80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei BRUNATA-METRONA GmbH in Hürth gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BRUNATA-METRONA GmbH in Hürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass wir finanziell viele Goodies bekommen und die Atbeitszeit flexibel ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das festgefahrene Denken, das Neues nur schwer eine Chance bekommt und dass Änderungen so schwer zu erreichen sind, da Entscheidungswege viel zu lang sind.
Verbesserungsvorschläge
Sich enger mit den Mitarbeitern in den Niederlassungen verbinden und handeln wenn es Beschwerden gibt. Homeoffice als Chance und Vorteil für alle sehen und nicht als Feind. Mehr mit der Zeit gehen.
Arbeitsatmosphäre
Einzelbüros, wenig Kommunikation untereinander
Image
Mittelständiges Unternehmen, das noch im Schatten den Großen steht
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten in 2 von 3 Wochen, wenn allerdings spontan ein Termin kommt, muss man spontan umplanen
Karriere/Weiterbildung
schwer aufzusteigen, innerhalb von 2 Jahren noch keine Möglichkeit zur Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist verhandelbar bis zu gewissem Niveau, VL, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, sowie Prämien
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Homeoffice wäre ohne Einbußen möglich, wird nicht vom Vorgesetzten gewünscht. Auch hier gibt die Zentrale mehr als die Niederlassung.
Kollegenzusammenhalt
Der Eine traut sich Konflikte anzupacken, der andere fällt einem auch gerne in den Rücken um dies zu vermeiden
Umgang mit älteren Kollegen
Diese Kollegen werden im Unternehmen besonders geschätzt und respektiert
Vorgesetztenverhalten
Keine oder kaum gemeinsame Entscheidungen, einer entscheidet für alle, egal ob diese Entscheidung zielführend ist
Arbeitsbedingungen
Große Büroräume, gute Ausstattung, teilweise fragwürdiges Reinigungspersonal
Kommunikation
Findet wenig statt, für Vorgesetzte muss man meist einen Termin vereinbaren, klappt selten spontan
Gleichberechtigung
Die Zentrale gibt hier ihr Bestes, die Niederlassungen weniger, bei Beschwerden wird kaum Reaktion gezeigt
Interessante Aufgaben
Im Großen und Ganzen immer das Selbe, nur die Kunden und die Preisfindung unterscheiden sich
Sehr guter Arbeitgeber! Leider wird oft das Gute, dass der Arbeitgeber uns bietet, als selbstverständlich angesehen.
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRUNATA-METRONA GmbH in Hürth gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder soll und muss seinen Beitrag zu einer guten Arbeitsatmosphäre leisten
Image
Wir sollten uns nicht kleiner machen als wir sind
Work-Life-Balance
So viel Verständnis eines Arbeitgebers für jeden einzelnen und deren individuelle Situationen ist nicht selbstverständlich
Karriere/Weiterbildung
Angebote des Arbeitgebers sind ausreichend vorhanden und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls gegeben und möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Marktgerechtes Gehalt mit weiteren Boni-/Sonderzahlungen. In den letzten Jahres stetige Gehaltserhöhung, welche nicht selbstverständlich, jedoch aufgrund der Arbeitsmarktsituation/Fachkräftemangel nötig ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht hier nicht immer und überall mehr? Auch hier ist jeder einzelne gefragt und sollte bei sich im "kleinen" prüfen
Vorgesetztenverhalten
Respekt, Ehrlichkeit und Vertrauen wird stets entgegengebracht
Arbeitsbedingungen
Vor Corona.... durch, während und seit Corona auf Stand der Technik
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRUNATA-METRONA GmbH in Hürth gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr regionale Werbung. Vereine unterstützen. Nachhaltige Papier und Pappe entsorgen, mittels einer Papp-Presse.
Arbeitsatmosphäre
Durch den direkten Kundenkontakt an täglich verschiedenen Orten in der Region und dem technisch abwechslungsreichen Aufgabengebiet, macht mir die Arbeit richtig Spaß.
Image
Müßte eigentlich besser sein. Könnten regional mehr Werbung machen und Vereine unterstützen.
Work-Life-Balance
Kann man nicht toppen. Viele Freiräume und Angebote.
Karriere/Weiterbildung
Durch Teilnahme an externen Schulungen und Lehrgängen hat jeder die Chance, etwas zu erreichen. Wer das nicht nutzt, bleibt halt das, was er ist. Die Möglichkeit hat jeder.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt im Leben nichts geschenkt. Entweder bleibst Du das, was Du gerade bist,- oder Du bildest Dich eben weiter. Die Perso unterstützt das ohne Probleme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ziemlich viel Papier. Die Papp-Container sind innerhalb weniger Tage voll. Der Entsorger lacht sich immer ins Fäustchen. Der entsorgte Inhalt steht nicht im Verhältnis zum Volumen des Container's. Eine Papp-Presse wäre hier nachhaltiger und wirtschaftlicher!!! Bitte unbedingt anschaffen!!!
Kollegenzusammenhalt
In unserer Abteilung eigentlich sehr gut. Seit Jahren gemeinsames Grillfest mit Partner und Kindern. Bei Problemen im Kundendienst helfen helfen wir uns untereinander. Das gibt es auch nicht überall. Das ist mit der Zeit so gewachsen. Funktioniert aber auch nur, wenn es in der Mannschaft stimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr kollegial.
Vorgesetztenverhalten
Bisher keine Probleme. Verbesserungsvorschläge werden auf Augenhöhe diskutiert und angenommen. Ein fachlicher Austausch auf Augenhöhe, egal welche Position man bekleidet, ist immer gegeben.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut. Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe werden gestellt. Alle Maschinen sind auf dem neuesten Stand und werden bei Defekt sofort ersetzt. Regelarbeitszeit auf Vertrauensbasis wird eingehalten.
Kommunikation
Kann ich mich nicht beschweren. Entweder per Telefon oder per Email, ansonsten im Hause persönlich.
Einfach mal auf den Kalender blicken und feststellen, dass die 90er vorbei und sich die Arbeitswelt weiterentwickelt hat. Man sollte sich auch mal kritisch hinterfragen, wie es möglich war, dass man die IT-Abteilung durch eine komplette technische Verweigerung in eine Steinzeit herunterwirtschaften konnte.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts stehengeblieben. Ich hatte es vorher in der IT noch nie erlebt, dass man sich siezt oder eine Kleiderordnung zu befolgen hat. Einfach mal bei Xing suchen, wie viele Leute in den letzten 2 Jahren aus der IT gekündigt haben. Mehr als 10 Leute in unter 2 Jahren ist eine klare Aussage bei einer Abteilung die aus weniger als 50 Mann besteht. Es gibt nur zwei Arten von Kollegen: die neuen und motivierten, die aber nicht lange bleiben sowie die Langgedienten, die sich mit der Innovationsverweigerung abgefunden haben und ihre Tage bis zur Rente zählen.
Image
Die Firma ist für ITler ein No-Name und besticht nicht durch State-of-the-Art Techniken.
Work-Life-Balance
Klarer Punkt, der für die Brunata in Hürth spricht. Hier arbeitet sich definitiv keiner kaputt. Eine 38-Stunden-Woche und abfeiern von Überstunden ist auch nicht zu verachten. Corona hat es auch ermöglicht, dass man auch im Homeoffice arbeiten kann, was vorher bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht möglich war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch das Geschäftsfeld der Brunata trägt man zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind auch nicht von irgendwelchen Fähigkeiten abhängig. Man kann in der Softwareentwicklung nach oben befördert werden, ohne dass man von SAP-Entwicklung einen Schimmer hat, während fachlich kompetentere übergangen werden. Möglich ist dies, da Vorgesetzte auch wenig Ahnung von der Materie haben und so aus persönlichen Gründen befördern. Das häufige Wechseln der IT-Leitung tut ihr übriges.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Idee aus der Vergangenheit, dass eine IT-Abteilung in zwei Gruppen mit unterschiedlichen IT-Leitern aufgeteilt werden soll, hat den Zusammenhalt nicht wirklich gestärkt. Ansonsten aber ganz okay, wenn man sich mit der allgemeinen Arbeitsatmosphäre abfindet.
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann hier super eine ruhige Kugel schieben und auf den Renteneintritt warten, ohne dass es irgendjemand stört.
Vorgesetztenverhalten
Vollkommen überfordert und aus der Zeit gefallen. Es hat schon seinen Grund, dass man sich hier siezt. Lächerlich ist auch die Sonderregelung, dass wenn man sich der Badmintongruppe anschließt und man so mit dem Gruppenleiter automatisch per Du ist. Ansonsten komplett überfordert. Wenn man mal so richtig rummobben will, ist man hier richtig, da es die Vorgesetzten nur interessiert, wenn es sie selber betrifft.
Arbeitsbedingungen
Die Innovationen bei den Arbeitsbedingungen wurden durch Corona getriggert und nicht durch die Leitung. Auf einmal war Homeoffice mögilch, es gab Laptops und Instant Messenger. Ansonsten ist es Usus, dass man jedes halbe Jahr umzieht und in einem neuen Büro sitzt.
Kommunikation
Erst durch Corona kam man auf die Idee, dass es vielleicht doch sinnvoll ist, nicht nur per E-Mail, sondern auch durch Instant Messenger zu kommunizieren. Davor konnte man durch die Abteilung rennen und hoffen, dass man den Kollegen antrifft. 90er Spirit.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man entweder eine Ausbildung bei der Brunata oder länger dabei ist, sind die Gehälter unterdurchschnittlich. Die jährlichen Anpassungen sind eher gering (um 2%). Als Neueinsteiger kann man aber seine Gehaltsforderungen ordentlich nach oben korrigieren, da aufgrund der hohen Fluktuation ein hoher Bedarf an ITlern besteht. Selbst wenn man vorher nur an der Tankstelle gejobbt hat oder Gärtner war, kann man trotz mangelnder Kompetenz ordentlich was rausholen.
Interessante Aufgaben
Wenn man Glück hat, kann man diese finden. Aber in einer IT-Abteilung, in der das wichtigste Softwareprojekt über 10 Jahre in der Entwicklung ist, QPG (verwendet das überhaupt noch jemand außerhalb der Firma?) als Stand der Technik betrachtet wird, sowie kein wirkliches Konzept existiert (erst Eigenentwicklung, dann Salesforce jetzt lieber doch SAP) kann dies zum Glücksspiel werden.