30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- vielseitige Aufgaben
- Austausch mit internationalen Kolleg*innen
- einem wird viel Verantwortung und Vertrauen gegeben
- wenn man mal etwas "falsch" machen sollte, wird man nicht dafür runtergemacht
- familiärer Umgang
Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse in verschiedenen Sprachen zu erweitern oder zu verbessern
- flache Hierarchie
- familiäres Verhältnis
- obwohl man nur ein Praktikant ist, wird man wie ein vollständiges Teammitglied gesehen und auch so behandelt
- man erhält die Möglichkeit in allen Bereichen vielfältige Aufgaben zu erledigen
- eigene Ideen sind auch immer willkommen und werden auch wenn möglich, umgesetzt
Flexibility, training opportunities, colleagues
Improve sense of belonging
Small office with hq decentralized, therefore not much people/ after work events, etc. but nice environment
They do care about your personal life and they give you much flexibility which is very appreciated
Not long approval processes makes communication fast. Easy communication with directors
Durch die Internationalität des Unternehmens hatte ich sehr viel Kontakt zu Menschen aus aller Welt und die Arbeit war dementsprechend abwechslungsreich. In meinem Praktikum wurden mir eigene Projekte überlassen, habe aber trotzdem Unterstützung bekommen. Die Feedbackkultur und der Kollegenzusammenhalt gefiel mir besonders gut.
Durchschnittliches Praktikantengehalt mit Essenszuschüssen.
Befesa legt großen Wert auf Umwelt und Nachhatigkeit.
Es gab einen sehr guten Kollegenzusammenhalt und bei größeren Projekten bekam ich sofort Hilfe und Unerstützung auch von außerhalb meiner Abteilung.
Meine Vorgesetzten gaben mir immer Anstöße zum Lernen und verschafften sich regelmäßig einen Überblick zu meinem Arbeitspensum.
Es wird sehr sehr viel gelästert.
wenn man einen Fehler macht wird das gleich in der ganzen Firma breit getratscht.
7 Tage Arbeit und 1.5 Tage frei... absolut hart
Obwohl Filteranlage ausgefallen ist wird mit allen 3 Öfen weitergefahren
Neue Kollegen werden nicht ernst genommen und zu Arbeiten gezwungen die sie nicht machen möchten. zb Radlader fahren(Kollegen mit Platzangst usw werden trz gezwungen Radlader zu fahren)
Neue Kollegen werden von den Vorgesetzten nicht ernst genommen!
Gerade in Schicht 3 ein sehr großes Problem!!
Kaum Absprache mit der Produktionsleitung.
Neue Kollegen werden nicht ernst genommen und runter gemacht!
Das Ofen fahren ist echt cool aber ansonsten gibt es keine schönen Aufgaben!
Man kann auf dem Betriebsgelände parken.
-Gehalt
-Urlaub
-Personalpolitik
-nur Nackenschläge und kein Lob
Endlich aufwachen sich der Realität annehmen und die missliche Personallage, Schichtsystem, Urlaub und Gehalt endlich entgegenwirken.
Man bewirbt sich hier erst wenn man absolut nichts anderes findet. Sehr schlechtes images nach außen und daran wird sich auch nichts ändern in den nächsten Jahren weil die Personalpolitik insofern es eine gibt nicht der Rede wert ist.
7 Tage arbeiten 1,5 Tage/Freizeit kann sich jeder selbst ausmalen quasi ein Waschtag vor den nächsten 7 Tagen Schicht.
Leiterschulung... Wer nicht weiß wie man Leitern anstellt ist hier genau richtig. Das alles dann bitte noch vor der 8 1/2 Schicht. Stichpunkt Work-life-balance
Man verdient Geld nicht mehr und nicht weniger gegenüber anderen Betrieben. Für ein 4schichtsystem bei staub und extremer Wärme sehr dünne Bezahlung . Man sollte sich besser den Gehälter in der Umgebung annähern um den Fortgang der Mitarbeiter zu vermindern oder entgegenzuwirken. Lachhafte Prämien die nicht erreicht werden können , da jeden Monat etwas größeres defekt ist und es einfach am Personal fehlt.
Recycling hin oder her. Ob alles so fein ist wie es auf dem Papier steht sollte man tatsächlich bezweifeln.
Der Großteil ist einer Meinung . Es gibt immer schwarze Schafe. Trotzdessen viele die denn doch der Meinung sind den Betrieb maßgeblich mit aufgebaut zu haben. Mittlerweile nimmt (muss nehmen) der Betrieb was er bekommen kann.
Allmählich begreifen alle das diese Personalpolitik und alles andere drum herum sehr fragwürdig ist.
Man arbeitet mit dem was da ist, bis die Maschine auseinander fällt. Selbst wenn man vorher schon einen Fehler/Problem sieht wird in etwa 3 Monate später insofern es solange noch hält, gehandelt.
Warm und staubig/dreckig aber in einem Schmelzwerk sollte man auch nichts anderes erwarten.
Jeder Produktionsarbeiter ist gleich und alle am Ende der Nahrungskette dann kommt lange Nichts, danach kommt die Instandhaltung mit angemessener Bezahlung
- Den Kollegialen Zusammenhalt
- die Kommunikation
- und das man scheinbar regelmäßig Stellen mit Zeitarbeitern besetzt und nach 3 Monaten durch den nächsten Zeitarbeiter, anstatt sich für einen Arbeitnehmer zu entscheiden und diesen dann auch vernünftig einzuarbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war nett und freundliche alle sind Kollegial.
Ich hab schon den Eindruck das die Mitarbeiter die vor Ort waren dort sehe gerne waren.
Work-Life-Balance war perfekt halt Teilzeit konnte jedoch da Zeitarbeiter immer recht pünktlich gehen
Hat man sich dort erstmal etabliert kann man dort bestimmt auch aufsteigen.
Ich hab mein Gehalt von der Zeitarbeitsfirma bekommen und das war wenn man bedenkt das es Zeitarbeit und immens wenig zu tun sehr gut.
Das Büro ist auf jedenfall alles andere als Papierlos sondern erinnert eher an die 80er wo viel ausgedruckt wurde.
Die Arbeitsatmosphäre war nett und freundliche alle sind Kollegial. Es fühlt sich fast an wie aus einem vergangenen Jahrzehnt aus den 80ern als Mitarbeitern noch über Jahren in ein und derselben Firma arbeiteten.
Das Verhalten von Vorgesetzten war eigentlich immer Kollegial und einwandfrei. Einziges Problem man holt sich Zeitarbeiter hat keine Zeit diese Einzuarbeiten und holt sich über Zeitarbeitsfirmen dann jemand neues anstatt sich die Zeit zu nehmen einen Zeitarbeiter korrekt einzuarbeiten und ggf. auf zu übernehmen.
Der PC war neu, das Büro ein Einzelbüro könnte nicht besser sein. Ungewöhnlich war das ich mich mit den Account der Vorgängerin auch Zeitarbeiterin einer anderen Zeitarbeitsfirma einloggen konnte. Dadurch konnte ich ihre E-Mails mit ihrer Zeitarbeitsfirma lesen.
Mittelmaß. Zeitarbeiter im Bürobereich erfahren durch Zufall von Arbeitskolleginnen das man nicht übernommen wird und die Zeitarbeitsfirma daher einen Nachfolgejob suchen soll.
Ich hatte nicht das gefühlt das da unterschiede gemacht wurden
Die Aufgaben waren in Ordnung jedoch nicht bahnbrechend jedoch die Arbeitszeit nicht füllend...
Work Life Balance, Schichtsystem, Öffentlichkeitsarbeit
Zum Teil Verbesserungen möglich
Durch fehlende Öffentlichkeitsarbeit und schlechte Bewertungen eher schlecht.
Im Vollkontisystem der Produktion eher schwierig, in Tagschicht und Verwaltung akzeptabel...
Es kommt immer auf einen persönlich an ...
Es gibt schlechter bezahlte Jobs in Sachsen-Anhalt
Noch viel Luft nach oben
Man kann mit gewissen Kollegen und man kann mit gewissen Kollegen nicht...
Es gibt wie überall solche und solche...
Lärm, Staub und Rauchbelastung sind in einem Schmelzwerk leider kaum zu vermeiden, sicher gibt es Verbesserung spotenzial...
Es gibt immer ein offenes Ohr und Kommunikationskanäle
Wenn sich weibliche Mitarbeiter bewerben würden und sich das Tätigkeitsfeld vorstellen könnten, stünde einer Anstellung nichts im Wege.
Es gibt interessante Aufgabenfelder und stumpfsinnige Aufgaben.
Nix
Alles
Nix
kein langer Arbeitsweg
Alles Versprochen, Nichts gehalten, Profilneurose grassiert im Management
Sich an gleichen Firmen orientieren, Personalpolitik unbedingt verbessern, Chefs sollten hinter ihren Teams stehen, nicht als Anscheixxer fungieren
Mach mal schnell! wie lange brauchst Du noch?? Arbeitssicherheit?? Nur auf dem Papier!
Das schlechte Image ist der Realität geschuldet
Hä ?? Was ist das denn ?? 7Tage Arbeit ,dann 1,5 Tage "frei", danach das Ganze von Vorn...
man wird das Gefühl nicht los, dass hier nachgeholfen wird, bei "unangemeldeten" Kontrollen
Teile und Herrsche
MA sollen eigentlich nur funktionieren und die Klappe halten, konstruktive Kritik ist unerwünscht!
Jeder ist sich selbst der Nächste, Hauptsachen die Zahlen stimmen....es gibt aber auch lobenswerte Ausnahmen
extrem staubig, laut und betriebsbedingt sehr warm
wer mit wem ??
Zuwenig Urlaub, Lohn an der Untergrenze
So verdient kununu Geld.