13 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebliche Altersvorsorge, viele Sachen können auf kurzen Dienstweg geklärt werden.
Kommunikation von direkten Vorgesetzten sehr gut, von ganz oben leider katastrophal
Viele Projekte werden ohne vernüftiges Konzept geplant und enden im Chaos und die normalen Arbeiter leiden meist darunter.
Im Großen und Ganzen gut, es gibt leider wie wahrscheinlich überall 1-2 schwarze Schafe die mit ihrer Anwesenheit die Stimmung verschlechtern.
Eigentlich sehr gut, allerdings belasten einen schon öfter mal die betrieblichen Belange auch im Alltag.
Wenn man sich nicht selbst darum kümmert, dann passiert fast nichts
Bin zufrieden, Chemiräe Tarif
manche Sachen sind schon super, allerdings wird auch viel Show gemacht für kleine Projekte und die Umwelt ist meist nur dann wichtig wenn es nicht viel Geld kostet oder behördliche Auflage ist.
Auf den Schichten sehr gut, schichtübergreifend meistens eher schlecht
Da die ältere Generation viel Know How hat, werden Sie meistens gern gesehen.
Mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden. Von weiter oben würde ich mir mehr Durchsetzungsstärke wünschen. Leider können manche Leute sich sehr viel rausnehmen, ohne Konsequenzen zu spüren.
Und umso höher in der Führung, umso weniger Fachkompetenz und leider oft sinnlose Projekte die auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden.
Man muss schon etwas härter gesotten sein. Staub und Ammoniak sollten keine Fremdwörter sein.
Hier gibt es viel Verbesserungspotential. Die
Gleichberechtigung war nie ein Problem
Es gibt auch stumpfe, eintönige Arbeiten, langweilig wird es aber selten
Trotz Brand alle Leute gehalten - nicht gekündigt.
Alles geht über Spanien - es dauert lange etwas zu bestellen
Verbesserungsvorschläge einfordern und ordentlich prämieren
Stets pünktliche und gute Bezahlung, viele freie Tage, respektvoller Umgang
teilweise schlechte Kommunikation, teilweise aufwendige Bürokratie
Offenere Kommunikation und alle Mitarbeiter miteinbeziehen, außerdem die Mitarbeiter besser schulen und unterweisen
Es kommt natürlich darauf an in welcher Abteilung man tätig ist. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm.
Ehrlich gesagt keine Ahnung was für ein Image die Firma hat, da sie auch nicht so bekannt ist
Da kann man schon nicht meckern, denn man hat recht viel Urlaub.
Es werden Schulungen und Weiterbildungen teilweise angeboten aber viel zu wenig und meistens muss man sich selbst kümmern und es aufwendig genehmigen lassen.
Es wird nach dem Tarifvertrag der Chemie bezahlt, welcher meiner Meinung nach sehr gut ist.
Naja gibt eigentlich noch viel Luft nach oben, denn es wird viel mehr auf Wirtschaftlichkeit als auf die Umwelt geachtet.
Der Zusammenhalt in der mittleren Führungsebene klappt mittlerweile richtig gut. In den einzelnen Schichtgruppen gibt es auch einen sehr guten Zusammenhalt. Unter den Schichten gibt es allerdings recht viele Konflikte.
In der Führung hat sich vieles verändert und es ist ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern
Hier kommt es schon drauf an, welchen Job man ausführt. Es kann schon erschwerte Bedingungen geben, bspw. Staub und körperliche Belastungen.
Die Kommunikation ist leider oft ziemlich schlecht.
Alle sind gleichberechtigt.
Meine eigenen Aufgaben schätze ich interessant ein. Es gibt aber auch recht eintönige Positionen.
Bezahlung, Kollegen Zusammenhalt
teilweise zu Unbewegliche Konzernstruktur.
Kollegiales Umfeld, geringe Fluktuation
Schlecht Recycling ist nicht sehr Populär.
Sehr Gut wenig Überstunden
Alle Möglichkeiten und Unterstützung.
Sehr gut Chemie Tarif.
Könnte besser sein, aber es wird daran gearbeitet.
Sehr gut. Gutes Team in der Instandhaltung und respektvoll unter den Abteilungen.
Manchmal zu gering geschätzt. ( Jubiläen und Ausscheider)
Gut immer ein offenes Ohr.
In den Büros sehr gut.
In der Produktion raue Bedingungen. Dem Arbeitsprozess geschuldet.
Teilweise Umständlich, aber wenn man weiß welche Wege zu gehen sind, gut.
Frauenanteil gering aber guter respektvoller Umgang.
In der Instandhaltung sehr abwechslungsreich. Es wird nie Langweilig.
Pünktliche Bezahlung und nicht so weit entfernt
Extrem Staubbelastung
Sorry leider nichts, man ist nur da weil man zu alt ist um nochmal neu anzufangen.
Es gibt nichts positives was man hervorheben könnte absolut nichts.
Siehe oben!
Schlechtes Klima
Schlechte Bezahlung
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Informationspolitik
Schlechte Aufstiegschancen, da ungerecht
Privilegien nur für auserwählte aber nicht für alle, das Nasenprinzip.
Die Liste ist endlos.
Echte Aufstiegchancen für alle und nicht für die, die man einfach auswählt und mag aber nicht geeignet sind. Facharbeiterlohn zahlen und die Lohnstruktur anpassen in allgemeinen.
10 Leute verdienen mehr als 30 Leute aus der Produktion. Das steht in keinem Verhältnis.
Es wird behauptet der Mensch steht im Vordergrund, das ist Quatsch. Das Geld und Aktionäre zählen hier. Die Kollegen gibt solche und solche, wer was weiß wird klein gehalten und wer der Obrigkeit alles von den Lippen abliest wird belohnt. Kein schönes Klima.
In der Nachbarschaft und Umgebung nicht gut. Beschwerden über Geruchsbelästigungen sind täglich da.
Für die, die in der Produktion arbeiten gibt es das nicht. Das Schichtsystem ist einfach nun mal da und kostet einen Freizeit und Lebenskraft. Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur für die Verwaltungsangestellte, diese können Gleitzeit machen oder Homeoffice. Der Produktionsmitarbeiter kann das alles nicht, im Gegenteil Weihnachten oder Osterfeiertage wird leider gearbeitet. Das ist der Nachteil an Schichtarbeit.
Nein keine Chance wie bereits erwähnt, man kann sich auf eigene Kosten weiterbilden sollte aber dann mit dem erlernten das Unternehmen verlassen. Beispiel Sicherheitsfachkraft oder Chemiemeister oder wenn man andere Qualifikationen sich aneignen kann wie Umweltbeauftragter Immisionsschutzbeauftragter etc.
Es wird Helferlohn gezahlt, nicht mal der qualifizierte Facharbeiterlohn.
Das meiste macht man über die Schichten und Zulagen, diese Bezahlt man mit Gesundheit und Freizeit.
Man erhält dank Tarif eine Betriebliche Altersversorge.
Da Wiederverwertet wird was Schmelzwerke entsorgen ist das gut, aber zu welchem Preis.
Mittlerweile versucht jeder zu schauen wo er bleibt. Die wenigsten interessieren sich für den anderen. Jeder macht seins und wenn mal für die Arbeit eine helfende Hand benötigt wird ist das bereits das maximum.
Tja, die werden krank und dürfen das doch eigentlich nicht, aber man kann sie nicht einfach rauswerfen. Und urplötzlich gehen die auf die Rente zu und man sorgt nicht für neue Mitarbeiter um von den alten angelernt zu werden um wissen mit zu nehmen. Nein es wird ignoriert, man sitzt das klassische aus bis die alten in Rente sind und weg und tschüss. Aus den Augen aus dem Sinn.
Ältere Mitarbeiter sollen die gleiche Leistung bringen wie der 25 Jährige.
Niemanden interessiert die Erfahrung.
Die tragen leider mit gefährlichem Halbwissen dazu bei das man schlecht informiert ist, dass man nicht eine angenehme Atmosphäre hat im Betrieb und das jeder Kollege auch gegeinander ausgespielt wird.
Staub
Hitze
Gestank (Ammoniak)
Gefährliche Stoffe und Gasentwicklung wie Wasserstoff
Man wird nicht informiert und wenn man mal Informationen erhält sind diese schon zweimal überholt. Man möchte wissen nicht teilen und informiert grundsätzlich nicht.
Nein gibt es leider nicht es geht 100% nach Nase. Passt man und stellt sich mit den Vorgesetzten gut und die mit dem Betriebsleitung oder Geschäftsführung hat man eine Chance aufzusteigen. Hat man aber Ahnung von der Materie und lässt sich nicht d.... verkaufen so ist man unten durch und wird nichts. Egal ob man die super Qualifikation hat und Zertifikate.
Man muss nach der Pfeife der Führung gegen sonst wird das nix, also sollte man früh genug das Unternehmen wechseln und in einem Betrieb der ehrliche Chancen einem gibt anfangen.
Nein gibt es leider nicht, es gibt nur Staub, Gestank (Ammoniak) und unangenehme Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Definitiv hat man hier keine interessante Tätigkeiten.
- vielseitige Aufgaben
- Austausch mit internationalen Kolleg*innen
- einem wird viel Verantwortung und Vertrauen gegeben
- wenn man mal etwas "falsch" machen sollte, wird man nicht dafür runtergemacht
- familiärer Umgang
Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse in verschiedenen Sprachen zu erweitern oder zu verbessern
- flache Hierarchie
- familiäres Verhältnis
- obwohl man nur ein Praktikant ist, wird man wie ein vollständiges Teammitglied gesehen und auch so behandelt
- man erhält die Möglichkeit in allen Bereichen vielfältige Aufgaben zu erledigen
- eigene Ideen sind auch immer willkommen und werden auch wenn möglich, umgesetzt
Flexibility, training opportunities, colleagues
Improve sense of belonging
Small office with hq decentralized, therefore not much people/ after work events, etc. but nice environment
They do care about your personal life and they give you much flexibility which is very appreciated
Not long approval processes makes communication fast. Easy communication with directors
Durch die Internationalität des Unternehmens hatte ich sehr viel Kontakt zu Menschen aus aller Welt und die Arbeit war dementsprechend abwechslungsreich. In meinem Praktikum wurden mir eigene Projekte überlassen, habe aber trotzdem Unterstützung bekommen. Die Feedbackkultur und der Kollegenzusammenhalt gefiel mir besonders gut.
Durchschnittliches Praktikantengehalt mit Essenszuschüssen.
Befesa legt großen Wert auf Umwelt und Nachhatigkeit.
Es gab einen sehr guten Kollegenzusammenhalt und bei größeren Projekten bekam ich sofort Hilfe und Unerstützung auch von außerhalb meiner Abteilung.
Meine Vorgesetzten gaben mir immer Anstöße zum Lernen und verschafften sich regelmäßig einen Überblick zu meinem Arbeitspensum.
Man kann auf dem Betriebsgelände parken.
-Gehalt
-Urlaub
-Personalpolitik
-nur Nackenschläge und kein Lob
Endlich aufwachen sich der Realität annehmen und die missliche Personallage, Schichtsystem, Urlaub und Gehalt endlich entgegenwirken.
Man bewirbt sich hier erst wenn man absolut nichts anderes findet. Sehr schlechtes images nach außen und daran wird sich auch nichts ändern in den nächsten Jahren weil die Personalpolitik insofern es eine gibt nicht der Rede wert ist.
7 Tage arbeiten 1,5 Tage/Freizeit kann sich jeder selbst ausmalen quasi ein Waschtag vor den nächsten 7 Tagen Schicht.
Leiterschulung... Wer nicht weiß wie man Leitern anstellt ist hier genau richtig. Das alles dann bitte noch vor der 8 1/2 Schicht. Stichpunkt Work-life-balance
Man verdient Geld nicht mehr und nicht weniger gegenüber anderen Betrieben. Für ein 4schichtsystem bei staub und extremer Wärme sehr dünne Bezahlung . Man sollte sich besser den Gehälter in der Umgebung annähern um den Fortgang der Mitarbeiter zu vermindern oder entgegenzuwirken. Lachhafte Prämien die nicht erreicht werden können , da jeden Monat etwas größeres defekt ist und es einfach am Personal fehlt.
Recycling hin oder her. Ob alles so fein ist wie es auf dem Papier steht sollte man tatsächlich bezweifeln.
Der Großteil ist einer Meinung . Es gibt immer schwarze Schafe. Trotzdessen viele die denn doch der Meinung sind den Betrieb maßgeblich mit aufgebaut zu haben. Mittlerweile nimmt (muss nehmen) der Betrieb was er bekommen kann.
Allmählich begreifen alle das diese Personalpolitik und alles andere drum herum sehr fragwürdig ist.
Man arbeitet mit dem was da ist, bis die Maschine auseinander fällt. Selbst wenn man vorher schon einen Fehler/Problem sieht wird in etwa 3 Monate später insofern es solange noch hält, gehandelt.
Warm und staubig/dreckig aber in einem Schmelzwerk sollte man auch nichts anderes erwarten.
Jeder Produktionsarbeiter ist gleich und alle am Ende der Nahrungskette dann kommt lange Nichts, danach kommt die Instandhaltung mit angemessener Bezahlung
So verdient kununu Geld.