20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nahe der S-Bahn Station Riem
Wäre hier wirklich etwas gut, würden nicht so viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder es zumindest versuchen
Hört auf zu mobben
Seit langem kein guter Arbeitgeber mehr, zeigt die Fluktuation in den einzelnen Bereichen
Je nach Abteilung hat man Schichten, dadurch kann man vorab gut planen
Es geht natürlich immer mehr, dennoch ist das Unternehmen die Mühe nicht wert
In vielen Bereichen papierlos
Außer ein paar wenige Ausnahmen, halten die Kollegen untereinander zusammen
Habe tatsächlich mitbekommen, dass ältere Kollegen kurz vor dem Ruhestand „rausgemobbt“ wurden
Untereste Schublade! Ganz ehrlich, lasst euch schulen, wie man mit Mitarbeitern umgeht
Sagt bloß zu allem ja und Amen, sonst wird hier anständig gemobbt
Je nach Abteilung, kann es interessant sein
Sicherer Arbeitsplatz mit vielen angenehmen und hilfsbereiten Kollegen
Jahr für Jahr werden höhere Umsatzziele ausgerufen teilweise im zweistelligen Prozentbereich, es erfolgt aber keine Nachpersonalisierung
Etwas mehr Augenmerk auf die Belastung in den einzelnen Abteilungen legen. Sonst sind hohe Fluktuation und hoher Krankenstand nicht zu vermeiden
Durch das positive direkte Umfeld macht das Arbeiten trotz hoher noch Spaß
Hohe Flexibilität bei der Arbeitszeit, Homeoffice häufig möglich
Mit Eigeninitiative kann man sich diverse Schulungen aus dem Schulungskatalog und in diversen Lernportalen buchen
Sozialleistungen sind gut, Altersversorgung, kostenlose Getränke, Essenszuschuss
Allerdings der Reallohn sinkt ständig weiter, da es keine nennenswerten Gehaltsanpassungen gibt. Individuelle Gehaltsanpassungen schon seit Jahren nicht mehr
Es gibt Nachhaltigkeitswettbewerbe, Diversitätsschulungen, Bio-Milch, Mülltrennung,... Die Kantine bietet ein vegetarisches Gericht an
Super!
Ich als älterer Kollege fühle mich voll akzeptiert und integriert
Direkter Vorgesetzter sehr angenehm und bemüht zu helfen. Auf höherer Ebene fühlt man sich manchmal im Stich gelassen
Das Gebäude ist schon in die Jahre gekommen. Der Handyempfang im Gebäude ist sehr schlecht, für Mitarbeiter gibt es aber WLAN-Zugang. Im Großraumbüro häufig hohe Lärmbelastung, aber Homeoffice ist möglich
Im Team und mit den Kollegen, mit denen man zusammenarbeitet wirklich gut. Aber manche Informationen, die man benötigen würde erreichen einen nicht oder um 5 Ecken
Jede Menge und man weiß nie, was der Tag bringt
Gute Wertevereinbarungen, die gelebt werden
Geht zu euren Angestellten / Mitarbeitern und hört ihnen zu. Die Kollegen kennen die Probleme und haben oft pragmatische und gute Lösungen
Gut und respektvoll
IT könnte besser sein
Kommt auf die Abteilung und persönliche Interessen an
Allianz Partners ist definitiv bemüht, ein beliebterer Arbeitgeber zu werden. Sehr gut finde ich - entgegen dem aktuellen Trend - dass die Arbeit im Home Office ermöglicht und auch positiv anerkannt wird.
Oft Projekt-Overload, wobei neue Initiativen oft ohne Vorlaufzeit über die GF eingekippt werden. Dadurch teilweise hohe Arbeitsbelastung und zu viele Aufgaben gleichzeitig. An den zugehörigen Prozessen kann noch deutlich etwas verbessert werden.
Mehr Selbstbewusstsein als BU gegenüber dem in vielen Aspekten übergriffigen Global Office, das Prozesse und Projekte oftmals quälend in die Länge zieht. Hier würde ich mir auch von höherer Stelle mehr Aktivität wünschen.
Das Firmengebäude in Aschheim strahlt innen wie außen keinen allzu großen Esprit aus, dafür liegt es direkt an der S-Bahnhaltestelle und bietet viele kostenfreie Parkplätze. Die Großraumbüros bei voller Benetzung relativ eng und laut. Es gibt eine Kantine im Untergeschoss.
Sehr gut: Zeiterfassung auf Vertrauensbasis, Gleitzeit und damit Überstundenabbau. Möglichkeit häufig von Zuhause aus zu arbeiten. Der Workload ist allerdings sehr groß, es kommen ständig neue dringliche Projekte und Ad-Hoc-Themen rein.
Im Team sehr gut und auch bereichsübergreifend nicht schlecht. Einige zentrale Stakeholder sind schwer zu erreichen. Problematisch sind viele Aspekte an der Zusammenarbeit mit dem Global Office. Hier gibt es unübersichtliche Prozesse und Unklarheiten bei Zuständigkeiten.
Scheint mir angesichts des Altersdurchschnitts sehr gut zu sein.
Prinzipiell gut, seitens der GF aber bisweilen latent aggressiv. Viel Kontrolle, die in schlechten Phasen in Micromanagement umschlagen kann.
Wie gesagt positiv: Flex-Office mit der Möglichkeit, oft im Home Office zu arbeiten. Das ist auch gut, da man sich in den recht lauten Büros mit wenigen Separees und Thinktanks schwer konzentrieren kann. Erwähnenswert ist die IT. Es gibt keine Laptops, stattdessen arbeitet man mit Thin Clients. Viele sind mit der IT-Umgebung unzufrieden, ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt.
Ich bin nicht unzufrieden, obwohl die letzten jährlichen Gehaltserhöhungen deutlich unter der Inflationsrate lagen. Inzwischen auch betriebliche Altersvorsorge. Jährlich bekommt man eine Allianz-Aktie geschenkt und kann dazu weitere zu günstigen Konditionen erwerben. Job-Rad und Essensgutscheine, wobei hier der AN den größeren Teil zahlt.
Absolut spannende Aufgaben. In Verbund mit dem hohen Workload wird einem garantiert nicht langweilig. Frustrierend und nervraubend ist nur der intransparente Überbau mit dem Global Office, das ständig die Führung lokaler Initiativen und Projekte beansprucht.
Vertrauen in den Mitarbeitern und Unterstützung wenn benötigt
zu geringe Bezahlung, zu wenig Parkplatzmöglichkeiten vor Ort für PKW Fahrer
mehr auf die persönlichen Belange der Angestellte eingehen, nicht zu sehr egoistisch (Unternehmerisch) denken
sehr gut
da Gleitzeit und Homeoffice hier möglich ist/war
eigentlich auf einen sehr niedrigen Niveau
könnte von Abteilung/Team zu Abteilung/Team besser sein
respektvoll
könnte besser sein
sehr gut
sehr gut
ich meine ja
hier fühlte die Wertschätzung auch finanziell der "Leitwölfe"
Ich bin stolz bei einem Unternehmen zu arbeiten, das die Mission hat Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Die Aufgaben sind spannend und bieten große Möglichkeiten mitzugestalten.
Wer seine Mitarbeiter:innen so stark in den Mittelpunkt stellt, sollte mehr in die Förderung von Talenten, strukturierte (Weiter-)Entwicklung und das Honorieren individueller Leistungen investieren.
Gute Atmosphäre, wenig spürbare Hierarchien und respektvoller Umgang. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfordert etwas Eingewöhnung.
Allianz Partners hat als Arbeitgeber oft ein schlechteres Image als die weiteren Allianz-Gesellschaften in Deutschland. Ich kann das nicht bestätigen.
Variiert sicherlich, liegt aber auch oftmals an einem selbst.
Leider gibt es keine definierten Karrierepfade oder strukturierte Talentförderung. Auch eine standardisierte Ausbildung zur Führungskraft wird nicht angeboten. Durch die diversen Aufgabengebiete bei Allianz Partners und den stetigen Wandel eröffnen sich allerdings regelmäßig neue Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, die man mit etwas Eigeninitiative auch wahrnehmen kann.
Gehälter hinken dem Markt hinterher, jedoch gab es zuletzt regelmäßige Erhöhungen und Inflationsprämien. Individuelle und leistungsabhängige Erhöhungen sind nur selten möglich.
Das teilweise vorhandene Chaos durch z.B. die Umstrukturierung oder IT Probleme wird als Team gemeinsam angepackt. Wenn dann noch Erfolge zu sehen sind, stärkt das den Zusammenhalt.
Erfahrung und Wissen wird enorm geschätzt. Wer Schwierigkeiten hat, sich kontinuierlich auf Neues einzulassen, hat es hier nicht leicht.
Hier gibt es teilweise Unterschiede zwischen den Abteilungen. In meinem direkten Arbeitsumfeld ist der Umgang jedoch sehr vertrauens- und respektvoll. Eigene Vorschläge werden angenommen und bei Entscheidungen berücksichtigt.
Gute Verkehrsanbindung, kostenfreie und ausreichend verfügbare Parkplätze, kostenloser Kaffee, höhenverstellbare Schreibtische mit zwei Monitoren, flexible Regelungen hinsichtlich Arbeitsort, bezuschusste Kantine, weitere Verbesserungen werden demnächst eingeführt (mehr Urlaubstage, betriebliche Altersversorgung, Zuschuss D-Ticket) - großes Manko sind die IT Systeme
Weitestgehend transparente und klare Kommunikation - soweit im Konzern möglich.
Frauen werden im Unternehmen gleichermaßen gefördert, ich habe noch nie eine Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts wahrgenommen
Unglaublich diverses Aufgabenspektrum. Wer mehr fachliche Verantwortung übernehmen möchte, kann jederzeit neue Aufgaben wahrnehmen.
Hohes Interesse, den (guten) Mitarbeitern interessante Aufgaben und Weiterentiwcklungsmöglichkeiten zu bieten.
Er sollte seine spannenden Aufgaben und Arbeitsinhalte potentiellen Mitarbeitern am Arbeitsmarkt besser und proaktiver bekannt machen.
Es ist erstaunlich, wie in großen Bereichen das Betriebsklima sich trotz Arbeitsdrucks und zahlreicher Veränderungen auf erfreulichem Niveau hält.
Starke Marke, sehr gute Reputation bei B-Partnern.
Hier ist noch Luft nach oben, da aufgrund der nicht abgeschlossenen Veränderungsprozesse der Arbeitsdruck teilweise sehr hoch ist.
Vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten, da nicht nur innerhalb Allianz Partners Deutschland vorhanden, sondern auch bei weiteren deutschen Allianz-Gesellschaften und im internationalen Bereich von Allianz Partners.
Ebenfalls ein Schwachpunkt der Vergangenheit, aber aktuell mit deutlichen Verbesserungen.
Wird bislang zu passiv gegenüber den Mitarbeitern behandelt.
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams, aber auch "grenzüberschreitend" hat sich deutlich verbessert.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt und aktiv einbezogen.
Die Führungskräfte legen sehr überwiegend hohen Wert auf kontinuierliche Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern und auf deren Einbindung in Entscheidungsprozesse.
Ein Schwachpunkt in der Vergangenheit - inzwischen aber kontinuierliche Verbesserung.
Hohes Bewußtsein der Wichtigkeit von Kommunikation bei den Führungskräften vorhanden - Kommunikation manchmal allerdings dennoch etwas "rumpelig" aufgrund der komplexen internationalen Aufstellung.
Breites Produkt- und Servicespektrum, internationale Zusammenarbeit, Mitarbeiter können - wenn sie wollen - in vielen Bereichen ihre Aufgaben selbst mitgestalten.
Gute soziale Rahmenbedingungen, Jobrad, Beteiligung am Deutschlandticket...
Abteilungen werden verkleinert bei gleichem Arbeitsaufwand, die Mitarbeiter sind dadurch überlastet.
Keine automatische Lohnerhöhungen
Regelmäßige Lohnerhöhungen zumindest Inflationsausgleich.
Viele Mitarbeiter sind überlastet
Der AG legt großen Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter
Sind zufriedenstellend
Da kein Tarifvertrag besteht, gibt es nur sporadisch Gehaltserhöhungen
in meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt gut
Hier ist deutliches Potential nach oben.
Sehr gute Führungskraft in unserer Abteilung
Arbeitsmittel sind modern und werden zur Verfügung gestellt
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen sind verbesserungswürdig
Es wird großen Wert auf Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmes gelegt
Einflussnahme auf den Arbeitsaufwand hat man nur bedingt
Das Arbeiten macht Spaß, der Zusammenhalt ist gut. Es gibt nicht nur die Mitarbeiterumfragen, es ergeben sich daraus auch (positive) Veränderungen im Rahmen der Möglichkeiten, weil zugehört wird.
Die Technik entspricht nicht dem Standard, den ich bei einem Konzern erwarten würde, aber dies ist spätestens seit dem Frustausbruch von Herrn Bäte eh bekannt. Mich persönlich frustrieren manchmal die langen Entscheidungswege, die das Arbeiten im Konzern so mit sich bringen.
Vorschläge sind zum Teil in den einzelnen Bewertungen genannt :) Es wird immer mehr zugehört, das ist der richtige Weg!
Die Arbeitsatmoshäre ist ziemlich gut, kleinere Verstimmungen gibt es überall.
Beim Image wird von der Gruppe profitiert, die Allianz kennt natürlich jeder. AP als Serviceeinheit und Teil des Großen ganzen nicht so oft.
Homeoffice je nach Zugehörigkeitsdauer bis zu drei Tage pro Woche, das erspart viel Fahrtzeit - kommt mir wirklich entgegen.
Leider wird hier oft zwischen "normalem Mitarbeiter" und Führungskraft unterschieden, es sind aber mittlerweile viele Angebote im Weiterbildungskatalog kostenfrei und somit breiter verfügbar. Schade, das es bei uns (noch?) keine Karrierepfade wie in anderen Teilen des Konzerns gibt.
Das Gehalt ist in meinem Bereich auf einem guten Niveau, es werden viele Leistungen angeboten, man muss sie kennen und auch nutzen ;) derzeit jährliche Anpassung, Inflationszuschlag, ein neues Benefitpaket und ein ordentlicher Zuschuss zum Deutschlandticket.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Das geht nicht von heute auf morgen und kostet viel Geld, vielen Dank dafür an die Firma!
Sehr gut, es wird einiges für das Team Building getan, das zahlt sich aus :)
Noch schöner wäre es, wenn wir unseren Rentnern die gewünschten Minijobs anbieten dürften. Es ist schade, das dies nicht geht - hier geht viel Wissen, Gelassenheit und Routine verloren.
Kommuniziert auf Augenhöhe, bezieht ihre Reports mit ein, wirft sich im Zweifelsfall verteidigend vor ihre Mitarbeiter. Möchte sie nicht missen!
Die Büroausstattung ist wirklich gut - helle, ruhige Räume, es gibt höhenverstellbare Tische und viel Ergonomie am Arbeitsplatz. Die Technik hingegen wirkt oft nicht auf der Höhe der Zeit und birgt viel Frustpotential - das ist wirklich schade
Die Kommunkation ist offen, meist auf Augenhöhe, zwischen den Abteilungen manchmal etwas stockend
Operatives Arbeiten bringt nicht immer nur interessante Aufgaben mit sich, aber langweilig wird es nie.
Corona-Krise gut gemeistert.
Dass man nicht weiß, wo die Reise hingeht. Immer mehr Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland.... Ein Schuft, wer Böses denkt.
Manchmal sind es kleine Dinge, die große Wirkung haben.
Es wird vieles zur Stimmungsaufhellung getan (Obstkorb, Frei-Kaffee) aber die schlechte IT und der noch schlechtere "IT-Support" trüben dies wieder
Durch schlechte Erreichbarkeit und späte Schadenbearbeitung sicher nicht immer beliebt bei den Kunden, und es steht zwar Allianz drauf ist halt aber nicht wirklich Allianz drin...
Im Großen und Ganzen gut.
Alter spielt keine Rolle. Zum Glück.
Wenn man das Glück hat, wie der Schreiber dieser Zeilen. Das bei vielen Vorgesetzten auch unterschiedliche Typen dabei sind, ist auch klar. Insgesamt aber guter Umgang miteinander.
Ohne das abenteuerliche IT-System wäre sogar der Betonbau erträglich. Gute Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen und 2 Monitoren pro Arbeitsplatz. Desk-Sharing noch etwas gewöhnungsbedürftig und seltsame Homeoffice-Regelung, hier wäre moderneres Denken wünschenswert.
Manchmal weiß man alles, manchmal weiß der Flurfunk alles...
Ein weiter Weg hin zu Attraktivität und Gerechtigkeit. Immerhin hat man angefangen, das anzugleichen. Unterschiedliche Wochenarbeitszeiten, unterschiedliche Urlaubstage, manche bekommen Weihnachts- und Urlaubsgeld, andere nicht, manche tarifliche Erhöhungen, die meisten nicht. Vom "Mutterkonzern" immer noch meilenweit entfernt...
So verdient kununu Geld.