34 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seid der Einfuehrung einer neuen Zeiterfassung im letzten Oktober stimmen teilweise die erfaßten Arbeitszeiten nicht und bei Teilzeitarbeitern werden bei Krankheit nicht die vollen 8 Stunden Schichtzeit erfaßt und die Schichtzuschlaege werden teilweise falsch besteuert und fast jeden Monat muß man sich an das Lohnbuero wenden, weil irgendetwas mit dem Lohnzettel nicht stimmt und kriegt dann teilweise fehlerhafte oder gar keine Antworten!
Nahe der S-Bahn Station Riem
Wäre hier wirklich etwas gut, würden nicht so viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder es zumindest versuchen
Hört auf zu mobben
Seit langem kein guter Arbeitgeber mehr, zeigt die Fluktuation in den einzelnen Bereichen
Je nach Abteilung hat man Schichten, dadurch kann man vorab gut planen
Es geht natürlich immer mehr, dennoch ist das Unternehmen die Mühe nicht wert
In vielen Bereichen papierlos
Außer ein paar wenige Ausnahmen, halten die Kollegen untereinander zusammen
Habe tatsächlich mitbekommen, dass ältere Kollegen kurz vor dem Ruhestand „rausgemobbt“ wurden
Untereste Schublade! Ganz ehrlich, lasst euch schulen, wie man mit Mitarbeitern umgeht
Sagt bloß zu allem ja und Amen, sonst wird hier anständig gemobbt
Je nach Abteilung, kann es interessant sein
Sicherer Arbeitsplatz mit vielen angenehmen und hilfsbereiten Kollegen
Jahr für Jahr werden höhere Umsatzziele ausgerufen teilweise im zweistelligen Prozentbereich, es erfolgt aber keine Nachpersonalisierung
Etwas mehr Augenmerk auf die Belastung in den einzelnen Abteilungen legen. Sonst sind hohe Fluktuation und hoher Krankenstand nicht zu vermeiden
Durch das positive direkte Umfeld macht das Arbeiten trotz hoher noch Spaß
Hohe Flexibilität bei der Arbeitszeit, Homeoffice häufig möglich
Mit Eigeninitiative kann man sich diverse Schulungen aus dem Schulungskatalog und in diversen Lernportalen buchen
Sozialleistungen sind gut, Altersversorgung, kostenlose Getränke, Essenszuschuss
Allerdings der Reallohn sinkt ständig weiter, da es keine nennenswerten Gehaltsanpassungen gibt. Individuelle Gehaltsanpassungen schon seit Jahren nicht mehr
Es gibt Nachhaltigkeitswettbewerbe, Diversitätsschulungen, Bio-Milch, Mülltrennung,... Die Kantine bietet ein vegetarisches Gericht an
Super!
Ich als älterer Kollege fühle mich voll akzeptiert und integriert
Direkter Vorgesetzter sehr angenehm und bemüht zu helfen. Auf höherer Ebene fühlt man sich manchmal im Stich gelassen
Das Gebäude ist schon in die Jahre gekommen. Der Handyempfang im Gebäude ist sehr schlecht, für Mitarbeiter gibt es aber WLAN-Zugang. Im Großraumbüro häufig hohe Lärmbelastung, aber Homeoffice ist möglich
Im Team und mit den Kollegen, mit denen man zusammenarbeitet wirklich gut. Aber manche Informationen, die man benötigen würde erreichen einen nicht oder um 5 Ecken
Jede Menge und man weiß nie, was der Tag bringt
Tolles Klima und Pull Umgebung für Arbeitnehmer und Kunden.
Standort Aschheim sollte nach Unterföhring verlegt werden.
Menge Personal einstellen, zum Aufgaben erledigen zu können.
Sichere Branche, helfende in der Not.
Internationalisierung und Overhead dadurch
Gehälter sind nicht angemessen
Allianz Partners ist definitiv bemüht, ein beliebterer Arbeitgeber zu werden. Sehr gut finde ich - entgegen dem aktuellen Trend - dass die Arbeit im Home Office ermöglicht und auch positiv anerkannt wird.
Oft Projekt-Overload, wobei neue Initiativen oft ohne Vorlaufzeit über die GF eingekippt werden. Dadurch teilweise hohe Arbeitsbelastung und zu viele Aufgaben gleichzeitig. An den zugehörigen Prozessen kann noch deutlich etwas verbessert werden.
Mehr Selbstbewusstsein als BU gegenüber dem in vielen Aspekten übergriffigen Global Office, das Prozesse und Projekte oftmals quälend in die Länge zieht. Hier würde ich mir auch von höherer Stelle mehr Aktivität wünschen.
Das Firmengebäude in Aschheim strahlt innen wie außen keinen allzu großen Esprit aus, dafür liegt es direkt an der S-Bahnhaltestelle und bietet viele kostenfreie Parkplätze. Die Großraumbüros bei voller Benetzung relativ eng und laut. Es gibt eine Kantine im Untergeschoss.
Sehr gut: Zeiterfassung auf Vertrauensbasis, Gleitzeit und damit Überstundenabbau. Möglichkeit häufig von Zuhause aus zu arbeiten. Der Workload ist allerdings sehr groß, es kommen ständig neue dringliche Projekte und Ad-Hoc-Themen rein.
Im Team sehr gut und auch bereichsübergreifend nicht schlecht. Einige zentrale Stakeholder sind schwer zu erreichen. Problematisch sind viele Aspekte an der Zusammenarbeit mit dem Global Office. Hier gibt es unübersichtliche Prozesse und Unklarheiten bei Zuständigkeiten.
Scheint mir angesichts des Altersdurchschnitts sehr gut zu sein.
Prinzipiell gut, seitens der GF aber bisweilen latent aggressiv. Viel Kontrolle, die in schlechten Phasen in Micromanagement umschlagen kann.
Wie gesagt positiv: Flex-Office mit der Möglichkeit, oft im Home Office zu arbeiten. Das ist auch gut, da man sich in den recht lauten Büros mit wenigen Separees und Thinktanks schwer konzentrieren kann. Erwähnenswert ist die IT. Es gibt keine Laptops, stattdessen arbeitet man mit Thin Clients. Viele sind mit der IT-Umgebung unzufrieden, ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt.
Ich bin nicht unzufrieden, obwohl die letzten jährlichen Gehaltserhöhungen deutlich unter der Inflationsrate lagen. Inzwischen auch betriebliche Altersvorsorge. Jährlich bekommt man eine Allianz-Aktie geschenkt und kann dazu weitere zu günstigen Konditionen erwerben. Job-Rad und Essensgutscheine, wobei hier der AN den größeren Teil zahlt.
Absolut spannende Aufgaben. In Verbund mit dem hohen Workload wird einem garantiert nicht langweilig. Frustrierend und nervraubend ist nur der intransparente Überbau mit dem Global Office, das ständig die Führung lokaler Initiativen und Projekte beansprucht.
Entwicklungsmöglichkeiten, Work-Life-Balance, offener Umgang.
Bei manchen Themen müsste schneller gehandelt werden und Änderungen gründlicher vorbereitet werden.
Sozial Leistungen und Entlohnung
Wenig Bezug zu den Bedürfnissen der Geschäftspartner. Zunehmende Standardisierung im Vertrieb und nachlassende Flexibilität und Marktorientierung gefährdet zunehmend unsere Marktanteile.
Wieder mehr Marktorientierung und weniger Standardisierung der vertrieblichen Abläufe
Es werden div. Leistungen angeboten (z B JobRad, Restaurantschecks, ALtersversorgung), für die der Mitarbeiter allerdings immer mitzahlt - das muss man sich (in München) auch leisten können.
Meiner Meinung nach ist die IT des Unternehmens katastrophal. Kaum eine Softwareeinführung der letzten Jahre, die nicht zu einem Produktivitätshemmnis geworden wäre. Bugs werden vielfach verspätet oder nur unzureichend beseitigt. Dies hat u.a. zu Zahlungsrückständen geführt, was Kunden und Dienstleister gleichermaßen verprellt hat. Gleichzeitig verschlingen die IT-Kosten viele Ressourcen, dies wurde sogar von der GF kolportiert.
Die "Krönung" war die Umstellung der Gehaltssoftware in 2023, momentan warten viele Mitarbeiter seit Monaten auf eine korrekte Gehaltsabrechnung und -zahlung. Man wird von einem Monat auf den nächsten vertröstet, Beschwerden dazu werden teilweise ignoriert, Fragen nicht beantwortet.
Apropos Gehalt: Gehaltserhöhungen gibt es für einen großen Teil der Mitarbeiter seit Jahren - wenn überhaupt - nur pauschal - so zumindest die offizielle Kommunikation. Statt Leistung individuell zu honorieren, verfolgt man das Prinzip, die Gehälter aller Mitarbeiter (zumindest was die unteren Ränge betrifft) zu nivellieren. Die Leidtragenden sind das Gros der langjährigen, erfahrenen und engagierten Mitarbeiter, deren Gehaltsentwicklung (Reallohn) seit Jahren rückläufig ist. Leistungsabhängige Gehaltsbestandteile wurden weitgehend abgeschafft.
Zu beklagen ist auch ein "Brain Drain": In den letzten Jahren sind vor allem langjährige, erfahrene Mitarbeiter ausgeschieden, teilweise wegen Rente, teilweise aus Frust über die geschilderten Verhältnisse (so zumindest deren Aussagen). Dadurch sind aus meiner Sicht immer wieder ungeeignete Mitarbeiter in Positionen mit Verantwortung gerückt, oft basierend auf persönlichen Sympathien oder der Not gehorchend, statt tatsächlich nach tatsächlicher Qualifikation Ausschau zu halten.
Eine Entschuldigung und eine Sonderzahlung als Kompensation des geschuldeten Gehalts und eine Rückkwehr zur vorherigen Abrechnungslösung
Ein mutiger Roll-back aller "Fass-ohne-Boden" Softwareeinführungen der letzten Jahre
Endlich eine leistungsabhängige Entlohnung und leistungsabhängige Karrierechancen
Ich war dort nur sehr kurz beschäftigt bin aber schnell wieder gegangen da es mir extrem auf die psyche ging. Für nicht Versicherungskaufleute ist es sehr schwer und vorallem viel zum lernen in der sehr kurzen Zeit ( paar Tage und nicht gut erklärt), selbst versicherungskaufleute waren zum Teil überfordert was soll man dann als nicht Fachmann sagen. Keine richtige und schlechte Einarbeitung, psychisch inlabile und freche Einarbeiterin bzw Verantwortliche. Sehr viel Druck von den Arbeitsregelungen und überhaupt. Meine Teamleiterin war aber nett ich hatte mit ihr aber nicht viel zu tun. Der andere Chef macht aber auch Druck und behandelt die MA auch nicht gerade sonderbar gut. Eher teure Kantine auch mit Rabatt. Miese Bezahlung. Zuerst über zeitarbeit und und
So verdient kununu Geld.