28 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kantine!
Sehr gutes Essen und für jeden was dabei!
Brunata versucht technisch immer auf dem aktuellen Stand zubleiben!
Einsicht bei Fehlern!
Offen für Verbesserungsvorschläge und viele Kollegen sind freundlich und nett.
Flurfunk!
Oft wird viel zu viel über den Flurfunk gesprochen und nicht miteinander.
Verständnis für andere Abteilungen.
Manchmal wird versucht, mit Gewalt und Druck eigene Anliegen zu priorisieren.
Interne Kommunikation zwischen Abteilungen/Teams verbessern.
Eine Firma funktioniert nur mit allen Abteilungen, jede Abteilung ist gleich Wichtig.
Abteilungen/Teams müssen mehr miteinander sprechen und verstehen, dass nicht alles immer sofort umsetzbar ist und Workflows/Kommunikationswege, die vor 5 bis 10 Jahren funktionierten, nicht mehr gehen.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist gut.
Hier hat Brunata ungerecht immer noch einen unverdienten negativen Ruf.
Jede Firma hat ihre Ecken und Kanten, auch die Brunata nur sie ist im Wandel!
Wer genauer hinschaut und Brunata eine Chance gibt und sie kennenlernen will, wird sehr positiv überrascht!
Großes Lob an HR!
Vorgesetze kümmern achten sehr genau das in der Freizeit nicht gearbeitet wird!
Definitiv möglich und offen!
Fair!
Immer bemüht Energie zu sparen und die Firmenprodukte zu Verbessern.
Sehr gut.
Bis auf ein paar Wenige, die es nicht bekommen, haben, dass die alte Welt nicht mehr vorhanden ist, sind alle Respektvoll miteinander.
Soweit gut aber mehr Kommunikation muss transparenter werden.
Office Style halt.
Kantine ist sehr gut!
Grünanlage und ruhige Ortslage!
Kommunikation im großen Gut aber es kann hier definitiv daran gearbeitet werden das jede Abteilung sich gegenseitig Respektiert.
Positiv
Aufgaben könnten abwechslungsreicher sein.
Angenehm, wertschätzend, hilfsbereit - über Abteilungsgrenzen hinweg.
Ich fürchte die Brunata gilt als etwas dröge, dass ist überhaupt nicht gerechtfertigt.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Balance stimmt. Man leistet viel, da gehört die Möglichkeit abzuschalten dazu.
Weiterbildung ist eine Herzensangelegenheit für die Vorgesetzten und HR.
Mitarbeitende haben ein gutes Gehalt und eine Auswahl an Sozialleistungen die ich in der Form woanders noch nicht hatte.
Ein Unternehmen, dass seine soziale Verantwortung wahrnimmt.
Respektvoll und wertschätzend (das geht nur, wenn es in beide Richtungen gelebt wird)
Alles in Allem passt das, Luft nach oben ist immer. Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden.
Hier ist noch Luft nach oben, aber wir arbeiten stetig an der Verbesserung.
Ich denke "Divers" ist kein Buzz-Word.
Das Unternehmen ist im Umbruch, so wie der Markt im Umbruch ist - es gibt viele Freiräume, Gestaltungsmöglichkeiten und neue Möglichkeiten. Und dies ohne die Vergangenheit zu vergessen - das Fundament ist wichtig und wird wertgeschätzt.
Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wurde sehr freundlich aufgenommen.
Man kann sich die Arbeit gut einteilen.
Weiterbildung wird hier sehr hochgeschrieben. Man kann sich immer weiterbilden und weiterentwickeln.
Alles zur Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Kollegen helfen sich untereinander und man kann viel lernen. Macht einfach nur Spaß, im Team zu arbeiten.
Das Wissen älterer Kollegen ist immer wichtig. Sie werden immer geschätzt-
Es werden gemeinsam Ziele erarbeitet, die man dann wie geplant erreichen kann. Bei Entscheidungen wird man mit einbezogen und jede Anmerkung ist relevant.
Die Ausstattung ist so, wie man es für seinen Job braucht. Wenn etwas fehlt, wird nachgerüstet.
Kommunikation wird sehr hochgeschrieben. Man sucht hier immer die Kommunikation.
Die Themen sind immer interessant und man kann sich verbessern. Es existiert viel Abwechslung. Einem wird nicht langweilig.
interessantes Aufgabenspektrum
flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kantine
Restcentspende
Fahrradleasing
Fitnesscenter
Kaffeevollautomaten und Wasserspender
Jobticket
das wäre Jammern auf hohem Niveau
Der Kaffee schmeckt nicht
Bürokratisierung reduzieren
Bessere Kommunikation in wichtigen Themen und Betriebsabläufen
gutes Arbeitsklima wird auch immer besser
Sehr Mitarbeiterabhängig welche Aussagen kommen, passt aber im ganzen
Homeoffice, Flexible Arbeitszeit, Firmenfeiern usw. was will man mehr
Weiterbildung wird gefördert und gewünscht
Gehalt und Sozialleistung sind gut in den letzten Jahren leider immer unter dem Inflationsausgleich
Klimaschutz ist ein großes Thema muss aber noch umgesetzt werden. Sozial ist Brunata sehr stark unterwegs, mit zahlreichen Spenden und Aktionen.
Immer auch personenabhängig, grundsätzlich gut.
Eine Benachteiligung ist nicht zu erkennen
Manche besser, manche mit Luft nach oben. Auch hier wird dran gearbeitet.
Noch viel zu machen es wird dran gearbeitet
Wird von Jahr zu Jahr besser. Sollte Abteilungs.- und Gruppenübergreifend optimiert werden
Da müsste eine Frau antworten, glaube aber es ist gut bei uns
Mal mehr mal weniger
Tja während der Corona Kriese wurde ich von einem Interims Manager fristlos gekündigt, da meine Entscheidung zur Impfung nicht in seinem Sinne war. Er hat mich genau einmal gesehen. Nein nicht nach fachlichem wurde gefragt. Nur nach meinem Impfstatus. Meine Vorgesetztenbeurteilung ca. eine Woche vorher war gut bis seht gut. Zur Kündigung hat man mir mitgeteilt, dass ja alles nicht so passt. Jaja Gründe finden um die Probezeit vorzeitig zu beenden. Der tolle ! Betriebsrat musste ja beruhigt werden. Ein rückgradloser Laden. Diskriminierend bis ins Mark. Es wird viel über Gleichberechtigung und sozialem Verhalten gesprochen, aber als es drauf ankam, fühlte es sich wirklich schlimm an so ausgegrenzt und entfernt zu werden.
Das würde hier den Rahmen sprengen. Vom oben bis in untere Ebenen gibt es viel aufzuräumen.
Eher schlecht. Wer lange in dem Unternehmen arbeitet hat auch die größte Wortgewalt. Ob das Gerede stimmt oder nicht. Man hört auf alte Geister.
Tja so gut ist der Name in der Öffentlichkeit nicht. Aber da hat auch die Konkurrenz ihre Probleme.
Für wenige gut.
Nix. Private Weiterbildung wird gern gesehen.
Es gibt eine Menge Kollegen auf die Verzichtet man besser. Sitzen teilweise seit Jahren da und blockieren. Einige wenige richtig gute werden ausgenutzt oder verheizt. Viele Kollegen glänzen durch Prahlerei, Sticheleien und schlechtes Reden hinter dem Rücken, anstatt mit Fachwissen zu punkten.
Tja am eigenen Leib erfahren. Führungskraft ohne Rückgrad. Alles um seine eigene Haut zu retten. Da darf man über die Klinge springen.
einfachster Standard
Viel zu wenig! Geschäftsbereich übergreifend ist ein Fremdwort.
Hier stimmte es.
kann ich nicht beurteilen
Tja gäbe es viele, aber wenn es wirklich drauf ankommt Innovationen einzubringen, kommen die Maurer und blockieren oder diskutieren alles wieder weg.
Dass wir finanziell viele Goodies bekommen und die Atbeitszeit flexibel ist.
Das festgefahrene Denken, das Neues nur schwer eine Chance bekommt und dass Änderungen so schwer zu erreichen sind, da Entscheidungswege viel zu lang sind.
Sich enger mit den Mitarbeitern in den Niederlassungen verbinden und handeln wenn es Beschwerden gibt.
Homeoffice als Chance und Vorteil für alle sehen und nicht als Feind.
Mehr mit der Zeit gehen.
Einzelbüros, wenig Kommunikation untereinander
Mittelständiges Unternehmen, das noch im Schatten den Großen steht
Flexible Arbeitszeiten in 2 von 3 Wochen, wenn allerdings spontan ein Termin kommt, muss man spontan umplanen
schwer aufzusteigen, innerhalb von 2 Jahren noch keine Möglichkeit zur Weiterbildung
Gehalt ist verhandelbar bis zu gewissem Niveau, VL, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, sowie Prämien
Homeoffice wäre ohne Einbußen möglich, wird nicht vom Vorgesetzten gewünscht. Auch hier gibt die Zentrale mehr als die Niederlassung.
Der Eine traut sich Konflikte anzupacken, der andere fällt einem auch gerne in den Rücken um dies zu vermeiden
Diese Kollegen werden im Unternehmen besonders geschätzt und respektiert
Keine oder kaum gemeinsame Entscheidungen, einer entscheidet für alle, egal ob diese Entscheidung zielführend ist
Große Büroräume, gute Ausstattung, teilweise fragwürdiges Reinigungspersonal
Findet wenig statt, für Vorgesetzte muss man meist einen Termin vereinbaren, klappt selten spontan
Die Zentrale gibt hier ihr Bestes, die Niederlassungen weniger, bei Beschwerden wird kaum Reaktion gezeigt
Im Großen und Ganzen immer das Selbe, nur die Kunden und die Preisfindung unterscheiden sich
Familiär
Energiewirtschaft wird immer wichtiger
Sehr gut
Weiterbilden kann sich jeder der möchte
Über Durchschnitt
Wie eine große Familie
Jeder ist willkommen
Immer für einen da
Sehr gut
Bei Problemen hat man immer einen Ansprechpartner
Ist dort sehr groß geschrieben
Jeder Tag ist anders spannend
Mehr regionale Werbung. Vereine unterstützen. Nachhaltige Papier und Pappe entsorgen, mittels einer Papp-Presse.
Durch den direkten Kundenkontakt an täglich verschiedenen Orten in der Region und dem technisch abwechslungsreichen Aufgabengebiet, macht mir die Arbeit richtig Spaß.
Müßte eigentlich besser sein. Könnten regional mehr Werbung machen und Vereine unterstützen.
Kann man nicht toppen. Viele Freiräume und Angebote.
Durch Teilnahme an externen Schulungen und Lehrgängen hat jeder die Chance, etwas zu erreichen.
Wer das nicht nutzt, bleibt halt das, was er ist.
Die Möglichkeit hat jeder.
Man bekommt im Leben nichts geschenkt. Entweder bleibst Du das, was Du gerade bist,- oder Du bildest Dich eben weiter. Die Perso unterstützt das ohne Probleme.
Ziemlich viel Papier. Die Papp-Container sind innerhalb weniger Tage voll. Der Entsorger lacht sich immer ins Fäustchen. Der entsorgte Inhalt steht nicht im Verhältnis zum Volumen des Container's. Eine Papp-Presse wäre hier nachhaltiger und wirtschaftlicher!!!
Bitte unbedingt anschaffen!!!
In unserer Abteilung eigentlich sehr gut. Seit Jahren gemeinsames Grillfest mit Partner und Kindern.
Bei Problemen im Kundendienst helfen helfen wir uns untereinander. Das gibt es auch nicht überall. Das ist mit der Zeit so gewachsen. Funktioniert aber auch nur, wenn es in der Mannschaft stimmt.
Sehr kollegial.
Bisher keine Probleme. Verbesserungsvorschläge werden auf Augenhöhe diskutiert und angenommen. Ein fachlicher Austausch auf Augenhöhe, egal welche Position man bekleidet, ist immer gegeben.
Sehr gut. Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe werden gestellt. Alle Maschinen sind auf dem neuesten Stand und werden bei Defekt sofort ersetzt. Regelarbeitszeit auf Vertrauensbasis wird eingehalten.
Kann ich mich nicht beschweren. Entweder per Telefon oder per Email, ansonsten im Hause persönlich.
Volle 5*. Kenne ich hier nicht anders.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
38-Stunden-Woche, Überstundenabfeiern, sicherer Arbeitsplatz, Kantine
Veraltete Techniken, schlechte Führung, komplette Innovationsverweigerung, technischer Stillstand
Einfach mal auf den Kalender blicken und feststellen, dass die 90er vorbei und sich die Arbeitswelt weiterentwickelt hat. Man sollte sich auch mal kritisch hinterfragen, wie es möglich war, dass man die IT-Abteilung durch eine komplette technische Verweigerung in eine Steinzeit herunterwirtschaften konnte.
Die Firma ist in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts stehengeblieben. Ich hatte es vorher in der IT noch nie erlebt, dass man sich siezt oder eine Kleiderordnung zu befolgen hat. Einfach mal bei Xing suchen, wie viele Leute in den letzten 2 Jahren aus der IT gekündigt haben. Mehr als 10 Leute in unter 2 Jahren ist eine klare Aussage bei einer Abteilung die aus weniger als 50 Mann besteht. Es gibt nur zwei Arten von Kollegen: die neuen und motivierten, die aber nicht lange bleiben sowie die Langgedienten, die sich mit der Innovationsverweigerung abgefunden haben und ihre Tage bis zur Rente zählen.
Die Firma ist für ITler ein No-Name und besticht nicht durch State-of-the-Art Techniken.
Klarer Punkt, der für die Brunata in Hürth spricht. Hier arbeitet sich definitiv keiner kaputt. Eine 38-Stunden-Woche und abfeiern von Überstunden ist auch nicht zu verachten. Corona hat es auch ermöglicht, dass man auch im Homeoffice arbeiten kann, was vorher bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht möglich war.
Durch das Geschäftsfeld der Brunata trägt man zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind auch nicht von irgendwelchen Fähigkeiten abhängig. Man kann in der Softwareentwicklung nach oben befördert werden, ohne dass man von SAP-Entwicklung einen Schimmer hat, während fachlich kompetentere übergangen werden. Möglich ist dies, da Vorgesetzte auch wenig Ahnung von der Materie haben und so aus persönlichen Gründen befördern. Das häufige Wechseln der IT-Leitung tut ihr übriges.
Aufgrund der Idee aus der Vergangenheit, dass eine IT-Abteilung in zwei Gruppen mit unterschiedlichen IT-Leitern aufgeteilt werden soll, hat den Zusammenhalt nicht wirklich gestärkt. Ansonsten aber ganz okay, wenn man sich mit der allgemeinen Arbeitsatmosphäre abfindet.
Man kann hier super eine ruhige Kugel schieben und auf den Renteneintritt warten, ohne dass es irgendjemand stört.
Vollkommen überfordert und aus der Zeit gefallen. Es hat schon seinen Grund, dass man sich hier siezt. Lächerlich ist auch die Sonderregelung, dass wenn man sich der Badmintongruppe anschließt und man so mit dem Gruppenleiter automatisch per Du ist. Ansonsten komplett überfordert. Wenn man mal so richtig rummobben will, ist man hier richtig, da es die Vorgesetzten nur interessiert, wenn es sie selber betrifft.
Die Innovationen bei den Arbeitsbedingungen wurden durch Corona getriggert und nicht durch die Leitung. Auf einmal war Homeoffice mögilch, es gab Laptops und Instant Messenger. Ansonsten ist es Usus, dass man jedes halbe Jahr umzieht und in einem neuen Büro sitzt.
Erst durch Corona kam man auf die Idee, dass es vielleicht doch sinnvoll ist, nicht nur per E-Mail, sondern auch durch Instant Messenger zu kommunizieren. Davor konnte man durch die Abteilung rennen und hoffen, dass man den Kollegen antrifft. 90er Spirit.
Wenn man entweder eine Ausbildung bei der Brunata oder länger dabei ist, sind die Gehälter unterdurchschnittlich. Die jährlichen Anpassungen sind eher gering (um 2%). Als Neueinsteiger kann man aber seine Gehaltsforderungen ordentlich nach oben korrigieren, da aufgrund der hohen Fluktuation ein hoher Bedarf an ITlern besteht. Selbst wenn man vorher nur an der Tankstelle gejobbt hat oder Gärtner war, kann man trotz mangelnder Kompetenz ordentlich was rausholen.
Wenn man Glück hat, kann man diese finden. Aber in einer IT-Abteilung, in der das wichtigste Softwareprojekt über 10 Jahre in der Entwicklung ist, QPG (verwendet das überhaupt noch jemand außerhalb der Firma?) als Stand der Technik betrachtet wird, sowie kein wirkliches Konzept existiert (erst Eigenentwicklung, dann Salesforce jetzt lieber doch SAP) kann dies zum Glücksspiel werden.
Soziale Einstellung und
Passt sich nicht dem Markt an daher hauen Mitarbeiter ab.
Werden ignoriert
Wird bewusst reduziert.
Weiterbildung fast nicht vorhanden wenn nur nach mehrfach erfragen .
Gehalt hinkt seit Jahren dem Markt und der Gesellschaft hinterher. Unter 2% im Jahr ist nicht mehr real.
Eine Gruppen halten „noch“ zusammen.
Wird immer mehr von oben herab .
Wird immer rauer und respektloser
Es gibt viele Themen , also immer spannende Themen leider oft falsch besetzt.
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