36 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Soziale Einstellung und
Passt sich nicht dem Markt an daher hauen Mitarbeiter ab.
Werden ignoriert
Wird bewusst reduziert.
Weiterbildung fast nicht vorhanden wenn nur nach mehrfach erfragen .
Gehalt hinkt seit Jahren dem Markt und der Gesellschaft hinterher. Unter 2% im Jahr ist nicht mehr real.
Eine Gruppen halten „noch“ zusammen.
Wird immer mehr von oben herab .
Wird immer rauer und respektloser
Es gibt viele Themen , also immer spannende Themen leider oft falsch besetzt.
pünktliches Gehalt, freiwillige Zusatzleistungen, genaue Aufzeichnung der Arbeitszeiten, keine inkludierten Überstunden
Die teilweise noch immer bürokratischen Vorgaben, die "Heilsbringer" findet man nur extern - obwohl sie oft keine Ahnung haben.
Es sollte mehr die Chancen der Digitalen Verarbeitung nutzen.
Hier wird stets auch der Mensch hinter dem Mitarbeiter gesehen und wertgeschätzt
Noch selbstbewusster Auftreten
Früher nur Messdienstleister, heute Energieexperte (für die Außenwahrnehmung muss noch mehr getan werden)
Wer sich in Projekten engagieren will, hat hier jede Menge Möglichkeiten.
Das Gehalt passt, daneben gibt es viele kleine Goodies (Ergebnisbeteiligung, Job-Rad, Sportangebot, Unterstützungskasse,.....)
Hier geht noch was, wenn die aktuellen SW-Projekte abgeschlossen sind, wird das oft noch papiergestützte Arbeiten weniger werden
Top - deshalb gibt es auch kaum Fluktuation
es wird Leistung erwartet, aber das sollte auch so sein. Die Tür ist stets offen.
im Moment natürlich eingeschränkt, der direkte Austausch hauptsächlich über elektronische Medien klappt. Das persönliche Treffen fehlt.
Maßnahmen werden rasch umgesetzt und erläutert
Neue kommende Produkte machen die Arbeit spannend.
Freie Getränke
Das EDV-Programm ist total veraltet und eine Zumutung.
Nur weil man lange im Unternehmen ist und viel weiß, ist man noch lange nicht kompetent und eine gute Führungskraft.
Nette Kollegen, solange die Vorgesetzte einen mag
Ok
Es ging. Solange der Vorgesetzte Dich mag....alles ok.
Seltsamer Führungsstil. Bloß nicht zu viel fragen.
Sehr unsicher und Bestätigung suchend.
Bloß nicht zu viel fragen, aber auch nicht zu wenig.
Es war keine Zeit zur Einarbeitung da und hiess man solle sich darüber keine Gedanken machen, trotzdem stand man nach wenigen Wochen als Nichtskönner da, obwohl es immer hieß "keine Sorge".
Einarbeitung am Telefon ohne dass man den Kunden hören konnte....viel raten war angesagt.
Fortschritte wurden nicht gesehen.
Zeitarbeit
Das Gehalt kommt pünktlich. Ist doch schon mal was.
"Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen." (Lichtenberg)
Die "Fackel der Wahrheit" wird zu oft zu einer Fackel der Unwahrheit und Leugnens.
"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen" (Helmut Schmidt)
Die Geschäftsführung lässt auf dieser Plattform jede Art von Kritik sofort sperren. Anscheinend gibt es viel zu verbergen.
Daher auch keine Kommentare, Sterne können nicht gesperrt werden.
pünktliche Gehaltszahlung
siehe oben
Verbessert die Kommunikation. Wertschätzt alle Mitarbeiter, nicht nur Eure Häuptlinge .
Arbeitet an Euch selbst. Hört dem kleinen Mitarbeiter zu und belächelt Ihn nicht.
Kommt von Eurem Tron herunter.
Nachhaltigkeit sollte im Leitbild stehen. Einfach.Mehr.Nachhaltigkeit (den schenke ich Euch)
Leider ist Lob ein absolutes Tabuthema. Vieles wird für selbstverständlich gehalten und sollte etwas nicht funktionieren lebt man eine Beispiellose Fehlerkultur.
Man verkauft sich als "mehr" als man ist.
Es wird Gleitzeit geboten. Nach 40h wird die Erfassung der Überstunden gekappt.
Warum es erst soweit kommen muss,...? Auch an dieser Stelle hat man die Entwicklung der Systeme verschlafen. Gescheiterte Projekte runden diesen Part ab und tragen einen gewaltigen Teil dazu bei.
Keine Möglichkeit, ohne der beliebte Steigbügelhalter zu werden.
Die meisten Talente trifft man nun im Wettbewerb an.
Es gibt keinen Tarifvertrag!!! Jeder kann selbst über seinen Lohn verhandeln.
Die Angebote seitens der Perso ist Respektlos oder lächerlich, jedoch in der Not....uws.
Antrag auf begründete Gehaltserhöhung wird mit einem Gegenangebot abeschmettert ohne weitere Begründung.
Weiter wird die Erhöhung so verlegt, dass die lineare Anpassung nicht greift und im schlimmsten Fall man schlechter wegkommt. An Respektlosigkeit ist dies nicht meht zu übertreffen.
Offene Konfrontation mit der Personalabteilung ist nicht möglich. Die eigenen Argumente können noch so gut sein, am Ende überlegt der, welcher am längeren Hebel sitzt.
Gezahlt wird Weihnachtsgeld (Achtung muss zurück gezahlt werden bei Kündigung vor April des Folgejahres)
Gezahlt wird Urlaubsgeld
Gezahlt wird eine Ergebnis- & ggf. Leistungsprämie. Wobei Leistung subjektiv bewertet wird.
Ein Engergiedienstleister, welche seine eigene Energiebilanz nicht reflektieren kann.
Zum Thema Umeltbewusstsein reicht dieser Platz nicht.
Weder die GF noch die Abteilungsleitung sieht hier keine Notwendigkeit aktiv und mit Nachdruck zu handeln. Potential gäbe es mehr als ausreichend.
Ignorantes Verhalten gegenüber dem Papierverschleiß.
Der damit verbundene Energie und Wasserbrauch wird totgeschwiegen.
Alternative Antriebstechniken werden nicht proaktiv kummuniziert oder gefördert.
Sozialbewusstsein:
Es gibt eine Restcentspende an gemeinnützige Organisationen.
Auch hier, man wartet das man angesprochen wird. Proaktiv wird nicht gehandelt.
PRO:
- In der Zentrale gibt es ein Jobticket, jedoch nicht für die Niederlassungen.
- Einführung des Jobrads - super Sache.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Aber auch hier sollte man das Warum hinterfragen.
Ein Sprichwort sagt:
Den Narren erkennst du an sechs Zeichen:
Furcht ohne Grund
Rede ohne Nutzen
Wechsel ohne Fortschritt
Frage ohne Ziel
Vertrauen zu Fremden und
Freundschaft zu seinem Feind.
Die Hardware ist in Ordnung. Die Software eine Katastrophe.
Es gibt ein massiv (ohne zu übertreiben) zensiertes "Intranet" was dem technologischem Stand aus Zeiten der Pionierarbeit des Internets entstand.
Signifikante Informationen zu ausgelieferten Chargen, welche Fehler enthalten, werden totgeschwiegen.
Informationen zu Prozesshandhabung erfährt man nach proaktiver Nachfrage. Ein einheitliches Prozessbild gibt es nicht! Jede Niederlassung arbeitet unterschiedlich, was bei Gebietsüberschneidungen regelmäßig zu Rückfragen & Fehlern führt.
Eine Besserung ist nicht in Sicht - eher im Gegenteil. Die Abteilungsleitung und deren Referenten sind leider fernab der Realität. Auch hier besteht kein Interesse der Nachjustierung.
Das Verlassen der Komfortzone stellt alle vor eine nicht zu bewältigende Aufgabe, leider.
Durchaus vorhanden.
Die Work-Life-Balance ist wirklich super.
Momentan gibt es da leider echt Vieles. Ich werde wohl nicht mehr lange hier bleiben.
Die Kommunikation muss dringend verbessert werden. Außerdem würde es sicherlich helfen, wenn den Angestellten mehr zugetraut werden würde.
Die Atmosphäre lässt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Es gibt in meiner Abteilung kaum noch jemanden, der sich wirklich wohl fühlt und nicht mit einem Wechselgedanken liebäugelt. Momentan befindet sich die Firma im Wandel. Durch fehlende Kommunikation und fehlendes Vertrauen in die Angestellten ist die Arbeitsatmosphäre auf einem neuen Tiefpunkt angekommen.
Das ist ein wirklicher Pluspunkt in diesem Unternehmen. Die Arbeitszeit ist frei gestaltbar und die Urlaube können bis auf wenige Ausnahmen (wenn das Team sonst komplett abwesend ist) selbst gewählt werden. Der Nachteil ist, dass es hier gerade in den Sommermonaten vorkommen kann, dass einzelne Aufgaben langsamer angegangen werden müssen, da kein Kollege im Haus ist, der sich mit der Thematik auskennt.
Es wird viel zu viel auf dem Papier gearbeitet, anstatt das vorhandene Intranet zu nutzen. Hier scheint es sich aber in letzter Zeit etwas zu bessern.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, aber man muss sich selber darum kümmern. Karrieremöglichkeiten sind eher weniger vorhanden.
Es gibt mehrere Grüppchen, die sich untereinander gut verstehen. Zwischen den einzelnen Gruppen kommt es aber häufiger zu Reibereien.
Siehe auch Kollegenzusammenhalt. Gerade von den neueren Kollegen würde ich mir wünschen, dass häufiger das Wissen der erfahrenen Kollegen genutzt wird.
Die Arbeit der Vorgesetzten wird durch die Vorgabe der Firma limitiert. So wird wenig (Budget-)Verantwortung an die einzelnen Teamleiter und den Gruppenleiter übergeben. So wirken die einzelnen Personen auf mich manchmal ein wenig stagniert. Ich kann aber ansonsten nichts schlechtes über die Teamleiter oder den Gruppenleiter persönlich berichten.
Die Hardware ist teilweise stark veraltet. Hier wird schon seit langem Besserung versprochen. Die Büros sind alle sehr eisichtig, wodurch es zu einem Gefühl der ständigen Beobachtung kommt. Der Teppich ist teilweise sehr heruntergekommen und ist nur auf der Hälfte des Flures ausgetauscht, in diesem Zustand befinden wir uns jetzt seit etwa Zwei Jahren.
Es gibt zwar ein Intranet, bis auf Informationen zu Corona findet hier aber so gut wie keine Kommunikation statt. Die einzige Kommunikationsmöglichkeit sind Gerüchte, die über den Flurfunk verbreitet werden. So entsteht ein Klima der Unwissenheit, in dem ich mich nicht wohl fühle. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.
Das Gehalt kommt stets pünktlich. Jeder ist für sein Gehalt selbst verantwortlich, soll heißen: Wie auf dem Basar ist ein gutes Verhandlungsgeschick von Vorteil. Es ist daher vertraglich verboten mit den Kollegen über das Gehalt zu reden.
Bei mir persönlich gab es teilweise Komplikationen, so wurde mir eine vorherige Zahlung ohne (oder mit verspäteter) Benachrichtigung vom nächsten Gehalt abgezogen, da im Nachhinein entschieden wurde, dass mir dieses Geld nicht zustand. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Hier scheine ich aber ein Einzelfall zu sein.
Teilweise herrscht hier ein veraltetes Rollendenken einzelner Kollegen. Grundsätzlich ist aber eine Gleichberechtigung der Geschlechter vorhanden. Die einzelnen Abteilungen untereinander sind aber alles andere als gleichberechtigt. Hier steht die IT in der Hierarchie weit unten.
Sind nur bedingt vorhanden. Momentan muss jede Aufgabe durch die Geschäftsführung abgesegnet werden, wodurch es teilweise zu komplettem Arbeitsstillstand kommt. Die wenigen Aufgaben, die noch erfüllt werden dürfen sind mal mehr und mal weniger Interessant, wobei sich letzteres leider häuft.
Die individuellen Kollegen. Viele kompetente Mitarbeiter mit einer Menge an Erfahrungen. Guter Gruppenleiter. Super Küchen Crew. Erste Umbrüche sind spürbar, die müssen nur fokussierter angegangen werden.
Die Firmenpolitik. Auch wegweisende Entscheidungen müssen getroffen werden aber dabei helfen keine Floskeln. Konsequenzen sind zu verdeutlichen und Perspektiven zu konkretisieren (Thema Wertschätzung!). Manchmal wirkt das Auftreten künstlich und aufgesetzt. Es ist kein wirkliches Interesse spürbar.
Mut zu mehr Vertrauen und Ambitionen. Nutzt das vorhandene Potential der Mitarbeiter, hört zu und bitte kommuniziert auf Augenhöhe (Transparenz schaffen). Manche Themen sind für Kollegen individuell zukunftsweisend und dieser Verantwortung muss man sich stellen. Es ist wirklich nicht alles schlecht aber im Vergleich zu anderen Unternehmen schon ziemlich veraltet. Bei vermeintlich einfachen Themen wie Kommunikation mit Wertschätzung, echt frustrierend. Weniger Schein mehr sein!
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team war sehr gut. Auch in meiner Abteilung wurde ich respektiert und stets angemessen behandelt. Das Klima in der IT ist aufgrund der Politik und deren Umgang äußert angespannt.
keine Aussage zu treffen
flexibel!
Eine flächendeckende Schulungspolitik gibt es seitens der Firma nicht. Durch Eigeninitiative kann man aber in kleineren Dimensionen Wege finden. Der Impuls muss hier leider durch die Mitarbeiter kommen.
Durchschnitt
Digitalisierung ist ein großes Thema was unbedingt angegangen werden muss.
Wenn ich nur mein Team betrachte wären 5 Sterne drin. Zu den Kollegen gehören aber auch andere Teams und auch andere Abteilungen. Manche Probleme sind hier hausgemacht oder resultieren aus veralteten Strukturen und vermeintlichen Abstufungen in der Wertigkeit.
hausgemachte Probleme. Den langjährigen Kollegen mit ihren Erfahrungen wirklich zuzuhören anstatt nur darauf zu warten, seine eigenen Idee zu diktieren wäre absolut wünschenswert.
In meinem Fall war es fair und fruchtbar. Vorgesetzte müssen sich zu stark an die etablierten firmen Strukturen (politisch gewollt) halten und sind dadurch oft eingeschränkt. Mehr Eigenverantwortung und weniger Kontrolle würde ungeahntes Potential freisetzen. Der Einsatz des Gruppenleiters kommt meine Bewertung zu Gute.
Man hat das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter zwingend nur seinen Aufgaben nachkommen soll/darf. Mitdenken und Eigeninitiative sind eigentlich unerwünscht. Dies wird zwar durch die Vorgesetzten nach deren Möglichkeit teilweise abgeschwächt aber auch sie selbst unterliegen der Einschränkung von oben. Wer nicht auffällt ist super.
Es gibt ein Intranet mit aktuellen Informationen. Es sind auch neue Impulse spürbar (Corona macht vieles möglich was vorher undenkbar war). Leider gelingt es nicht immer alle dabei mit zu nehmen und vor allem bei kritischen aber wichtigen Themen diese an die notwendigen Personen zu adressieren. Flurfunk ist leider deutlich schneller und für Themen mit Brisanz auch als einzige Informationsquelle gegeben.
Dieser Teil wurde zensiert. Manche interessieren sich offenbar mehr für die Aussenwirkung anstatt sich mit dem Inhalt kritisch auseinanderzusetzen sodass eine Abteilung mit Bedarf zur Verbesserung, fortan nicht mehr genannt wird. Bzgl. Gleichberechtigung bitte ich mehr auf angemessenes Vorgehen zu achten und veraltetes Rollendenken abzulegen!
Die eigentlichen Aufgaben waren beschränkt. Durch den Austausch mit Vorgesetzten konnte ich weitere Aufgabengebiete erschließen und auch mich selbst weiterbilden.
Flexibilität zum Privatleben, bis auf das fehlende Homeoffice und dadurch das ausbleiben des Vertrauens auf eine gewisse Art.
-Selbstbestimmung in Bezug auf Urlaub
-Angebote außerhalb der Arbeit
-Offener Umgang mit Kritik an Situation
-Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen
-Selbstverantwortung der Mitarbeiter erhalten
-Transparentere Kommunikation
-Angemessenes Werkzeug zur Verfügung stellen
-Umzüge unterlassen
-Geordnetere Strukturen schaffen
-Die IT-E und IT-P gleichsam auf Augenhöhe bringen und gegenseitig abholen
-Vorhandene Expertise und Wissen besser ausschöpfen
In der IT-E geht es drunter und drüber.
-Keine konkreten Ziele für die Mitarbeiter
-Mitarbeiter werden laufend in Projekten umhergeschoben, ohne besonderen Grund
-Projekte werden gestartet und gestoppt ohne Rücksprache mit verantwortlichen Mitarbeitern
-Besprechungen zu Projekten werden teils lediglich durch Teamleiter ohne Einbeziehung der Mitarbeiter gehalten
-Mitarbeiter müssen ständig umziehen, ohne wirklichen Grund
-Es wird zu viel Zeit mit sinnlosem Schätzen von teils nicht schätzbaren verbraucht
-Teamleiter scheinen überfordert, Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen
-Informationen fließen zu zäh
-Mitarbeiter haben zum Zeitpunkt zum Teil keine Aufgaben, weil keine Entscheidungen getroffen werden
-Fachkräfte haben kein Mitspracherecht, obwohl meist qualifiziert hierfür
-Kooperative Arbeitsmöglichkeiten (Monitor oder zumindest Telefon in Kommunikationsecke) werden nicht geschaffen.
-Anforderungsänderungen müssen jetzt die gesamte Hierarchie durchlaufen, was den Arbeitsfluss praktisch lahmgelegt hat
-Offene Ansprache und Kritik wird nicht behandelt und ausgesessen
Ich bin unglücklich und weiß nicht, wie lange ich so noch arbeiten möchte.
Der Betriebsrat und die Personalabteilung leisten hier ganze Arbeit, dass zumindest die Bedingungen um die Arbeit herum gut sind.
-Weiterbildung zum Zeitpunkt nicht möglich
-Fehlende Ziele
-Keine Konstanz in der Arbeit
-Persönliche Entwicklung praktisch kaum gegeben
Gehalt und Sozialleistungen sind subjektiv betrachtet gut.
-Es wird unverhältnismäßig viel Papier verwendet
-Unnötig verkomplizierte Software ist zusätzlich starke Ressourcenverbraucher
Es ist schwer sich gegenseitig zu motivieren. Die Mitarbeiter der jeweiligen Teams sind kompetente, fähige Menschen. Man hält sie nur an der kurzen Leine.
-Intransparent
-Wenig wertschätzend
-Nicht modern
-Die Bedingungen um die reine Arbeit sind ganz gut
-Hardware und Software sind für bestimmte Aufgaben zu schlecht
-Keine Monitore oder Telefone in Besprechungsräumen
-Informationen fließen trotz Versprechen nicht
-Wichtige Informationen kommen zu spät an
Es gibt zwar keine weibliche Führungskraft, aber unter den Teammitgliedern scheinen alle gleich behandelt zu werden.
Projekte sind teilweise interessant, werden jedoch oft gestoppt, oder Mitarbeitern ohne Kenntnisse in den fachlichen- oder technischen Bereichen zugewiesen, auch wenn es anders möglich wäre.
Rabatte für Mitarbeiter sind gut
Umgang mit Leiharbeiter ist unmöglich
alle Mitarbeiter gleich behandeln
So verdient kununu Geld.