60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das man endlich angefangen hat zu reagieren.
Bitte weiter machen .
Normalerweise ist die Firma gut .
Das Problem sind die Chefs sie sind in einem Alter 60+
wo man seinen Ruhe haben will.
Das nutzen die Schmarotzer aus und spielen Götter auf Firmenkosten.
Überprüft die Entscheidungen von Vorgesetzten .
Warum so viele Führungskräfte unproduktiv sind ?
Was früher ein Schichtleiter bei 200% mehr Arbeitsqufkommen erledigt hat
haben wir heute zwei Technologen und 5 Schichtleiter bei nicht einmal der Hälfte der Arbeit .
Auch fragen sich viele warum es letztes Jahr so hohe Lohnerhöhungen für die Schichtleiter,Technologen und Linienleitern gab? Zwei lohngruppen mehr ?
Da der Verkauf und die Produktion rapide gesunken sind .
Denn wenn Mitarbeiter sich zu fragen beginnen warum von 3 Linienleitern (membranes)zwei unqualifiziert sind ?
Wie konnten die Personen die weder fachlich noch zwischenmenschlich geeignet hier
als Führungskräfte und Vorgesetzte eingesetzt werden ?
Diese Führungskräfte sind hoffnungslos in ihren Aufgaben und Verantwortung Zuständigkeit überfordert.
Deswegen werden sie nicht akzeptiert und nicht von den meisten Mitarbeitern anerkannt.Aus diesen Gründen sind die Krankenstände hoch und die Produktion im Keller Qualität und Betriebsklima auf 0 .
War früher erste Klasse.
Ständig neue Schichtmodelle
Für 80% der Mitarbeiter aussichtslos.
Gute Lohngruppen nur für Bekannte, Verwandte und Freunde von gewissen Leuten .
Könnte besser sein.
Wegen der Ungerechtigkeit halten jetzt
die Kollegen mehr zusammen.
Tauschen Erfahrungen aus und helfen sich gegenseitig.
Ist ganz ok
Hauptsache sie verlangen nichts
und pochen nicht auf ihre Rechte und beschweren sich nicht wenn ihnen einer vor die Nase gesetzt wurde der gestern angefangen hat.
Selbstverständlich ohne jegliches Fachwissen von der Materie .
Wie unsere Geschäftsleitung so schön sagt :
Er muß nicht vom Fach sein und er muss das nicht wissen. Er muss nur menschlich zu uns passen.
Chefs die alles tun um jegliche innerbetriebliche Konkurrenz auszuschalten,
indem man einfach ungelernte und faule zu Führungskräfte ernennt.
Handwerker und Kraftfaher sind hier Linienleiter, Technologen und Schichtleiter .
Man verspürt keine Leistungskultur im Unternehmen
Den die Stadion Jungs machen die Posten und Lohngruppen unter sich aus .
Arbeitstechnisch kannst du dir nichts erarbeiten oder verdienen .
Der Kreis der Ungelernten hält zusammen.
Wartung ist besonders Wertschöpfende Tätigkeit
Sie macht über 60% unserer Arbeitszeit aus
Maulkorb Unternehmens Kultur.
Viele Mitarbeiter werden von einen Arbeitsplatz zum anderen gescheucht.
Die Lieblinge bleiben auch wenn keine Arbeit da ist an ihrem Stuhl kleben.
Wenn man sich mit dem ersten Vorsitzenden aus dem BR versteht oder mit einem Linienleiter ,Technologen usw befreundet ist dann hat man auch eine interessante Aufgabe und gute Lohngruppen.
Momentan fallen mir nicht wirklich viele erwähnenswerte Sachen ein.
Leider muss ich sagen
Sehr seltsame Personal und Produktionspolitik.
Würde aus meinem Bekannten Kreis zumindest keinem empfehlen bei Dörken zu Arbeiten.
Für mich war oder ist es immer sehr wichtig so einigermaßen gerne zur Arbeit zu gehen , denn nur wer gerne den Job macht den er macht macht es gut.
Wenn aber jeder zweite Unzufrieden ist sehe ich das als ein Riesen Problem an.
Da ist es auch nicht verwunderlich wenn die Krankenstände hoch sind.
Die BAM Gespräche vielleicht mal so machen das man sich nicht vorkommt als säße man auf der Anklagebank.
Leider ist es seit längerem so das man das Gefühl hat das Systematisch die Firma vor die Wand gefahren wird.
Es gibt immer mehr Leute die sehr viel Geld bekommen und von den wichtigen Sachen keine Ahnung haben geschweige denn dafür Ausgebildet sind.
Wer auf die Mitarbeiter losgelassen wird sollte zumindest mal einen Ausbilderschein machen.
Außen Hui innen Pfui
Keine klare Linie.Zu viele ???
Immer nur zum Vorteil des Unternehmens
Ok
Sehr sehr schlecht
Soweit ok aber nicht gut
Ich finde das man schon Leuten die ewig im Unternehmen sind es einfacher machen sollte frühzeitig einen Job im Unternehmen zu finden der noch zu einem passt.
Leider wie oben schon beschrieben zu viele Leute mit wenig Ahnung und einer sehr schlechten Menschenführung
Sehr unterschiedlich
Leider nur die Sachen die relativ unwichtig scheinen
Alles nur nach nach Tarif.
Aber leider nicht nach Ausbildung.
Wurden sehr viele Posten nach Nasenfaktor vergeben.
Das hat man sich ja ausgesucht.Zumindest größtenteils
Die ehemaligen Kollegen, Führungskräfte und Geschäftsführer, die Betriebskantine, gemeinsame Weihnachtsfeiern alle zwei Jahre, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Das Verschließen vor der Realität. Fehlende ehrliche Kultur, wo kritische und konstruktive Stimmen und Fragen mit Machtspielen statt Souveränität betrachtet und angegangen werden. Augen verschließen vor Leuten die wirklich Interesse und Lust haben etwas zu leisten. Klein halten sowohl gehaltlich als auch entwicklungsmäßig. Scheinbare Verlosungen zu speziellen Events, wo dann doch nur immer wieder die gleichen (Lieblinge) gewinnen und teilnehmen können. Viel Lügerei und Betrügerei.
Zuerst mal reflektieren, wieso alle guten Mitarbeiter die Firma verlassen.
Danach den Lack mal wieder abkratzen und durch rostschutzhaltigen Lack ersetzen. Innovation, Modernität wären angebracht. Förderung und Forderung von fähigen Mitarbeiten. Strukturen überdenken, Kultur gewinnfördernder mit mehr Menschlichkeit und Entwicklungspotenzial aufbauen.
Mehr Schein als Sein
Rostschutz wirkt nicht
Flexible Arbeitszeit, bezüglich Home-Office leider wieder Rückwärtsgang eingestellt
Wie gesagt: Mehr Schein als Sein
Man wird schon eher klein gehalten.. Seniorität und Zertifikate zählen mehr als Menschlichkeit und wahres Können
Tendenziell jeder für sich
Wenn der Vorstand nicht versteht, dass Vorstand und GF unterschiedliche Rollen sind.. Fisch stinkt stets vom Kopf. Hierarchie und altmodisches Denken.
Unehrlichkeit und Zurückhaltung von Informationen. Bei Fragen die nicht gefallen wird man zum Schweigen angehalten
Von extern kommend top, von intern wird man ganz schön auf die Schüppe genommen
Sehr ausgeglichen
Die Möglichkeit gelegentlich über seine Aufgaben hinaus zu agieren, ansonsten eher Unterforderung und Langeweile
Früher bin ich mit so einer stolzen brust als Dörken Mitarbeiter rumgerannt.
Zwecklos hier was zu schreiben.
Ich habe fertig.
Das ist die Einstellung der meisten Mitarbeiter.
Unglaublich was hier abgeht
Angst und Mißtrauen
Ein kleines Lichtlein am Ende des Tunnel ist in diesen Tagen zu bemerken.
Hoffe es ist keine Fata Morgana
Keiner blickt mehr durch.
Minusstunden bis unters Dach.
Der eine hat eine bezahlte Pause der andere nicht. Der eine kriegt seinen Urlaub der andere nicht . Nasenfaktor
An Karriere denkt in dieser Zeit keiner .
Geld kommt pünktlich an .
Lernen mit der Ungerechtigkeit zu leben.
Halten jetzt zusammen und man hilft sich gegenseitig.
Da vom BR keine Hilfe zu erwarten ist.
Ja älteren Kollegen wird angeboten einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben oder freiwillig in die Arbeitslosigkeit zu gehen.
Kein Entgekommen für ältere Kollegen wie Befreiung von Schichtarbeit oder Nachtschichten wie in anderen Firmen.
Hier ist das Gegenteil der Fall.
Wahrscheinlich werden die Vorgesetzten die das ungerechte Schichtmodell verschuldet haben, sich mit dem alten 6/4 wieder profilieren
Körperlich nicht gerade leicht.
Aber das schlimmere ist, das man immer denkt womit kommen die jetzt schon wieder um die Ecke
Ständig ist man den "kreativen" Ideen der Chefs ausgeliefert, wie z. B.
ständig neue Schichtmodelle, neue Arbeitszeiten ,Umsetzung, Versetzung, Eingruppierung, usw
Die Leute versuchen unsichtbar zu sein.
Nach dem Motto : möge der Kelch an mir vorübergehen .
Meistens wird man ignoriert .
Seit einiger Zeit nur Kommunikation über Anwälte und Gerichte.
Eine Kultur hat sich eingeschlichen den Mitarbeiter einfach abzufertigen egal was er sagt oder welche Vorschläge gemacht werden.
Das beste sind die BEM Gespräche
Hat etwas von einer Verhörung hier geht der Sinn vom BEM total verloren.
Schade dass hier keine staatliche Institution das Vorgehen Überwacht
Die einzige Gleichberechtigung ist das irgend wann alle unter die Räder geraten werden.
Interressant ist zu beobachten wie die inkompetenten alles zersemmeln
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist bedauerlich zu hören, dass Sie derzeit keine positiven Aspekte am Arbeitsplatz erkennen können. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und verstehen, dass es entscheidend ist, nicht nur die bestehenden Herausforderungen anzuerkennen, sondern auch nach Möglichkeiten zu suchen, positive Elemente zu identifizieren und zu fördern.
Ein unterstützendes Arbeitsumfeld, das auf Sicherheit, Vertrauen und Zusammenarbeit basiert, ist von grundlegender Bedeutung für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter. Deshalb ist es uns daran gelegen, das Arbeitsklima stetig zu verbessern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren.
Es ist schön zu erfahren, dass trotz der angesprochenen Punkte die Mitarbeiter zusammenhalten. Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbare Werte, die wir als Unternehmen fördern und stärken möchten.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihr Potenzial auszuschöpfen und sich in herausfordernden Aufgaben zu entfalten und zu entwickeln. Wir legen großen Wert auf die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Gedanken mit uns geteilt haben. Ihre Bedenken werden ernst genommen, und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich für einen persönlichen Austausch entscheiden würden, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und das Gespräch voranzutreiben.
Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter aullosat@doerken.de.
Meckern kann man immer, aber was hier teilweise abgeht, erträgt man als Mitarbeiter kaum noch. Natürlich ist nicht immer alles Gold was glänzt, aber das ist selbst in jeder Familie so. Dörken ist ein sehr guter Arbeitgeber. Selbst in schwächelnden Zeiten, fühlt man sich hier gut aufgehoben.
Kommt hier viel zu schlecht weg. Würde mir wünschen die die hier meckern würden mal in ein anders unternehmen kommen. Wir sind hier bei der Arbeit und nicht in der Karibik
Als Schichtarbeiter schwierig, aber man weiß doch worauf man sich einlässt. Wem es nicht passt, sucht euch doch einen Job bei der Stadtverwaltung.
Wer will, bekommt. Mitarbeiter werden zur Weiterbildung Techniker oder Meister gefördert und von den Vorgesetzten unterstützt.
Chemie Tarif ist top. Auch die Leistungen sind gut.
Geht mal in andere „Buden“ da seht ihr mal wie gut es hier ist.
Ist bei den meisten gut - aber auch hier gilt - zum guten Zusammenhalt tragen viele bei und ist doch jeder einzelne verantwortlich! Sich mal selbst zurücknehmen und an die Gruppe denken, dass fällt einigen schon sehr schwer.
Wer hier jahrelang gute Leistung gebracht hat, wird auch so behandelt. Auch wurden einigen Kollegen geholfen, um einen guten Einstieg in die Rente zu bekommen, sehr lobenswert.
Gibt aber auch wieder genau die andere Seite. Die die sich jahrelang auf den Knochen der Kollegen ausgeruht haben und dann noch fordern. Würde mir wünschen, dass die anderen Kollegen zusammenhalten und diesen mal die Stirn bieten und diese ausgrenzen. Das gehört auch zu einem guten Betriebsklima.
Wurde immer korrekt behandelt! Auch hier gilt, wie man es in den Wald reinruft, so kommt es auch wieder raus. Ich kenne ganz viel Vorgesetzte die sich toll um ihre Jungs kümmern.
Tolle neue Anlagen, tolle Arbeitsplätze
Jeder der will und nicht nur meckern möchte, kann hier kommunizieren. Mobben kann jeder (sieht man ja hier), aber mal konstruktiv sein und auch mitarbeiten, da hört es doch bei denen die hier schlechte Kritik äußern auf. Habt ihr den Vertrag nicht verlängert bekommen? Dann fragt euch mal warum! Im Zeitvertrag krankfeiern, große Klappe haben und dann sich noch wundern?
Hier gibt es viel spannende Aufgaben
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback.
Es ist wahr, dass jede Organisation ihre Herausforderungen hat. Ein konstruktiver Umgang mit Problemen und ein offener Dialog sind daher entscheidend, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Es ist erfreulich zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen größtenteils positiv bewerten. Dennoch nehmen wir Kritikpunkte ernst und betrachten sie als Gelegenheit zur Verbesserung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen spielt eine entscheidende Rolle für die Atmosphäre am Arbeitsplatz. Es ist schön zu erfahren, dass dieser bei Ihnen spürbar ist.
Es ist ebenfalls erfreulich zu hören, dass Sie positive Erfahrungen mit Ihren Vorgesetzten gemacht haben. Gleichzeitig ist es wichtig, zu betonen, dass ein respektvoller Umgang und klare Kommunikation auf beiden Seiten unerlässlich sind, um ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen geteilt haben. Es ist wichtig, dass verschiedene Perspektiven gehört und berücksichtigt werden, um gemeinsam an einer positiven Entwicklung zu arbeiten.
Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter aullosat@doerken.de.
Zahlungen erfolgen pünktlich .
Der Betriebsrat steht null hinter den Arbeitern korrupte Bande . Vetternwirtschaft . Mobbing auf höchsten Niveau . Unterdrückung . Keine Bildungsmöglichkeiten man bleibt immer auf dem selben Level .
Sollten nicht in der untersten Positionen Leute kündigen . Sondern die Leute zu kündigen die die Firma Dörken gegen die Wand gefahren haben !! Projekt Hagen ging total in die Hose ! Mehrere Millionen investiert haben 2 Jahre Abfall gefahren Stillstände fehl Konstruktion. Aber das kommt davon wenn man Technologen einstellt die normale Maschinen Bediener sind die auf deutsch gesagt nichts getaugt haben . An die Chef Etage , bei aller Liebe Schauen sie sich mal die Qualifikationen der Technologen mal an vielleicht fällt ihnen was auf .
Katastrophal Zustände , Leute die motiviert sind , die was auf dem Kasten haben werden systematisch ausradiert ! Leute werden unterdrückt so dass man selber irgendwann denkt man sei nicht der hellste im Kopf .
Wir als Arbeiter haben das Vertrauen der Firma in allen Situation verloren . Wir werden belogen hingehalten und auf der Nase rumgetanzt. Wir bekommen nicht unsere gerechte lohn Einstufung bzw Anpassung . Wir wurden von Dörken vom obersten Vorsitzenden während der Betriebsversammlung beleidigt die meisten Wiesen als was wir …. . Betitelt und undankbar und was wir uns einfallen würden so von der Firma Dörken zu denken . Die nächst folgende Betriebsversammlung wurden alle Leute unterdrückt und garnicht mehr auf die wirklichen Fragen und Probleme der Arbeiter eingegangen . Und das traurige das der Betriebsrat da mit drin steckt ! Wer so ein Betreibsrat hat der braucht echt keine Erwartungen haben .
Keine Angaben von Pausen Zeiten man wird gezwungen durch zu arbeiten . Sobald man seine Pause machen möchte kommen direkt Blicke auf ein zu dir nicht schön sind und man kann sich wochenlang geläster anhören . Schichtmodell reinste skla. Rei 7 Tage durch arbeiten 1 und halb Tage frei ! Man startet mit minus Stunden ins Jahr ! Die man alle rausholen muss so das es garnicht möglich ist Freizeit zu haben . 2 Klassen Gesellschaft die älteren Verträge bekommen bezahlte Pausen die neuen Verträge hingegen nicht .
Gute Leute die was auf dem Kasten haben nicht mit dem Strom mit ziehen sondern Verbesserungen umsetzen wollen werden systemisch als schlecht abgestempelt und unterdrückt . Es werden sehr sehr gute Schlosser ausgebildet um am Ende in der Produktion zu arbeiten sowie sehr gute Elektriker
Für dieses unsoziale-moralische Voll -Konti Modell zu wenig Geld !
Was ich ganz witzig finde das wir 10 verschiedene Mülltonnen haben und darauf achten sollen Müll zu trennen um auf der Nachtschicht alle Mülleimer in einem Riesen Müllbeutel geleert werden und in ein großen Container entsorgt werden . Umwelt freundlich fehlgeschlagen.
Durch massiven Druck von den oberen Stellen werden uns allen Angst gemacht sodass jeder Kollege an seinen eigenen Allerwertesten denkt , und dementsprechend jeder jeden eine Falle stellen möchte .
Ich muss zu geben das die jüngere Kollegen oft respektvoll mit den älteren umgegangen sind .
Alle fortgesetzten haben nichts gelernt . Wenn man sie die Steckbriefe der Kollegen anguckt : Bäcker Friseur normaler Produktion mit Arbeiter Auto Lackierer solche Leute bekommen die hohen Stellen und Führungspositionen. Siehe die hohen Abfall Mengen die wir produzieren! Tonnen Weise Abfall !!! Zich Paletten werden vom
Kunden Reklamiert und zurück geschickt ! Ganze chargen werden als Schrott produziert weil während der Produktion die Haftung nicht geprüft wurde ! Sowas darf in keinsterweise passieren !!!
Verbesserungs würdig
Da Traurigerweise Leute an Führungspositionen gesetzt werde die nichts gelernt haben !!! Kein Verständnis von hoch komplexen Anlagen haben keine Fingerspitzen Gefühl haben in Not Situation !! Kommunikation gleich 0 , da kann ich auch gleich mit der Wand sprechen die versteht mich genau so schlecht .
2 Klassen Gesellschaft .
Die Maschinen Fachkräfte sitzen nur im Meister Büro und lassen die Anlage komplett aus dem Auge ! Man verlässt sich zu sehr auf die unterdrückten Maschinen Bedienern die für alle Probleme bin halten müssen . Für fahrlässige Fehler der Fachkräfte werden die Maschinen Bediener dazu gedrängt ansonsten gibt es keine Chance auf Vertragsverlängerung. Schikane durch und durch .
Chemietarif
Man startet mit Minusstunden ins neue Jahr und muss diese abarbeiten, es gibt eine 2 Klassengesellschaft langjährige Mitarbeiter bekommen die Pausen bezahlt und machen diese auch und Mitarbeiter die erst seit 3-4 Jahren im Betrieb sind bekommen keine Pause bezahlt und es wird einen ans Herz gelegt diese auch nicht machen zu dürfen da die Produktion ja laufen muss und man sonst ja Mitarbeitermagel hat wenn man die Anlage verlässt wegen seiner Pause.Parkplätze sind auch rar man muss gefühlt 20 min Gehweg weg parken weil es sogenannte Besucherparkplätze gibt die man als Mitarbeiter nicht nutzen darf.Wenn man einen befristeten Vertrag hat wird man ausgenutzt und ist der Ars… für alles. Die Festverträgler schaukeln ihre Ei…und es wird nach Nasen entschieden nicht nach Leistung.
Man sollte vielleicht wieder etwas menschlicher zueinander werden , aber selbst jetzige Arbeitgeber sagen das die Karre gegen eine Wand gefahren wird
Man versteht sich soweit super mit den Kollegen und kann auch Spaß zusammen haben bei der Arbeit aber viele sind hinterhältig sobald aus dem Raum wird los gelästert
Das Image hat sich stark verschlechtert , viele Höherrangige Personen haben das Schiff schon früher sinken sehen und das Weite gesucht , wer einmal dort gearbeitet hat kann dies bestätigen
Nahezu unmöglich da im Kontischichtsystem gearbeitet wird , Urlaub wird insofern man es frühzeitig anmeldet genehmigt aber es kommt auch immer auf den Vorgesetzten an.
Du bist ne Nummer und so wird man auch behandelt , auf Qualifikationen oder sonstiges wird nicht geschaut , Versprechungen werden nicht eingehalten bzg mehr Geld , Hauptsache Produktion läuft egal wer hinter der Anlage steht
Viele Mitarbeiter sind nur noch da wegen Chemie-Tarif der gut ist und auch pünktlich bezahlt wird
Es werden jeden Tag Tonnen Müll weggeworfen , man trennt den Müll und am Ende der Schicht wird alles zusammen in einen Sack geworfen und entsorgt
Die Schicht die zusammen arbeitet hält weitestgehend zusammen und man zieht dann über die anderen Schichten her , wird mal eine Schicht getauscht merkt man erstmal wie über jeder andere Schicht gedacht wird
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ganz ok , es kommt drauf an wieviele Jahre man im Betrieb ist denn ein älterer Kollege der erst kurz in der Firma ist wird eher ausgenutzt und welche die 25 Jahre da sind dürfen sich alles erlauben und machen was sie wollen
Man hat das Gefühl das dort gewürfelt wird wer Vorgesetzter wird , manche sind in Ordnung aber gibt auch welche die sich mit dieser Position rühmen obwohl sie wohl selber nicht wissen wie sie an diese Position überhaupt gekommen sind.
Sehr schlecht , Computer der immens wichtig für die Produktion ist stürzt oft ab, man läuft dem Werkzeug was man brauch hinterher , manchmal muss man improvisieren um die Produktion nicht zu gefährden. Es ist sehr warm in der Halle und muss bei Unmenschlichen Temperaturen arbeiten. Verletzungsgefahr ist hoch da vieles alt und man mit gefährlichen Kunststoffen arbeitet.
Sehr schlecht , oft wurden Vorgesetzte ausm Schlaf geholt weil die Schichten nicht miteinander kommuniziert haben
Aufgabenfeld ist vielseitig und komplex , es kommt immer darauf an welche Anlage bedient wird , es gibt Produkte wo durchgehend 45 grad in der Halle ist und man dann in Bereichen arbeiten muss wo an die 60 grad sind aber interessiert keinen
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich genommen haben, um Ihre Erfahrungen und Meinungen zu teilen. Es ist von großer Bedeutung, dass wir als Team offen miteinander kommunizieren und uns gegenseitig unterstützen, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Als Unternehmen streben wir danach, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Respekt, Fairness und Wertschätzung geprägt ist. Wir nehmen Ihre Anregungen sehr ernst und es ist unser Ziel, dass sich alle Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.
Wir stehen für weitere Gespräche zur Verfügung und würden uns sehr freuen, wenn Sie das direkte und offene Gespräch mit uns suchen. Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter aullosat@doerken.de.
Geld kommt einigermaßen pünktlich
Stunden nicht nachweisbar- Es entstehen angeblich Minusstunden die nicht möglich sind- Keine Transparenz- Betriebsrat keine Hilfe- Keine Förderung- mein AG hat keine Ahnung ♂️ über meine Qualifikation- Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht- Entscheidungen treffen Leute abseits der Realität- Wird bewusst gegen die Wand gefahren.
Personalabteilung nur ausführende Kraft- Wissen weder wo man eingesetzt wurde noch wo man gearbeitet hat, noch über welche Ausbildungen oder Qualifikationen man verfügt. Abrechnungen immer zu Gunsten von Dörken- Klärung nahezu unmöglich!
Dörken hat vieles nicht verstanden und eine Logik ist nicht erkennbar? Fleißige Mitarbeiter setzt man nach Ablauf vom Zeitvertrag vor die Tür und die faulen bekommen Festvertrag ♂️. Vorgesetzte ohne entsprechende Qualifikation kleben am Stuhl . Kritik unerwünscht. Weil ein System nicht funktioniert wird es auch an anderen Maschinen eingeführt . Keine Ahnung ♂️ wer über Verlängerung oder Festvertrag entscheidet- mein Chef war es nicht- Die Maschinen stehen wegen Mitarbeitermangel- Die Arbeit wird nicht bewertet nur Nase und Beziehung- Katastrophe
Je nachdem wer die Schicht führt
Außen Hui - innen das Gegenteil
Familie interessiert hier niemanden- es bekommen eher Menschen ohne Familie Festvertrag- Contischicht sagt alles
Keine Chance- Ungelernte Vorgesetzte sind am Stuhl festgeklebt- Selbst eine ordentliche Einarbeitung findet nicht statt- Das weis auch die Führung aber interessiert niemanden
Hält sich gerade für Mitarbeiter mit Zeitvertrag noch im Rahmen- Versprochene Leistungserhöhungen werden nicht erfüllt - eher das Gegenteil ist der Fall
Anstatt zu recyceln (neue Projekte aus Abfallrollen) kommt alles in die Tonne was auch teuer bezahlt wird
Jeder für sich - der Zusammenhalt stirbt aus
Älterere werden befristet eingestellt nur um sie später wieder auf die Straße zu setzen- Dabei sind es die Jungen die kein Bock haben
Kritik ist nicht gewünscht- Dabei ist es das Fundament um sich zu verbessern aus KVP wird kontinuierlicher Verschlechterungsprozess
Das Werk in Vorhalle ist modern- jedoch nebenan (Noppe) ist man wieder in der DDR
Findet nicht statt - Friss oder stirb
Mit Vorbau ist man besser dran
Kein Interesse daran jemanden ordentlich anzulernen- Aufgaben in der Regel gleich
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihre detaillierte Rückmeldung über Ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz.
Es ist unser Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Offenheit, Fairness und gegenseitigem Respekt geprägt ist. Wir möchten sicherstellen, dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihr Potenzial zu entfalten und sich in ihrer Arbeit geschätzt und unterstützt fühlen.
Damit verbunden möchten wir Sie ermutigen, aktiv an der Verbesserung unseres Unternehmens mitzuwirken und in den Dialog und Austausch gehen. Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter aullosat@doerken.de.
Bedingt durch die Größe, Wachstum etc. Steht man sich teilweise selber im Weg. Da könnte man etwas mehr pragmatischer Handeln und denke .
Eigentlich gut.. flexible Arbeitszeiten, Ausgleich von Mehrarbeit und nicht zu vergessen… teilweise 1 Woche zusätzlichen Urlaub während der Betriebsruhe
Ich glaube hier könnte man aktiver die Entwicklung der Mitarbeiter fördern… aber es liegt natürlich auch an jedem selbst..
Chemietarif ist glaube ich schon ziemlich gut
Man tut vieles dafür, wenngleich natürlich als Chemieunternehmen, teilweise die Mittel begrenzt sind. Aber immer bemüht Anforderungen über zu erfülle
Viele langjährige Mitarbeiter, die sich gegenseitig unterstützen
Manchmal dürfte es etwas mehr sein…
Bin mir ziemlich sicher das hier alles i.O. Läuft
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback bezüglich Ihrer Erfahrungen. Wir nehmen Ihre Anmerkungen zur Kenntnis und sind stets darum bemüht, effizient zu agieren.
Es freut uns zu hören, dass Sie die flexiblen Arbeitszeiten positiv bewerten. Wir freuen uns zudem, dass Sie den Chemietarif als angemessen betrachten.
Ihre Anerkennung unserer Bemühungen um Umwelt- und Sozialverantwortung ist motivierend. Wir werden weiterhin nachhaltige Initiativen fördern.
Ferner schätzen wir Ihre positive Bewertung des Kollegenzusammenhalts. Der gegenseitige Support unserer Mitarbeiter ist ein wichtiges Element unserer Unternehmenskultur, das wir weiterhin stärken werden.
Kontinuierlich ergreifen wir Maßnahmen, um die Transparenz unserer Kommunikation zu erhöhen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter informiert sind.
Wir schätzen Ihr ehrliches Feedback und stehen für weitere Gespräche zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter aullosat@doerken.de.
Qualifizierte Vorgesetzte einsetzen, die etwas von Mitarbeiterführung verstehen.
Ansich ist die Arbeitsatmosphäre gut, es gibt viele nette Kollegen. Jedoch muss man aufpassen was man zu manchen Vorgesetzten sagt, diese reagieren mitunter kindisch, sind schnell eingeschnappt und nachtragend.
Der Vorgesetzte will einen klein halten, Fortbildungen werden abgelehnt.
Wenn man den Vorgesetzten außer Acht lässt, war der Zusammenhalt echt top.
Eine Einarbeitung findet nicht statt, der Vorgesetzte erwartet trotzdem, dass man sofort auf alle seine Fragen eine Antwort hat.
Aufgaben und Informationen werden nicht richtig kommuniziert und wenn man es dann nicht richtig versteht, wird man als doof dargestellt.
Der Vorgesetzte ist schnell beleidigt, wenn man nicht seiner Meinung ist. Er reagiert dann wie ein trotziges Kleinkind.
Gehalt ist super, kann man nicht meckern
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für das Feedback. Es ist erfreulich zu hören, dass die Arbeitsatmosphäre im Allgemeinen als gut empfunden wird.
Ein konstruktiver Umgang mit verschiedenen Standpunkten ist essentiell für ein gesundes Arbeitsumfeld und fördert die Innovationskraft des Teams.
Wir danken Ihnen für das Teilen Ihrer Erfahrungen und nehmen Ihr Feedback ernst.
Falls Sie weitere Vorschläge oder Anregungen haben, kontaktieren Sie mich gerne direkt unter nschroeder@doerken.de.
So verdient kununu Geld.