85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr nette hilfsbereite Kollegen, gute Stimmung, gepflegte Büros, sehr locker und offen für eine Zentrale.
Tolle Branche leider verkannt!
Flexible Arbeitszeiten, Kernarbeitzeit, man muss es sich nur gut einteilen
Tolles Schulungssystem mit eigener Abteilung dafür, man wird angehalten Schulungen einzuplanen und mitzumachen.
Da gibt's einiges was getan wird, ich denke hier kann man nie genug tun oder?!
Alle gegenseitig hilfsbereit!
Bunt gemischt! Ganz normal.
Offene, menschliche Kommunikation, man wird gern zu fachlichen Themen nach seiner Meinung gefragt, man darf Ideen einbringen, Prozesse werden gemeinsam festgelegt und nicht über die Köpfe hinweg
Saubere, schöne Büros, moderne Ausstattung, Technik neu, IT gut erreichbar und sehr hilfsbereit, man bekommt was man braucht wenn man es sagt zum arbeiten, Parkplätze zu hauf, Park und Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß erreichbar
Ich bin davon überzeugt, mehr geht immer! ;-)
Da muss man nicht drüber reden - ist selbstverständlich
Meine Aufgabe ist allein schon interessant
Aktuell etwas angespannt, wichtige Veränderungen finden statt und noch nicht alle wissen wie sie damit umgehen sollen
Aufgrund der Branche mit vielen Vorurteilen behaftet, kann ich aber nicht verstehen
Jeder kann sehr viel selbst planen und steuern, gibt immer mal stressige Zeiten, aber für mich passt es
Realistische Weiterbildungswünsche wurden mir schon genehmigt.
GoodHabitz ist interessant
Geht auch immer mehr, ist der Branche geschuldet
Fuhrpark ist noch nicht so modern und es passiert noch viel mit Papier
Geniales Team, das macht echt Spaß. Wir können uns aufeinander verlassen.
Hier kann man auch in Rente gehen
Kann alles ansprechen und werde gehört, nicht alles ist möglich, aber wo ist es das?
Flexible Arbeitszeiten und an vielen Stellen auch von zu Hause aus möglich, auch mit Familie gut machbar.
Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, große Büros …
Es geht immer mehr und man kann es nie allen Recht machen. Ich habe aber alles was ich brauche, manchmal frage ich einfach nach.
Flurfunk strengt an.
Hab jetzt noch nichts unfaires erlebt
Es gibt es gerade viele Themen. Der große Plan ist noch nicht allen ganz klar. Ich finde es spannend, dass Ideen angesprochen werden können.
Das sie vom ersten Tag an offen und ehrlich mit einem gesprochen haben.
Immer für Fragen parat stehen und für einen da sind.
Gar nichts es ist alles Top.
Hab ich keine
Super gut
Perfekt es wird für jeden das passende gesucht und auch gefunden ich bin mehr wie sehr źufrieden
Mehr wie sehr gut
Sehr gut das zusammen arbeiten macht große Freude
Freundlich und sehr hilfsbereit
Sehr freundlich und für Fragen jederzeit für einen da
Sehr gut ein freundliches zuverlässiges miteinander wenig Druck selbst in schwierigen Situationen alle entspannt
Sehr gut immer und jederzeit ist jemand für einen da
Sind auch vorhanden und man wächst an seinen Aufgaben
Freundliche, Hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte.
Keine Boni, sehr geringes U-Geld.
Bonus, Prämien, Gehälter entsprechend der Zeit und des Unternehmens anpassen.
Kenne aktuell keine negativen Punkte.
Konnte bisher keine Weiterbildung besuchen. Es gab bisher kein Angebot vom Arbeitgeber.
Könnte besser sein
Scheinbar gut
Kann ich nicht beurteilen
Neutral
Arbeitszeitkonto hält jede Stunde genau fest. Überstunden fallen teilweise in Hochphasen an, könenn aber auch ganz entspannt wieder abgebaut werden. Meistens passt die Arbeit aber wunderbar in eine 40 Stunden-Woche.
Hier wird eine Menge getan!
Kollegen werden alle gleich behandelt. Alter spielt keine Rolle.
Selten so einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe erlebt (mag je nach Abteilung anders sein). Ich habe allerdings das Gefühl, hier gehört und verstanden zu werden. Persönliche Stärken werden gefördert. Wertschätzung wird hier gelebt.
Technisch noch etwas hinterher... Es tut sich aber eine Menge. Digitalisierunt und Modernisierung wird hoch priorisiert.
Vielfalt gewünscht!
Viele Managementwechsel kann man nicht wegdiskutieren - dabei bleibt der Alltag aber vor allem eines: Interessant und Abwechslungreich. Man hat das Gefühl, gemeinsam eine neue Richtung einschlagen zu wollen und für das große Ganze zu arbeiten. Das motiviert sehr!
In den letzten Jahren haben etliche Wechsel auf Managementebene stattgefunden. Jeder einzelne Manager hat versucht, die Organisation ORIZON zu modernisieren, restrukturieren und etwas zu bewegen. Leider sind ALLE kläglich an der Macht einer kleinen Gruppierung im Unternehmen gescheitert. Diese Gruppierung wünscht keine Veränderung, weil dies das Verlassen der Komfortzone bedeuten würde. Transparenz und leistungsorientierte Arbeitsweisen, wären für diese Gruppe fatal. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen außerhalb der angesprochenen Gruppierung wollen endlich Führung und Strukturen. Leider habe ich keine Hoffnung mehr, dass es jemandem gelingt, die diversen Lager innerhalb des Unternehmens zusammenzuführen, Werte und Prozesse zu etablieren und vor Allem zu LEBEN. Professionelle, engagierte und gut ausgebildete Führungskräfte, wenn sie sich nicht blenden lassen, werden das Unternehmen vermutlich meiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die ständigen Wechsel auf Managementebene permanent höchst angespannt. Hinzu kommen die daraus resultierenden neuen strategischen Ausrichtungen, die jedesmal einen neuen Fokus bekommen.
Niederlassungen und Regionen vertrauen sich nicht und arbeiten zum Teil gegeneinander. Jeder arbeitet für sich selbst bzw. für den eigenen Standort. Das "Große Ganze" interessiert die Wenigsten. Neid und Misstrauen prägen den Arbeitsalltag. Was teilweise auch forciert wird durch die Geschäftsführung.
Viele Kollegen sehen das Potential das die Orizon hat, resignieren aber mittlerweile und wechseln zu anderen Mitbewerbern.
Gestaltet sich in den meisten Führungspositionen schwierig, ist aber bei der Orizon in einem akzeptablen Maß.
Karriere ist selbst für unausgebildete, ungeeignete und respektlose Mitarbeiter möglich.
Performance und Erfolge werden in der ORIZON persönlichen Kontakt untergeordnet. Es kommt stark auf den Vorgesetzten an. Heute ist man noch ein TOP Kollege und Leistungsträger der befördert wird und morgen, mit dem Wechsel des Vorgesetzten, wird man zum LOW-Performer. Transparente, leistungsorientierte und objektive Bewertungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Das Gehalt ist durchschnittlich.
Da versucht die Orizon einen guten Kurs einzuschlagen.
Hier ist Vorsicht geboten. Kollegen suggerieren häufig ein vertrauensvolles Verhältnis, fallen einem aber umgehend in den Rücken und ändern ihre geäußerte Meinung, wenn diese nicht mit der Meinung der Vorgesetzten übereinstimmt. Auch hier denkt jeder nur an seinen eigenen Vorteil.
Es kommt bei der ORIZON nicht auf das Alter an, sondern auf die Beziehung (Seilschaften) zu einer gewissen Gruppe von Managern im Unternehmen.
In der Orizon gibt es aus meiner Sicht keine definierten Ziele.
Es gibt keine Methode zur Leistungsbewertung und auch keine Definition von Werten.
Jeder macht das was er will und so wie er es will. Am Ende des Jahres schaut man mal, was dabei herausgekommen ist. Strategie ist ein Fremdwort...es wird oft verwendet aber anscheinend nicht verstanden. Jährlich werden etliche Ideen an die Belegschaft kommuniziert, wobei man sich an die Umsetzung nicht herantraut bzw. nach einiger Zeit, Alles über den Haufen wirft, weil einige Wenige sich vehement gegen Neuerungen zur Wehr setzen und streiken. Wenn jemand mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, versucht der-,diejenige nicht mit Leistung und starken Argumenten die Kollegen von der eigenen Meinung zu überzeugen, sondern baut auf andere Weise Druck auf.
Gutes Equipment aber schlechter Support (unfreundlich) seitens der IT.
Die Büros sind ergonomisch eingerichtet und entsprechend dem Standard.
Kommunikation ist ein ständiges Thema in der ORIZON. Es fehlt an Regelmäßigkeit und Transparenz. Wichtige Informationen werden auch oftmals nicht weitergegeben.
Grundsätzlich in Ordnung
Grundsätzlich gibt es viele spannende Themen, Kunden und Projekte. Man könnte hier viel umsetzen und erreichen.
Es sollten sich viele eine Scheibe davon abschneiden..
Man ist praktisch befreundet untereinander.. Bürohund ist praktisch die Kirsche auf der Torte
Vertrauensarbeitszeit.. Wenn man einen Arzttermin oder weiteres hat, ist es gar kein Problem, Wenn man mal länger bleibt oder früher anfängt, kann man Freitags früher gehen
Alle ziehen an einem Strang und jeder setzt sich für den anderen ein
Werden geschätzt und auch entlohnt
TOP 10/10, durch JEDEN entwickelt man sich persönlich sehr weiter
Mehrere Bildschirme vorhanden, Top-Ausstattung, Helle Büros,
ALLES wird offen und ehrlich angesprochen, man entwickelt sich persönlich und fachlich auf jeden Fall weiter
flache Hierarchien, egal ob Vollzeitkraft oder Werkstudent
Viele verschiedene Aufgaben und auch viel administratives dabei
Das Team und insbesondere der Zusammenhalt innerhalb des Teams. Man unterstützt sich gegenseitig und wird mit Problemen nicht alleine gelassen.
Keine gravierende Kritikpunkte.
Im Finanz-Team sehr gute Atmosphäre. Probleme werden gemeinsam gelöst. Kollegiales Verhalten.
Wie in jedem Unternehmen gibt es intensive und weniger intensive Phasen. Überstunden können mit Freizeit abgegolten werden. Homeoffice wird angeboten. 2 Tage die Woche Office waren in meiner Abteilung Pflicht.
Gehalt war gut.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Abteilungsübergreifend kann schon mal die eine oder andere Aufgabe hin und her geschoben werden.
Ältere Arbeitskollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung und ihrem Wissen in diesem Unternehmen sehr geschätzt.
Sowohl die Abteilungsleitung als auch der Finanzchef sehr gut. Offene Tür bei jeglichen Problemen und Anregungen. Harte Arbeit wird geschätzt und belohnt. Wer Ideen einbringen will und Projekte umsetzten möchte bekommt auch die Möglichkeit dazu.
Weitermachen! ;)
Laptop und Geschäftshandy wurden gestellt und waren entsprechend den Aufgaben gewählt. IT-Systeme könnten verbessert werden.
Innerhalb des Finanzbereich wird sehr gut und stets offen Kommuniziert. Abteilungsübergreifen ist die Kommunikation ok.
Ich konnte keine Unterschiede feststellen.
Kaum Routinetätigkeit. Immer neue Projekte und Aufgaben.
Brandbook, edle Vorhaben und gute Ansätze.
Stimmungensmache von einige, ist aber besser geworden.
Vorgesetzte sollten noch mehr mit gutem Beispiel voran gehen. Nachhaltigkeit, Wertschätzung etc…
Gut
Branchenbedingt OK
Gut, man kann viel von zuhause arbeiten.
Kommt auf den Bereich an.
Gut
Dicke SUVs im Topmanagement… Nachhaltigkeit sieht anders aus
Nichts zu beanstanden
Hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Alle haben moderne Laptops, Headsets, Teams mit Audio/Video etc.
Könnte besser sein.
Kommt auf die Führungskraft an. Von nichts zu beanstanden bi hin zu geht gar nicht.
Ist OK
Orizon setzt beim Kunden Arbeitsschutz durch, wenn man entsprechende Mängelhinweise gibt.
Die Synchronisation entgegen anders lautenden Versprechungen vor Vertragsabschluss (Synchronisation trotz unbefristetem Arbeitsvertrag). Das Versprechen für Weiterbeschäftigung zu sorgen wurde gebrochen. Nun stehe ich schlimmstenfalls vor dem Bürgergeld.
Vor Überlassung Kundentermin mit Arbeitsschutzbegehung.
Die Überlassung von der Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen abhängig machen.
Zusagen an Bewerber:innen bezüglich Weiterbeschäftigung nach dem ersten Einsatz schriftlich festhalten, nächste Schritte terminieren und Bewerbung beim nächsten Kunden beratend begleiten. MA für Bewerbungen um die nächste Einsatzstelle freistellen, d. h. beim Kunden für einen "wichtigen Termin" entschuldigen, ohne Details zu nennen.
kundenseitig: mehr als grenzwertig, verleiherseitig: unfair
Hängt wahrscheinlich sehr vom Kunden ab. Orizon selbst ist OK. Wenn man jedoch einen Kunden wie ich erwischt, färbt es leider ab.
Deutlich mehr Work als Life
nicht vorhanden, synchronisiert
Das Erschreckende ist: Direkt Angestellte werden benachteiligt. Das erklärt die toxische Arbeitsumgebung.
Papierverschwendung, keine Qualifizierungsangebote, Benachteiligung als Zeitarbeiter:innen beim Kunden, keine ärztlichen Untersuchungsangebote
kundenseitig: kein Zusammenhalt, verleiherseitig: OK
Als Senior:in genießt man Bestandsschutz, braucht Verbote nicht zu beachten und darf den großen Mund haben, sogar unter der Gürtellinie.
kundenseitig: unzumutbar, verleiherseitig: verantwortungslos
unzumutbar
kundenseitig: toxisch, verleiherseitig: Immerhin, es findet Kommunikation statt.
als Zeitarbeiter:in nicht willkommen beim Kunden, Nichtmuttersprachler:innen werden wegen angeblich mangelhafter Deutschkenntnisse beargwöhnt
monoton, Vorgesetzte beschwert sich vor dem Team über langsames Arbeitstempo
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