44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das die Belegschaft aus netten, offenen und freundlichen Menschen besteht die alle ein hohes Level an Respekt untereinander teilen. Dass Diversität und Gleichberechtigung funktionieren sieht man an den Kollegen.
Falsche und/oder keine Absprachen. Das asymmetrische Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Mangelnde Bereitschaft seine Arbeiter als Menschen zu betrachten. Extreme Belastung durch hohe Vorgaben und unterbesetzte Belegschaft.
Seine Arbeiter mehr wertschätzen, zuhören und Möglichkeiten zur Entlastung aktiver anbieten. Die Menge an Überstunden müssen drastisch reduziert werden, da das der Hauptgrund für Missmut ist. Absprachen die gemacht werden sollten eingehalten werden.
Es wird extremer Druck gemacht und nicht kommuniziert wie man solche Leistung erbringen soll. Sie bemühen sich aber um ein gutes Arbeitsklima, jedoch macht ihnen der Druck alles kaputt.
Firma überschätzt sich routinemäßig selbst. Belegschaft geteilt.
Man muss man ständig (im Bewerbungsgespräch nicht kommunizierte) Überstunden machen. Dann wird man trotzdem ständig gebeten mehr Überstunden zu machen. Interne Problemlösung nicht zielführend, private Probleme werden komplett ignoriert.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind hausintern gegeben und man wird routinemäßig gebildet. Jedoch geht dies nur überein mit neuen Aufgaben (ohne Anpassung des Gehaltes) und es gibt in der Firma keine Aufstiegschancen durch flache Hierarchien.
Ein gutes Gehalt, jedenfalls im Vergleich zu anderen Jobs. Im Vergleich zur ausgesetzten Belastung jedoch zu wenig.
Die besten Kollegen die man sich wünschen kann, alle super nett und hilfsbereit.
Viele der Vorgesetzten sind super nett und auch gute Menschen, aber durch den immensen Druck der aufgebaut wird sieht man das immer seltener.
Lärmpegel berufsbedingt extrem. Technik anfällig für Ausfälle, welche zur Problematik des Arbeitnehmers gemacht wird (z.B. indem man frühzeitig nach Hause geschickt wird und die restlichen Stunden an einem anderen Datum abgearbeitet werden müssen)
bestenfalls katastrophal, ständig fehlen Informationen oder werden zu spät gegeben. Das führt zu Problemen im Arbeitsablauf. Man hat bestenfalls eine ungenaue Einsicht in seine eigenen Leistungen.
Diverses Team, nichts zu bemängeln
Gleichbleibende Arbeit mit unfairer Belastung.
- dass man seinen Arbeitsplan als Student selbst erstellen kann
- helle Büroräume
- gemeinsames Frühstücken an Samstagen
Ich fühle mich wohl, werde jeden Arbeitstag mit warmen Worten empfangen.
Ich habe nichts zu beanstanden, alles ist so, wie es mir bei meinem Einstellungsgespräch beschrieben wurde.
Besser geht's nicht. Ich habe bisher noch keinen Nebenjob erlebt, bei dem ich mir meine Arbeitstage frei einteilen konnte, das ist hier möglich. Wenn ich nachmittags arbeite, erhöht sich sogar meine Provision aufgrund einer besseren Kundenerreichbarkeit. Änderungswünsche in den Schichten werden immer ermöglicht, wirklich klasse.
Kann ich nicht beurteilen, ich bin nur als Werkstudent beschäftigt.
Top! Hier gibt es nichts zu klagen. Der Stundenlohn liegt mittlerweile bei 15,00 Euro plus Provision.
Kann ich nicht viel zu sagen, außer dass auf unserer Terrasse augenscheinlich ein Bienenstock steht.
Obwohl ich unregelmäßig vor Ort bin, werde ich immer herzlich empfangen. Ich kann mich nicht beklagen.
Für mich sind einige Bewertungen meiner Vorgänger nicht nachvollziehbar. Mein Teamleiter hat immer ein offenes Ohr für mich, und es wird von verschiedenen Führungskräften regelmäßig Feedback erfragt.
Jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet, das macht Eindruck. Sogar fürs Homeoffice bekommt man Ausrüstung mit nach Hause.
Man wird über ein Kommunikationstool über Änderungen von Kampagneninhalten und Arbeitsabläufen informiert.
Die Aufgabe in der Kundenberatung ist etwas stupide, aber das wurde einem im Vorfeld auch so beschrieben. Dafür mache ich hier meinen Job, und kann mich nach meiner Schicht auch wieder auf mein Studium konzentrieren.
Früher sehr gut, nachdem dann eine Person aus der Führungsriege ausgewechselt wurde, ging echt alles den Bach runter. Jeder Tag an dem man arbeiten musste, war eine Qual.
Verkaufen sich im Internet, als wären sie der beste Arbeitgeber Deutschlands. Bewertungen sind jedoch meist Fake. Ich kenne viele ehemalige Mitarbeitenden, niemand redet positiv über den Laden. Selbst nicht zu der Zeit, als man noch dort angestellt war.
Studierende durften lediglich von 9-12 oder 16-19 Uhr arbeiten. Grundsätzlich vertretbar, Ausnahmen waren jedoch unmöglich. 1 Samstag im Monat war Pflicht (ebenfalls kein Grund zu klagen), der wurde jedoch zugeteilt & konnte nur gewechselt werden, wenn ein anderer Mitarbeiter zum Tausch bereit war. Da wäre selbst die Beerdigung der eigenen Mutter kein Grund für Nachsicht gewesen!
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, keine vernünftigen Schulungen (höchstens wie man neue Produkte den Kunden andreht).
Früher extrem gut, Betriebsfeiern waren toll und man konnte mit jedem quatschen. Nachdem der Laden aber immer mehr den Bach runterging und die Fluktuation bei den Mitarbeitenden immer weiter zunahm, kam man sich fremd im Unternehmen vor, selbst wenn man eine der längsten Angestellten war.
Mir ist hier nichts negatives aufgefallen. Mitarbeitende wurden fristlos gekündigt wenn sie nicht mehr artig waren, das betraf aber alle unabhängig vom Alter.
Einfach unmenschlich! Es wird enorm viel Druck aufgebaut, für persönliche Umstände keinerlei Verständnis. Vernünftige Kommunikation auf einer vertrauensvollen Basis unmöglich! Selbst bei einem einzigen Krankheitstag musste man ein Gespräch mit der Teamleitung führen und erklären, was man zukünftig tun wird, um nicht mehr auszufallen.
Eine zeitlang lief die Teamleitung mit gelben und roten Karten herum, die in die Luft gehalten wurden wenn man sich nicht konform verhielt. Ebenfalls musste man sich rechtfertigen wenn man zu lange auf bezahlter Pause stand (Muss ich mich ernsthaft rechtfertigen, wie lange ich auf der Toilette brauche?). Wenn man sich einen Kaffee holen wollte, musste man sich auf unbezahlte Pause stellen. Genau das gleiche, wenn man mit der Personalverantwortlichen sprechen musste, um Dinge bezüglich der Arbeit zu klären. Sei ja schließlich keine Arbeitszeit. Sowas habe ich weder davor noch danach irgendwo erlebt.
Es gab lediglich Anweisungen wie beim Militär. Über Gründe wurde man nicht informiert. Man hatte Befehle zu befolgen & wenn man diese hinterfragte, bekam man ein Problem.
Haben damals geworben mit "nirgendwo in Oldenburg gibt es einen Job für Werkstudenten, der besser bezahlt wird!". Grundgehalt allerdings bei 10€, zum totlachen. Der Rest ist Provision, da kommt es dann darauf an wie skrupellos man ist. Weitere Sozialleistungen gab es keine.
Positiv: Gehalt kam immer pünktlich.
Frauen und Männer gleichberechtigt. Ist auch nicht so schwer in einem Laden, in dem es keine Aufstiegschancen gibt und alle den gesamten Tag am Telefon hängen.
Es gibt nur eine einzige Aufgabe: Bestandskunden neue Verträge anzuquatschen, die sie gar nicht brauchen. Dabei möglichst gut verstecken, dass der eigentliche Grund dafür oftmals eine Preiserhöhung ist.
Jeder wird herzlich aufgenommen und auf das Wohlbefinden wird viel Wert gelegt.
Das Privat- und Berufsleben kann gut miteinander vereinbart werden.
Man versteht sich mit allen Kollegen und hat viel Spaß zusammen.
Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr. Es wird zugehört und man bekommt in jeder Situation Unterstützung.
Ein modernes Call-Center mit hellen Räumlichkeiten.
Das Festgehalt liegt über dem Mindestlohn. Zusätzlich kann man durch seine Leistung und Provision das Gehalt aufstocken.
Viele verschiedene Charaktere aber alle werden gleich behandelt.
Einfach mal auf die eigenen Leute hören und sie nicht rumkommandieren und für die eigenen Fehler geradestehen anstatt uns drunter leiden zu lassen.
Einen Stundenlohn der weit über dem Mindestlohn liegt
Die Atmosphäre hier bei Avendon ist super. Jeder hat sein eigenen Arbeitsplatz und alle kommen mit einer Respektvollen Art und Weise miteinander klar.
Bei Fragen oder andere Problemen findet man immer jemanden der sich bereit erklärt zu helfen, sofern er sich gerade nicht in einem Call oder anderen Termin befindet.
Spaß gehört zu allem dazu und das hat man hier.
Es gibt ein neues, gutes Gehaltsmodell mit angepasster Urlaubsregelung
Ausbau Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Die Arbeitskollegen sind nett
Gespräche mit Vorgesetzten sind nicht möglich bzw. führen zu nichts.
Eigentlich gut leider wird immer unheimlich viel Druck ausgeübt
nicht vorhanden
Sicherer Arbeitsplatz, wenn man sich diszipliniert
Sozialleistungen sollten ausgebaut werden
Wertschätzung fängt schon bei einem "Guten Morgen" an
Das Office liegt zentral in Oldenburg. Die Räumlichkeiten sind hell und offen gehalten. Einen Stern ziehe ich ab, da es ein Großraumbüro ist, und der Lärmpegel doch schnell in die Höhe schnellt.
Man legt Wert auf eine positive Außendarstellung, aber welches Unternehmen tut das nicht?
Das Arbeitsmodell von Früh- und Spätschichten ermöglicht es einem auch Arzttermine und andere Verpflichtungen in der Freizeit wahrzunehmen.
Eine Karriereleiter gibt es nicht, jedoch gibt es einige Mitarbeiter, die sich entwickelt haben. Für Trainings steht uns eine tolle und herzliche Trainerin bereit.
Gehalt ist ok, Möglichkeiten nach oben hat man immer, nur muss man sich auch stark disziplinieren. Sozialleistungen sind leider keine vorhanden.
Es gibt einen Bienenstock vorm Gebäude, der steht leider leer, aber es ist auch gerade Winter.
Tolles Kollegium, sehr bunt und vielseitig.
Auch hier wird sich stets bemüht.
Wie bereits erwähnt ist die Geräuschkulisse manchmal etwas laut. Die Ausrüstung ist ok, man arbeitet mit zwei Monitoren an einem Arbeitsplatz.
Es wird sich stets bemüht, eine offene und direkte Kommunikation zum Mitarbeiter zu halten. Manchmal mehr, manchmal weniger.
Leider entsteht manchmal der Eindruck einer zwei Klassen Gesellschaft.
Leicht anlernbare Tätigkeit, sodass auch Quereinsteiger den Sprung ins Büro schaffen. Einmal alles gelernt, steigert sich die Lernkurve nur wenig.
Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt wenn Zahlen nicht stimmen, ansonsten läuft man so durch
Andere Vorgesetzten einstellen
Eher laut, Büro ist aber sauber und gemütlich eingerichtet
Früh- und Spätschicht im Wochen Wechsel, also nicht viel Spielraum
Mit glueck kann man Teamleiiter werden und das war’s
Mit den einen versteht man sich gut, mit den anderen weniger. Im Großen und Ganzen waren alle nett.
Sobald die Zahlen nicht stimmten, gab es ein Gespräch. Vorgesetzte heucheln freundschaftliches Verhalten, wollen aber nur dass man mehr verkauft um auch selber Provision zu kassieren. Auch bei Krankheitstagen wird nachgefragt was denn los sei und was man dagegen tun kann (was soll man tun, wenn man nun mal krank wird?)
Zeit wird ganz genau übers System erfasst. Die Zeit auf Toilette wurde kurze Pause genannt weil es gesetzlich nicht in Ordnung wäre die Toilettenzeit zu tracken. Ist man hier aber mal 2 Minuten zu lange weg, wird man direkt gefragt ob alles in Ordnung ist und was man so lange auf Toilette gemacht hat
Man erfährt oft hintenrum von Sachen
Vertrieb von Energie bzw. Telekommunikationsverträgen, schließt man nicht zusätzlich genügend überteuerte Mobilfunkverträge ab, wird man zu weiter Gesprächen geladen woran es denn liegt
So verdient kununu Geld.