138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teil der #1 most sustainable Company
Durch Schneider Electric ist neuer Wind in die Firma gekommen
Faires Gehalt und jährliche Anpassung
Durch Schneider Electric ist neuer Wind in die Firma gekommen
Spannende Aufgabe der Integration in einen globalen Konzern
Am Standort Leipzig - nur die Kollegen, alles andere hat seit Mitte 2022 extrem nachgelassen, wodurch ich auch froh bin, diese Firma / den Konzern verlassen zu haben.
- sh. alle Punkte der Bewertung
- extrem schlechte Transparenz von "oben", dadurch auch viele Mitarbeiter verloren! Probleme wurden noch nicht erkannt und/oder werden ignoriert. Zur Not wird alles in's Ausland ausgelagert.
- Gehalts und Benefiz sollten überdacht werden!
- Typisches um das Thema "Herumgerede" sollte unterlassen, mindestens überdacht werden, Fakten & Klartext auf den Tisch!
- Weiterbildungen ermöglichen
- Transparenz und Kompetenz seitens des Managements
- Betriebsrat & Entscheidungen sollte ebenfalls Transparent sein
- feste Strukturen, Grundlagen und Planungen ermöglichen!
- Wertschätzung der Kollegen ausbauen
- Urlaubstage / Feiertage erhöhen/ausbauen
Man ist per "DU", generell ist es überwiegend Positiv. Umgangston manchmal etwas schroff, aber alles soweit i.O. Durch den Abgang etlicher Kollegen sollte jeder die Fluktuation spüren. Die Büro's sind wie leer gefegt, keiner hat mehr Bock an dem Standort zu kommen. Es juckt aber auch niemanden, weil sich gefühlt niemand von "OBEN" mit dem Standort beschäftigt.
RIB hält sich für Innovativ und sieht sich als Vordenker der Branche. Letztlich ist das Image seit der Umstrukturierung noch schlechter als vorher. Wenn man sich auch die vergangenen Jahre anschaut, hängt der Konzern weit hinterher .
Durch Homeoffice und hybrides Arbeiten seit Corona ist wie WLB ordentlich geworden. Nur muss die Firma hier aufpassen, dass dies nicht zu viele Kollegen "ausnutzen". Auf Antworten von einigen Kollegen musste man teils Stunden warten.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsangebote. Als nach speziellen Themen angefragt wurde - erhielt man keine Antwort oder man soll sich in der Freizeit darum bemühen. Kostenübernahmen wurden abgelehnt. (z.B. Citrix o.ä.)
Gehalt ist deutlich unter dem Branchenschnitt, wodurch viele Kollegen in der Vergangenheit auch gegangen sind.
Es wird sich keine Mühe gegeben, Kollegen zu halten. Es wurde vergangenes Jahr eine Inflationsausgleichsprämie angekündigt, welche im März kam. (Rückwirkend)
Natürlich aber nur für die Kollegen die fest im Betrieb sind! Kollegen die in einem Kündigungslauf sind, haben diese nicht erhalten, auch wenn diese noch 3 Monate für diesen Konzern arbeiten! Das ist beschämend!
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kaum bis gar keine Benefits.
Gehalt basiert zusätzlich auch auf einen Bonussystem, der Vorgesetztenabhängig ausgezahlt wird! Das ist reine Abzocke am Arbeitnehmer!
Urlaubstage zwischen 26-28 Tage, wobei 28 nur die "höheren" Kollegen haben. Silvester / Weihnachten gelten als voller Arbeitstag!
Kein Greenwashing innerhalb des Standortes, übergreifend durch den "neuen" Französischen Konzernherren, schon erheblich. Weite Fahrtwege zu dem Standort nötig, wodurch man auf das Auto angewiesen ist. Vorhandene Ladesäulen dürfen nur mit Firmenfahrzeugen verwendet werden. Kein Gendern / keine krampfhaften und überempfindlichen Kollegen. (nur auf Leipzig bezogen!)
Sehr Kumpelhafter Zusammenhalt, man geht durch Dick & Dünn. Auch Teamübergreifend kommt man mit den Kollegen gut klar.
Es gibt kaum welche, aber wenn es welche gibt, habe ich von keinen "geringeren" Umgang Wind bekommen.
Ich kann nur meinen ehemaligen Team-Leiter - ich war sehr zufrieden mit ihm. Super Stimmung & Klasse Zusammenhalt.
Das Management wiederum verspielt die Sterne direkt wieder, angefangen von einigen Versprechen, Abmachungen oder Ankündigungen, die entweder nie eingehalten werden oder nie wieder angesprochen werden.
Relativ moderner IT-Arbeitsplatz. Laptop (Surface) und höhenverstellbare Tische sind dabei.
Innerhalb des Teams einwandfrei, alles was darüber hinausgeht - schwieriger. Noch schwieriger ist es Informationen vom "Vorstand" oder "höheren" Angestellten zu bekommen, da erzielt die Erfolgsquote gen 0.
Wenn man eine Weile im Unternehmen war - ist letztlich alles sehr monoton.
Lokal ok, standortübergreifend schlecht
Stimmung intern nicht gut, anderes Bild nach außen hin
ist ok, aber projektabhängig
wurde immer weniger angeboten
große Unterschiede Standorte
mit den Mitarbeitern im selben Projekt ok, ansonsten viel gegeneinander arbeiten (aus Zeitgründen, Überforderung?)
Lange Entscheidungsprozesse, Hierarchien unklar/im Aufbau
Kommunikation?
gibt interessante Aufgaben
Super Team & tolle Kollegen, Respektvoller Umgang, Aufgaben
Alles in allem sehr gut; komme gerne zur Arbeit. Da hatte ich bereits weitaus schlechtere Arbeitgeber...
Würde mich über ein weiteres Angebot freuen (Allgemeine Schulungen)
Eigeninitiative wird belohnt und wurde bei mir bezogen auf Schulungen etc. noch nie abgelehnt
Tolle Teams und gegenseitige Unterstützung
Zwischen fachlichen Teamleitern und dem Team - auch super :)
Für einen Mittelständler gut, mit Potential nach oben
In den Teams - super!
Von oben, könnte man noch etwas tun - mehr ins Boot holen - aber man merkt auch, dass daran gearbeitet wird
Super abwechslungsreich, durch die Arbeit in Projekten
Das ich nicht mehr da Arbeite und meinen mir zustehenden Bonus erhalten habe!
Dass der Kollege im zweier Team nie dafür gerügt wurde, dass er seine Arbeit permanent auf andere Abwälzte. Und er damit glänzte während der Arbeitszeit sein Haus in der nähe von Bremen in Norddeutschland zu renovieren.
Die vollständige Geschäftsführung austauschen sonst wird dies nichts mehr!
Druck und beständige Mehrarbeit!
Hält sich für einen Big Player und das war es auch ... !
Musste man beständig drum Kämpfen und rechtfertigen warum man keine Überstunden macht!
Selbst private initiierte Weiterbildung wurde nur mit langen Zähnen anerkannt!
Weit weit unter Bundesdurchschnitt!
Mehr schein als sein!
Nur bei wenigen, die meisten sind sich selbst der nächste!
War ganz okay!
Unter aller Kanone!
Dank Homeoffice und aktuellem Rechner ganz gut!
Katastrophal!
Na ja!
Wenn man auf Chaos und halbgares steht!
Das arbeiten in den Teams macht Spaß und ist absolut das angenehmste was ich auf dem Markt je gesehen habe.
Es wird nix gewürdigt außer von seinen Kollegen. -> Wenn die Leute nicht belohnt oder sich bei ihnen bedankt wird merken sie keine Benefits davon etwas getan zu haben. Gleiches Prinzip wie in der Schule. Schreib eine Gute Note und du kriegst ein Eis oder die Eltern sind Stolz auf einen. Aber nein hier nicht hier ist alles selbstverständlich.
Einfach mal Klartext reden würde reichen oder einfach mal Handeln wie man es ausgemacht hat. Keine Spontanen Sachen oder heimliche (Meeting im Ausland, von mir aus, ABER ganz ehrlich wenn man den Mitarbeitern so einen Hungerlohn zahlt, warum kann man nicht sagen man macht es am Hauptstandort Stuttgart.)
Wertschätzung der Mitarbeiter und nicht in einem Meeting wie Brotkrümel sondern immer mal zu. Die Leute geben sich echt Mühe und Leisten Sachen wo so mancher am Arbeitsmarkt heulen würde oder schon 3 Burnouts hätte.
Die Atmosphäre kann super sein unter den Kollegen ,da man vielleicht in seinem Altersspektrum immer jemanden hat. Jedoch dies neigt sich wenn dann schnell das Wort Führung in die Runde geworfen wird.
Running together - eher schwierig. Das Motto passt nicht zur Firmenpolitik.
Kann ich mich nicht beschweren. 40 Stunden aber Gleitzeit ohne ständiges Fragen wenn man mal kurz weg ist. Heißt natürlich aber auch man muss genauso solches Vertrauen zeigen und zu abgemachten Terminen pünktlich sein und seine Deadlines einhalten.
Es wurden Angebote gemacht aber sobald man etwas passendes für sich findet wurde böse drein geschaut und nochmal erwähnt das sie etwas für einen gefunden haben.
Unter dem Standard man muss fast betteln um annähernd angemessen der unter 10 % der IT Branche bezahlt zu werden. Aber das Problem ist wie bei vielen die Benefits sollen schön aussehen bringen aber nix für den autonormal Verbraucher der trotz der Sparprozente nix leisten kann.
Abgesehen vom Standort was weite Fahrtwege mit sich bringt ,super.
Auch hier in dem Team in dem ich war würde ich sofort 10000 von 10 Punkten geben. Es passt einfach meistens innerhalb von einem Team, man wird super schnell aufgenommen und akzeptiert. Keine Vorurteile und angenehmes Gesprächsklima, kleiner Vermerk einen kleinen Pelz muss man fürs necken mitbringen. Team übergreifend ist machbar brauch nur etwas Zeit.
So wie bei jedem anderem. Natürlich müssen diese sich aber auch am per "Du" halten
Der zweite Stern gilt nur meinem EX-Teamleiter (ihm hätte ich auch 5 Sterne gegeben). Leider zieht auch hier wieder die Führungsebene alles runter. Keine Kommunikation/ Komische-Sinnlose Ausgaben/ Intransparenz.
Dadurch ist die Fluktuation leider auch so hoch.
Standard Ausstattung. Neue Technik eher weniger gewünscht. Abgesehen von der Führungsebene. Da wird jede Technik eingekauft für diese egal wie weit weg sie den Leitfäden der Firma folgt Hauptsache " ich will" an der Stelle.
Innerhalb von Teams fast makellos. Über Teams hinweg schwierig. Höhere Etage zu autonormal Arbeiter- Nicht Existent. Es gibt gefühlt aller 2 Monate einen kurzen Schwank von den höheren , aber das scheint nur der "Beruhigung zu dienen" , leider sind sie in Fragerunden danach immer sehr verschlossen und antworten nur verschlüsselt. Ganz Klar größtes Problem in der Firma.
Kann nur meine Perspektive äußern. Es gab keine Unterschiede.
Kommt drauf an was man für ein Mensch ist. Will man viel lernen und steht auf Selbststudium dann ist es genau perfekt. Man kann sich innerhalb der Aufgabengebiete weit bilden. An der Stelle vielen dank, der Arbeitsmarkt hat mich dadurch mit offenen Armen empfangen. Jemand der stumpf sein ding macht ist eher schlecht dran. Man muss logischer weise auch Interesse an der Technik oder den Themen zeigen. Sonst für Zukunft wahrscheinlich mehr Fokusprojekte aufstellen wo die Leute ihr wissen beweisen können (Heißt nicht sie mit Deadlines und Terminen zuzuschmeißen)
Sicherer Arbeitsplatz (Das ist aber auch dem Personalmangel geschuldet)
Mangelnder Gestaltungsspielraum hinsichtlich Aufgabengebiet und fehlende Flexibilität
Abstand von zu fixierten Strukturen nehmen und seinen Mitarbeitern mehr Vertrauen und Freiheiten schenken, wie man die Dinge angehen könnte. Es müssen Wege gefunden werden, wie der Einzelne sich stetig weiterentwickeln kann.
alle nachfolgenden Punkte bedingen eine gedrückte Atmosphäre
RIB ist bei den meisten Menschen nicht bekannt, aber durchaus bei den einzelnen Bauunternehmen, je nachdem wen man zu welchem Zeitpunkt fragt, mehr oder minder positiv
Durch aneinandergereihte Termine oft nicht ganz einfach umzusetzen
Es gibt keine Weiterbildungen wenn sie dem Unternehmen nicht unmittelbar nützen, da die Fähigkeiten und Aufgaben der Kollegen nicht erweitert werden scheint im Unternehmen offenbar keiner im Management die Notwendigkeit einer Weiterbildung zu sehen, dabei sollte man u.U. dort zuerst damit ansetzen.
Das Gehalt liegt knapp 20-25% unter Branchendurchschnitt für eine vergleichbare Position
Hierzu verlautbart das Unternehmen nichts, daher ist hier kaum eine Wertung möglich, aktuell gibt es unnötig viel Büro für eine kleine Nutzerschaft, was sich hinsichtlich Umweltbewusstsein auch weniger positiv auswirkt
"Alle in einem Boot" ist hier das Motto, allerdings lässt einen das auch häufig ratlos zurück, weil sich keiner so richtig für irgendetwas verantwortlich zeichnet
Auch hier werden meines Wissens nach keine Unterschiede gemacht
Man kann mit jedem Sprechen, aber die aktuellen Zustände werden zu häufig zu stark geschönt
Oft wartet man ewig auf Hardware, Softwareseitige Lösungen sind häufig nicht durchdacht und durch Sparen am falschen Ende unnötig kompliziert umgesetzt
wird permanent versucht, aber die Art und Weise ist nicht der richtige, zeitgemäße Weg
Die ist meines Erachtens vorhanden
Die Aufgaben bleiben immer gleich, eine Weiterentwicklung ist nicht absehbar
Das man konstant bleibt…im negativen Sinne. Da muss man sich keine Hoffnung machen, dass sich mal was ändert. Es macht die Wechselentscheidung leichter.
Dieses Unternehmen ist nicht aufgestellt um zukünftig qualifizierte Mitarbeiter zu halten oder neue zu gewinnen.
Schaut euch am Markt um, auch in anderen Bereichen bekommt man entweder mehr Gehalt/Benefits oder gleiches, aber wird nicht verbrannt und es wird in Weiterentwicklungen investiert.
Bringt eh nichts. Vorschläge oder Versprechen werden ignoriert.
... das man im Job gefordert wird - man schaut auch mal über den Tellerrand hinaus und lernt dazu. Dabei wird man i.d.R. vom Vorgesetzten unterstützt und hat die Chance sich beruflich weiter zu entwickeln
... das viele Mitarbeiter Einzelkämpfer sind. Einsame Wölfe fühlen sich wohl - Teamplayer eher schwer (kommt auf den Bereich an).
Viel Einsatz wird erwartet aber nicht belohnt, ein Handschlag vom Vorgesetzten reicht doch..
Keine Weiterbildungen ohne lange und zähe Verhandlungen. Aufstiegschancen nicht vorhanden
Klare Aufgaben eines Teamleiters werden an den Mitarbeiter abgeschoben
Rechner werden frühestens nach 3 Jahren erneuert, kann auch 5 Jahre gehen
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