26 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man war einigermaßen bemüht sich zu bessern. Kurz. Hat offensichtlich nicht geklappt.
- Geschäftsführer haben bestimmte Verhältnisse mit eigenen Mitarbeitern
- Man zieht Mitarbeiter vor, unabhängig von Leistung und Position
- Man bekommt sein Arbeitszeugnis mit diversen Fehlern, macht man auf diese aufmerksam bekommt man keine Antwort mehr
- Unprofessionell in sehr vielen Bereichen
- Viel Altbacken aus der Vergangenheit
- Man arbeitet nach dem Motto ''Das haben wir schon immer so gemacht''
- Es wird eine Unterscheidung zwischen Auszubildenden getroffen: Diejenigen, die mit weniger wünschenswerten Aufgaben betraut werden, und jene, die sorgfältiger betreut werden ;) man könnte fast meinen auch da wird diskriminiert... ;)
Die Liste geht noch weiter, es ist aber mittlerweile einfach nur noch traurig.
Ich habe innerhalb von 8 Monaten über 30 neue Mitarbeiter eingestellt (nur Monteure gezählt), HR Arbeit die 3 Jahre zurückblieb aufgeholt, neue Tools innoviert, Mitarbeiter befähigt neues zu schaffen, diverse Siegel gesichert und Prozesse neu gestaltet. Zeitweise das komplette Marketing übernommen und dabei Reichweitentechnisch ein Plus von über 800% geschafft etc. pp. Die Liste ist 2 PDF-Seiten lang. Obwohl ich lediglich dualer Student war, hab ich als Recruiter, Employer Branding Manager, Mediengestalter und PR Manager alles gemacht und mich halbtot gearbeitet. Alles nur für massiven Zuwachs in allen Bereichen.
Alles für Lau. Pustekuchen. Nur um am Ende unfair behandelt zu werden.
Daher folgende Verbesserungsvorschläge:
- Geschäftsführung sollte nicht irrational handeln
- Dankbar sein
- Sich mit einzelnen Mitarbeitern wirklich auseinander setzen
- Mitarbeiter befähigen & fördern
- Probleme nicht outsourcen sondern anpacken
- Betriebsrat fair gestalten
- Fair und individuell bezahlen an den richtigen Stellen
- Keine Diskriminierung fördern
Im eigenen Büro, wenn keine Miesepeter anwesend sind, in Ordnung. Allerdings durch das gesamte Klima eher erdrückend.
Ich habe das Image positiv über Monate erfolgreich nach außen gepusht. Rückblickend bereut man zutiefst, solch minderwertige Inhalte gefördert zu haben.
Als Werkstudent mehr Überstunden gemacht als das Gesetz erlaubt. Es wird einem Druck gemacht bis man selber krank wird oder nah am Burnout ist.
Interessiert keinen.
Versprechungen sind leere Worte. Abmachungen werden nicht eingehalten. Ich habe mitbekommen das in einigen Abteilungen man keine Mitarbeiter fördern will, um diese bewusst ''klein'' zu halten.
Ich finde von 70-80 Mitarbeiter in der Zentrale ist lediglich ⅛ wirklich korrekt und aufrichtig zu einem. Die meisten Lästern über einen ab oder nehmen einen nicht ernst. Es bilden sich automatisch ''Peergroups'', und wenn man kein Teil davon sein will, weil man neutral ist, merkt man das auch. Es gibt aber auch ein paar Schatzis.
Ich hab schon mitbekommen wie ältere despektierlich behandelt werden, jüngere mindestens genauso wenn nicht sogar schlimmer.
Ich finde es fraglich. Am Ende hätte ich mir gewünscht das man als Vorgesetzte einen verteidigt und versucht zu verstehen statt mit angreift. Komplott aus Geschäftsführung und Vorgesetzten gegen die eigenen Mitarbeitern, die gerade revolutionäre Arbeit leisten. Wow.
Man macht das mindeste. Wenn man sich beschwert oder im geringsten auflehnt darf man sich über eine Freistellung freuen.
Wenn man über Monate den Job von eigentlich 3-4 Leuten macht...
''Diversity Beauftragter'' ist die eigene Geschäftsführung. Im Betriebsrat sitzen Leitende Angestellte, was laut Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) illegal ist. Ich finde da läuft so einiges falsch, auch bezüglich Diskriminierung. Eigentlich müsste eine Klage nach der anderen reinflattern. Die Gesetze lassen grüßen.
Gehalt kam immerhin pünktlich.
Den gesamten Rest. Gehalt, Vorgesetzte etc. Es wurden einem 1-2 mal die Woche Homeoffice versprochen im Bewerbungsgespräch und dann war einmal im Monat schon nicht gewünscht als man dort gearbeitet hat. :)
Sich fragen, wieso manche Abteilungen so eine hohe Fluktuation haben und mal die Ursache bekämpfen. :)
Grottig. Je nachdem, wer der oder DIE Vorgesetzte ist, ist die Atmosphäre katastrophal. Als Vorgesetzte sollte man nicht über seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor anderen reden, meiner Meinung nach. Aber sieht wohl nicht jeder so.
Keine Gleitzeit.
War nicht gewünscht, da sonst die Vorgesetzte vom Thron hätte gestürzt werden können.
Tja, kommt auf die Kollegen an. Manche sind super nett, andere eine Vollkatastrophe.
Unter aller ... Keine Absprache, keine Hilfe bei Problemen. Stattdessen wird nur "mimimi" gesagt und Probleme werden nicht ernst genommen.
Wenn das Klima halt dermaßen schlecht ist, macht Arbeit einfach keinen Spaß.
Nicht vorhanden. Statt dass Probleme direkt angesprochen werden, wird zur Geschäftsführung gelaufen und Abmahnungen werden verteilt. Mit Kommunikation hätte man manche Probleme vielleicht lösen können, aber Abmahnungen ohne vorher zu ermahnen bzw. das Gespräch zu suchen und offen zu kommunizieren, sorgen für Frust.
Gehalt quasi kaum vorhanden. Im Innendienst ist man überall besser dran als bei der Eltel. Monteure verdienen nicht schlecht.
Die pünktliche Gehaltszahlung
Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern, nicht alle aber manche vorgesetzt Bauleiter sind menschlicher Müll
Einige denken sie wären die Star Monteure vor dem Herren
Arbeit von Montag bis Donnerstag ist ganz ok
Nur das nötigste danach wird gespart
Grüpchenbildungen
Manche Bauleiter tragen ihre Nase höher als sie fachlich nachweisen können
Allgemeiner Kundenkontakt von messi bis nobel alles dabei
Alles wird intern hinterm Rücken getratscht aber Betroffene Monteure werden nicht angesprochen.
Stagniert keine Verhandlungen möglich egal wie hoch der Einsatz für die Firma
Meine Disponenten
Verwaltung
Weniger sprechen, mehr arbeiten
Man hat Super Kollegen kennengelernt
Deine Werte sind ihm völlig egal
- Neue Bel Etage
- Führungskräfteseminare (Extern) nicht beim Chef im Konferenzraum
Gut wenn die Chefetage nicht im Haus war
welches?
War ok!
Das Sozial müsste aus der Überschrift
überwiegend Klasse! Bis auf das ein oder andere schwarze Schaf!
Es gibt keinen Umgang, nur Anordnungen oder 50 Stunden Wochen!
wenige Gute, Großteil führt besser die Hand zur Kaffeetasse oder Bierglas als Mitarbeiter!
war gut um ehrlich zu sein
von oben herab, Höhepunkt Beleidigungen und der Betriebsrat? gibt keine Antwort weil er im Chefzimmer sitzt
Wenn Neue Kunden da sind, ganz abwechslungsreich. Riesige Fluktuation, hey man lernt immer Neue Leute kennen!
Gehalt kommt pünktlich, offenes Klima untereinander, Kollegen/innen wirklich nett und die meisten sind hilfsbereit, wenn auch nicht immer Lösungsorientiert.
Je nach Zugehörigkeit private KV. Jährliches Sommerfest und Weihnachtsfeier, wenn du im Innendienst bist. Gesellig sind sie, gelegentlich auch mal während der Arbeit.
wie teilweise mit dem Personal umgegangen wird. Betriebsrat untersteht der Geschäftsführung wenn du ein echtes Thema z.B mobbing hast, am besten gleich zum Anwalt, da hilft dir der BR auch nicht weiter. Versprechungen werde nur so lange gehalten wie es dienlich ist, hast du gekündigt hast du eine burn notice, also auch gleich zum Anwalt, dann wird sich an gar nichts mehr gehalten, auch nicht an das was vertraglich vereinbart ist.
überdenken der Gehaltsstruktur, ausgebildete Fachkräfte liegen je nach Vertrag knapp über Mindestlohn, Gehalt Innendienst liegt 30-40% unter Markt
war zum Schluss unterirdisch.
Zu meckern hat jeder, siehe Google Rezensionen. Image bei den Auftraggebern bröckelt, sehr hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern
wenn man freiwillig Überstunden schiebt, damit es voran geht und dann was dazu sagt, kommt der Text "Überstunden müssen angeordnet werden, das war dein Privatvergnügen"
Aussendienst wird auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten. Im Innendienst kümmert man sich je nach Vorgesetzten am besten selber um alles, es sei den du bist Führungskraft dann bekommt man eine Weiterbildung
je nachdem welcher Gruppe man angehört
liegt eher am Fachkräftemangel anstatt an echtem Interesse
einige sind wirklich gut, bei anderen wird es zeit das sie in Rente gehen
IT Equipment ist auf dem neuesten Stand, Kaffee und Wasser for free, es stehen öfter mal Naschies auf dem Tisch, Parkplatz vor der Tür
war zum Schluss unterirdisch, Informationen wurden bewusst nicht weitergeleitet, es wird sich nicht an absprachen gehalten
Gehalt kommt pünktlich 5 Sterne, Top Leister im Aussendienst können wirklich sehr gut verdienen, Innendienst wird dagegen klein gehalten.
am ende des Tages steht und fällt alles mit dem Aussendienst
man hat kein Geld aus meiner Tasche genommen
gibt vieles..
wo soll man anfangen?
stressig
von außen gut von innen sieht man es ja...
in ordnung
Vetternwirtschaft
zu wenig, man muss ackern
wird nicht drauf geachtet
existiert nicht
alle gleich
hinterhältig
katastrophal
existiert nicht, überall Lieblinge
monoton
Eigentlich nichts. Alles Klagen wäre auf sehr hohem Niveau
Sehr gut. Arbeitsplatzausstattung ist top. Zwischendurch treffen wir uns gerne mal in der Küche
Ich denke, unser Image am Markt ist eines der Besten
z.Zt etwas viel Arbeit, bedingt durch Fachkräftemangel. Aber das gibt sich bestimmt wieder. Es werden immer wieder Kollegen eingestellt.
Durchaus möglich
Marktgerecht
wir sind ein tolles Team
Kein Problem
Super. Mann kann mit Ihnen über alles reden.
Top Arbeitsplatzausstattung
gibt es nichts zu meckern
Wir machen keine Unterschiede in Alter, Geschlecht, Position
Jeder Tag bringt andere Herausforderungen mit sich
4 Tage Woche
Zusammenhalt unter Kollegen
kann bis jetzt nichts negatives sagen
Einsatzorte in der Wohnortnähe wären super
ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. die Einführungswoche lief sehr gut und mein Projektleiter unterstützt mich bei Problemen im Feld.
4-Tage Woche
Kollegen helfen sich untereinander
wir sind mit Werkzeug, Arbeitskleidung und Fahrzeug ausgestattet worden
ich bin gut informiert. Neue Information bekomme ich von Projektleiter was Besonderheiten im Projekt angehen immer mitgeteilt.
Leistungsgerechte Vergütung
Tage sind sehr abwechslungsreich
Die Liste wäre endlos
Die Liste wäre zu lang und würde eh nicht umgesetzt werden
Solange man als Marionette fungiert ist man gut genug
Man merkt wer das Sagen hat und wo man steht
Am besten 24/7 für den Verein da sein
Am besten nie die eigene Meinung sagen und schon gar nicht kritisieren
Mit Bürgergeld steht man besser da
So verdient kununu Geld.