5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das kollegiale Team, das Büro, sowie das Gehalt. Weiterhin waren die Mitarbeiter Events immer sehr gut!
Die Arbeitszeiten könnten flexibler gestaltet werden. Sowie einige Steps technologisiert werden könnten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm durch den ständigen Austausch, sowie des Erlebens des Friends-Konzepts innerhalb der Teams.
Flexibel mit den Arbeitstagen. Die Arbeitszeit am Tag ist jedoch sehr strikt und von Home Office wird kein Gebrauch gemacht. Allerdings ist das Office sehr schön, dass man also gerne zur Arbeit geht. Zudem ist es für den Austausch untereinander garnicht so schlecht wenn alle vor sind.
Das Gehalt ist mehr als fair. Zudem kann man einen Bonus erhalten, sodass man bei sehr guter Arbeit dafür belohnt wird.
Das Office ist sehr schön und gut angebunden. Im Tower selber gibt es ein Fitnessstudio, Café und Restaurant was ebenfalls sehr angenehm ist. Zudem kann man immer mal wieder mit dem Bürohund raus gehen.
Die Aufgaben als Werkstudent sind okay. Nach einiger Zeit ist es sehr routiniert aber für eine Werksstudentenstelle sehr angemessen. Jenachdem mit welchem Berater zusammengearbeitet wird, gibt es mal mehr und mal weniger zu tun.
Verzerrung der Bewertungen, da negative Bewertungen gelöscht werden und mit 4,8-5,0 Sterne Bewertungen wettgemacht werden.
Wenn Team bei HBF großgeschrieben wird, dann sollte bitte auch ein fairer Umgang mit Kritik und Transparenz großgeschrieben werden.
Da man von Kununu eine E-Mail erhält, sobald die eigene Bewertung gesperrt wird und ich zusätzlich gesehen habe, dass alle weiteren kritischen Punkte anderer Bewertungen ebenfalls gelöscht wurden, bewerte ich gerne erneut. Zudem wurden in den vergangenen Wochen ausschließlich 4,8 bis 5-Sterne Bewertungen verfasst, was wirklich mehr als fraglich ist. Es zeigt sich also, dass offenkundige Probleme, die auf einer Bewertungsplattform anonym kommuniziert werden können, lieber gelöscht und unter den Teppich gekehrt werden und mit super Bewertungen wieder wettgemacht werden. Um ehrlich zu sein, hat es einen sehr faden Beigeschmack, wenn man sieht wie letztlich wirklich mit berechtigter Kritik umgegangen wird.
Meine Fragen an den Arbeitgeber:
- Wurden die Punkte bisheriger Bewertungen im aktuellen Arbeitsalltag aufgearbeitet?
- Welches Statement soll von HBF vermittelt werden, wenn alle kritischen Bewertungen bis aufs Weitere gelöscht werden?
- Wie steht es um die eigene Reflektion bzgl. der Fehler(-Kultur)? Ist die Vorgehensweise von Löschen ehrlicher Bewertungen fair den (Ex-) Mitarbeitenden gegenüber?
Es bleibt zu wünschen, dass der Zusammenhalt weiterhin stark ist und dass aus den Fehlern, zu Gunsten der aktuellen und zukünftigen Kollegen, gelernt wird.
Offensichtlich ist die Kommunikation das größte Problem. Da eine Plattform genutzt wird, um ehrlich seine Meinung zu vertreten, zeigt sich letztlich, dass eine ehrliche und offene Kommunikation im Unternehmen nicht möglich war. Es hatte viele Gründe, warum Kununu der einzige Weg war, um transparent, dennoch aber fair, seine Wahrnehmung und Erfahrungen zu schildern. Es ist enttäuschend zu sehen, dass diese seitens des Unternehmens lieber gelöscht und scheinbar nicht angenommen werden.
- Das Team (Kommunikation, Umgang, Spirit etc.)
- Die Unterstützung von der Geschäftsführung wenn nötig
- Wer arbeiten möchte und Willen zeigt sich einzubringen wird gefördert und belohnt -- Wer nur fordert und nicht leistet verliert hier nicht nur den Anschluss mit der Geschäftsführung sondern auch zum Team.
- Wertschätzung muss sich verdient werden -- Wofür soll ich jemanden bei mangelnden Ergebnissen wertschätzen? Man wird nicht wie in der Schule für bloße Anwesenheit belohnt...
- Wer mehr leistet erhält nicht mehr (Bei den Studenten) -- Bonus leider meist reine Glückssache wofür der AG allerdings überhaupt nichts kann
Die absolute Gleichberechtigung kann sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein. Persönlich sorgt dies dafür, dass mehr Verantwortung, bzw. höhere Arbeitsergebnisse nicht zu besserem Standing verhelfen.
-Tolles Team mit großem Teamspirit
-Humor ist hier Dauergast
-Es gibt ein Performance Sheet, welches allerdings aufzeigen konnte, dass Mitarbeiter welche Spaß an der Arbeit haben auch dementsprechend leisten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass leider nicht jeder auf Arbeit kommt um zu arbeiten, sondern hier nur Zeit absitzen möchte um dafür Geld zu kassieren. Das ist für manche leider die Arbeitsweise. Meine ist es nicht...
-Seriöser professioneller Player in der Branche
-Sehr fairer Umgang mit der branchenbedingten Konkurrenz
-Sehr gutes Standing am Markt mit langjährigem Kunden- / Kandidatennetzwerk
-Home-Office bedingt möglich -- Wenn eine Sondersituation es erfordert (Krankheit aber trotzdem arbeitsfähig, Situation zuhause etc.) dann nach Absprache möglich allerdings primär aufgrund der nötigen Kommunikation und Erleichterung der Arbeit nicht möglich. Wer in einer Personalberatung nur für sich selbst arbeitet kann sicherlich vieles vom Home Office aus machen, aber bei diesem Team-Gefüge ist HO eher hinderlich
-Personalberater und feste Mitarbeiter machen Überstunden (wenn nötig), Werkstudenten schreiben allerdings Ihre Stunden auf und werden dementsprechend vergütet..
-Studium wird entsprechend gefördert und die Arbeitszeiten richten sich danach - Vorlesungen werden bedingungslos akzeptiert und sollen wahrgenommen werden
-Keine externen Weiterbildungsmöglichkeiten
-Faires, überdurchschnittliches Gehalt
-gleiche Arbeit = gleiches Gehalt -- Kein Unterschied zwischen festen Mitarbeitern und Werkstudenten
-Bei Festanstellung / dualem Studium steuerlicher Vorteil durch Übernahme der Studienkosten und dementsprechend gekürztem Gehalt
-Bonus-Modell auch für Studenten (Dual oder Werkstudenten) -- nicht exorbitant aber vorhanden
-Stets pünktlich
-Hoher Papierverbrauch durch Akten
-Sonst keine Mängel
-Ich arbeite nicht nur mit Kollegen, sondern mit Freunden
-Zusammenhalt ist eine 1+. Wer nicht hinterherkommt wird unterstützt und Ihm wird unter die Arme gegriffen
-Schwer zu definieren, da sehr junges Unternehmen aber die "ältesten" Kollegen sind auch bisher am längsten da. Auch hier keinerlei Unterschiede im Umgang durch das Alter der Kollegen.
-Offene und ehrliche Kommunikation
-Wer sich Mühe gibt wird sehr hoch geschätzt. Man kann nicht alles richtig machen und grade am Anfang passieren eine Menge Fehler, aber solange man den Willen zeigt sich zu verbessern hat man die Geschäftsführung hinter sich
-Persönliche Probleme werden berücksichtigt und man wird unterstützt diese zu bewältigen
-Wie bereits beschrieben nur bedingte Home-Office Möglichkeit
-Helle, offene und moderne Büroräume im 10. Stock
-Wasser, verschiedene Softdrinks, Kaffee, Tee etc. alles gratis verfügbar
-TOP Office Management -- wenn man etwas braucht an Büromaterial, bekommt man es, wenn vorhanden, sofort, oder es wird bestellt
-Eingespielte Kommunikation zwischen Personalberatern und weiteren Mitarbeitern
-Klare Aufgabenverteilung
-Respektvoller und höflicher Umgang untereinander
-Klare "Du" Kultur -- Offenes Feedback und ehrliche Arbeitsweise - manche interpretieren dies vielleicht als "Ellbogenmentalität", aber mir ist es lieber offen gesagt zu bekommen was ich falsch mache um mich zu verbessern als mir Honig um den Mund schmieren zu lassen...
-Mensch ist Mensch. Keine Unterschiede bzgl. der Ethnie, Religion, Geschlecht etc.
-Wen die Branche/Arbeit interessiert erhält hier einen tollen Einblick in die Aufgaben eines Personalberaters -- auch wenn man noch keiner ist
-Man muss die Arbeit mögen - Repetitive Aufgaben gehören in jedem Job dazu aber wer Spaß daran hat mit Menschen zu arbeiten wird auch hier Spaß haben
-Wer Interesse bekundet kann auch Aufgaben außerhalb seines eigentlichen Tätigkeitsbereiches übernehmen
Fast alles, fällt mir nix ein was man besser machen könnte
Nicht, weis nichts was man besser machen könnte
Nichts, bin zufrieden do wir alles läuft
Direkte und offene Kommunikation
Nichts
Grundsätzlich bin ich rundum zufrieden! Eventuell könnte man zukünftig mal über einen Homeofficezugang für Ausnahmesituationen nachdenken.