverstellbare Schreibtische). Pausenzeiten können relativ flexibel gehalten werden und Überstunden sind gerne gesehen, aber kein Zwang.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind schnell erreichbar, teilweise sind die Dienstwege allerdings unnötig kompliziert und nicht transparent genug. Kommt aber selten vor.
Mir ist nie eine Ungleichberechtigung aufgefallen, ob Geschlechterspezifisch oder auf der Inklusions- bzw. Integrationsebene. Hier darf jeder sein was er will und lieben wen er will.
Die Verantwortlichen bekommen anhand der Perfomance schnell heraus, wer in seinem Aufgabenbereich aufblüht oder neue Herausforderungen benötigt und lenken meist zeitig ein, bevor Langeweile oder Überforderung auftritt.
Das die Belegschaft aus netten, offenen und freundlichen Menschen besteht die alle ein hohes Level an Respekt untereinander teilen. Dass Diversität und Gleichberechtigung funktionieren sieht man an den Kollegen.
Falsche und/oder keine Absprachen. Das asymmetrische Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Mangelnde Bereitschaft seine Arbeiter als Menschen zu betrachten. Extreme Belastung durch hohe Vorgaben und unterbesetzte Belegschaft.
Seine Arbeiter mehr wertschätzen, zuhören und Möglichkeiten zur Entlastung aktiver anbieten. Die Menge an Überstunden müssen drastisch reduziert werden, da das der Hauptgrund für Missmut ist. Absprachen die gemacht werden sollten eingehalten werden.
Es wird extremer Druck gemacht und nicht kommuniziert wie man solche Leistung erbringen soll. Sie bemühen sich aber um ein gutes Arbeitsklima, jedoch macht ihnen der Druck alles kaputt.
Firma überschätzt sich routinemäßig selbst. Belegschaft geteilt.
Man muss man ständig (im Bewerbungsgespräch nicht kommunizierte) Überstunden machen. Dann wird man trotzdem ständig gebeten mehr Überstunden zu machen. Interne Problemlösung nicht zielführend, private Probleme werden komplett ignoriert.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind hausintern gegeben und man wird routinemäßig gebildet. Jedoch geht dies nur überein mit neuen Aufgaben (ohne Anpassung des Gehaltes) und es gibt in der Firma keine Aufstiegschancen durch flache Hierarchien.
Ein gutes Gehalt, jedenfalls im Vergleich zu anderen Jobs. Im Vergleich zur ausgesetzten Belastung jedoch zu wenig.
Die besten Kollegen die man sich wünschen kann, alle super nett und hilfsbereit.
Viele der Vorgesetzten sind super nett und auch gute Menschen, aber durch den immensen Druck der aufgebaut wird sieht man das immer seltener.
Lärmpegel berufsbedingt extrem. Technik anfällig für Ausfälle, welche zur Problematik des Arbeitnehmers gemacht wird (z.B. indem man frühzeitig nach Hause geschickt wird und die restlichen Stunden an einem anderen Datum abgearbeitet werden müssen)
bestenfalls katastrophal, ständig fehlen Informationen oder werden zu spät gegeben. Das führt zu Problemen im Arbeitsablauf. Man hat bestenfalls eine ungenaue Einsicht in seine eigenen Leistungen.
Diverses Team, nichts zu bemängeln
Gleichbleibende Arbeit mit unfairer Belastung.
Die Arbeitskollegen sind nett
Gespräche mit Vorgesetzten sind nicht möglich bzw. führen zu nichts.
Eigentlich gut leider wird immer unheimlich viel Druck ausgeübt
nicht vorhanden
Sicherer Arbeitsplatz, wenn man sich diszipliniert
Sozialleistungen sollten ausgebaut werden
Wertschätzung fängt schon bei einem "Guten Morgen" an
Das Office liegt zentral in Oldenburg. Die Räumlichkeiten sind hell und offen gehalten. Einen Stern ziehe ich ab, da es ein Großraumbüro ist, und der Lärmpegel doch schnell in die Höhe schnellt.
Man legt Wert auf eine positive Außendarstellung, aber welches Unternehmen tut das nicht?
Das Arbeitsmodell von Früh- und Spätschichten ermöglicht es einem auch Arzttermine und andere Verpflichtungen in der Freizeit wahrzunehmen.
Eine Karriereleiter gibt es nicht, jedoch gibt es einige Mitarbeiter, die sich entwickelt haben. Für Trainings steht uns eine tolle und herzliche Trainerin bereit.
Gehalt ist ok, Möglichkeiten nach oben hat man immer, nur muss man sich auch stark disziplinieren. Sozialleistungen sind leider keine vorhanden.
Es gibt einen Bienenstock vorm Gebäude, der steht leider leer, aber es ist auch gerade Winter.
Tolles Kollegium, sehr bunt und vielseitig.
Auch hier wird sich stets bemüht.
Wie bereits erwähnt ist die Geräuschkulisse manchmal etwas laut. Die Ausrüstung ist ok, man arbeitet mit zwei Monitoren an einem Arbeitsplatz.
Es wird sich stets bemüht, eine offene und direkte Kommunikation zum Mitarbeiter zu halten. Manchmal mehr, manchmal weniger.
Leider entsteht manchmal der Eindruck einer zwei Klassen Gesellschaft.
Leicht anlernbare Tätigkeit, sodass auch Quereinsteiger den Sprung ins Büro schaffen. Einmal alles gelernt, steigert sich die Lernkurve nur wenig.
Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt wenn Zahlen nicht stimmen, ansonsten läuft man so durch
Andere Vorgesetzten einstellen
Eher laut, Büro ist aber sauber und gemütlich eingerichtet
Früh- und Spätschicht im Wochen Wechsel, also nicht viel Spielraum
Mit glueck kann man Teamleiiter werden und das war’s
Mit den einen versteht man sich gut, mit den anderen weniger. Im Großen und Ganzen waren alle nett.
Sobald die Zahlen nicht stimmten, gab es ein Gespräch. Vorgesetzte heucheln freundschaftliches Verhalten, wollen aber nur dass man mehr verkauft um auch selber Provision zu kassieren. Auch bei Krankheitstagen wird nachgefragt was denn los sei und was man dagegen tun kann (was soll man tun, wenn man nun mal krank wird?)
Zeit wird ganz genau übers System erfasst. Die Zeit auf Toilette wurde kurze Pause genannt weil es gesetzlich nicht in Ordnung wäre die Toilettenzeit zu tracken. Ist man hier aber mal 2 Minuten zu lange weg, wird man direkt gefragt ob alles in Ordnung ist und was man so lange auf Toilette gemacht hat
Man erfährt oft hintenrum von Sachen
Vertrieb von Energie bzw. Telekommunikationsverträgen, schließt man nicht zusätzlich genügend überteuerte Mobilfunkverträge ab, wird man zu weiter Gesprächen geladen woran es denn liegt
Recht flexible und eigenständige Arbeitsplanung
Möglichkeit fürHomeoffice
offene Kommunikation und verständnisvolle Personalplanung.
Besonder hier wurde sich wirklich große Mühe gegeben
Gehalt war etwas niedriger als angemessen aus meiner Sicht
und keine persönlichen Vorteile durch Arbeitgeber
10% mehr Gehalt hätten fürs Empfinden sehr gut getan.
Etwas mehr Benefits als Kaffee auf der Arbeit wäre auch schön gewesen.
Mitarbeiterangebote für die Produkte wäre sinnvoll.
Wie man sich die Umgebung eines Großraumbüros mit Telefonanlagen vorstellt, aber mit gutem Equipment.
Wenn man mit den Modellen gut klarkommt definitiv in Ordnung.
Leider keine generelle Möglichkeit die Spätschicht vor 19 Uhr zu beenden, das empfand ich als störend. Aber für einzelne Tage aufgrund von Anlässen ging dies trotzdem!
Schulung gab es zwar, kamen aber in der Regel eher zu kurz.
Dafür lief die persönliche Nachfrage sehr gut.
Meine Teamleitung war super.
Hatten ein eher freundschaftliches Verhältnis und kann mich nur darüber freuen, dass der Umgang untereinander so gut war.
Lieben Gruß an der Stelle
Sehr gute Ausstattung und große Arbeitsfläche.
Da ich auf Wunsch mehrheitlich im Home-Office arbeiten konnte, war dies auch sehr praktisch.
Eine der stärken des Unternehmens.
Die direkte Kommunikation, Teammeetings und direkter Austausch sorgen für ständige Transparenz und angepasste Erwartungen
Da man als Werksstudent die Krankenkasse selber zahlen muss, ist das Gehalt eher niedrig bis Mittel.
Lag dennoch ein gutes Stück über Mindestlohn
Mit der Routine wird es leider monoton, aber das muss einem bei der Tätigkeit bewusst sein. Ist allerdings auch davon abhängig, was man daraus macht.
Bereitschaft in schwieriger Situation zu helfen. Überbrückung während Corona. Keine Kurzarbeit
Gehaltsregelung bei Urlaub.
Den neuen Weg bitte weitergehen. Anforderungen hoch lassen.
Die Atmosphäre ist entspannt, ohne Zeitdruck. Kritik und Lob gibt es beides, wäre auch schlimm, wenn das nicht so wäre.
Mal so mal so. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Kritik ist keine Einbahnstraße
Natürlich kann man nicht Kommen und Gehen wann man möchte. Aber bei 35 Std/Woche + 1 Samstag/Monat hat man genügend Freizeit
Hier gab es einen Wandel. Früher gab es keine Aufstiegschancen (wird einem aber auch zu Beginn klar gesagt, man weiss also worauf man sich einlässt). Dies hat sich aber geändert. Man wird gefördert und entwickelt.
Gehalt ist leicht höher als in der Branche üblich. Ist aber immer pünktlich da
Durch Provisionen hat jeder einen Teil seines Gehalts in der eigenen Hand
Es gab eine Baumspende-Aktion zur Aufforstung des Regenwaldes, das war eine tolle Sache
Durch die lange Zeit im Home Office und Fluktuation nicht immer einfach. Nach Corona wird dies wieder stärker werden, da bin ich optimistisch.
Die Altersstruktur geht von 18-Ü50. Langjährige Mitarbeiter sind feste Säulen
Ich kann mit Anliegen immer zu meinen Vorgesetzen gehen.
Klimaanlage vorhanden. Laustärke ist natürlich da. Aktuell sind aber die meisten im Home Office. PCs sind in Ordnung
Es gibt kein Unternehmen, wo die Kommunikation 100% perfekt ist. Ist überall die größte Baustelle, bei der Arbeit, in der Ehe, im Verein.
Wenn man seine Sache gut macht, wird man schnell für neue Aufgaben und Projekte eingespannt.
So verdient kununu Geld.