112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Home-Office Möglichkeiten
Gehalt
Entwicklungsperspektiven
Ungeeignete Führungskräfte
Falsche / unrealistische Versprechungen
Fehlende Wertschätzung
Ungleichgewicht zwischen den Abteilungen
Strukturen / Entscheidungswege
Kommunikation / Transparenz
Gehalts- und Entwicklungsstrukturen deutlich anzupassen sowie die eigenen Core Values wie "People in Focus" auch leben und die MitarbeiterInnen mehr wertzuschätzen!
Mit Kununu Bewertungen konstruktiv umzugehen, statt sie zu löschen und somit zu verfälschen.
Wer gerne zusätzlich seine Freizeit mit seinen KollegInnen verbringen möchte und nichts gegen Großraumbüros hat, ist hier genau richtig.
Wie oben bereits erwähnt es ist nicht alles Gold, was glänzt! Von außen wirkt alles positiv, jedoch ist das nur der Schein. Wenn man genau hinschaut, erkennt man schnell, dass es nicht der Wahrheit entspricht.
Von guten MitarbeiterInnen wird auch nach den regulären Arbeitszeiten eine gewisse Erreichbarkeit gewünscht bzw. vorausgesetzt, natürlich auf "freiwilliger Basis". Ansonsten werden dir viel Freiräume gelassen - es handelt sich schließlich um VERTRAUENSARBEITSZEIT!
Je nach Position nicht vorhanden.
Anfangs vollends gegeben, doch mittlerweile herrscht hinterrücks auch hier wie in jeder PDL Konkurrenzkampf.
Fehlendes Durchsetzungsvermögen und keinerlei Konsequenzen.
Schöne Büros mit Terrasse - um von außen punkten zu können - aber das Inventar und co. fällt regelrecht auseinander. Nach dem Motto günstiger ist mehr.
Hängt von der Abteilung und der jeweiligen Führungskraft ab, jedoch wird man eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gehaltsstrukturen sind nicht mehr zeitgemäß!
Gerade zwischen den Bereichen Vertrieb und Recruiting nicht gegeben - Zweiklassengesellschaft.
Wie in vielen Jobs auf Dauer etwas monoton.
Büro
Soziales Verhalten (Top Arbeitgeber für Frauen mit Kindern)
Flexibilität
Feiern
Kolleg*Innen
Transparenz
Nichts sonst hätte ich bereits gekündigt
super Kolleg*Innen und Aufgaben. Man wird gefordert, kann sich auch eigenen Projekten widmen und diese auch in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen bearbeiten.
die 2% die immer Meckern hat man überall. Allerdings überwiegt die positive Stimmung und die positive Haltung ggü. AVA
Sehr gut. Kinder sind auch im Büro gern gesehen, wenn die Kita mal zuhat.
Lust nach oben hat man immer. Aber wer sich selber kümmert kommt auch in dieser Kategorie weiter. Wer nur wartet wird auch in Zukunft lediglich die internen Schulungen (die super sind) mitmachen.
Da ist noch viel Luft nach oben. Das Team Green nimmt sich der Sache zwar an, hat aber auch wenig Zeit um Dinge umzusetzen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Firma ist sehr hoch. Man bekommt von jedem Unterstützung, wenn man sie braucht.
keine Aussage möglich. Unser Unternehmen ist noch relativ jung, dass es dauern wird bis die ersten in Rente gehen werden.
Nichts zu beanstanden. Aber Luft nach oben ist immer ;)
Man ist sehr bemüht mit den Utensilien auf die Bedürfnisse der MA einzugehen. Ich freue mich schon auf die kommenden Modernisierungen, die anstehen.
Klar und Transparente Kommunikation. Die GF / GL kann man auch an der Kaffeemaschine mal zu den aktuellen News ansprechen und bekommt immer eine Antwort.
Wir haben einen Frauenüberschuss.
Ich kann die negativen Vertrieb / Recruiter Kommentare nicht nachvollziehen. Unser Core-Business ist nun mal Vertrieb. Es wäre schön wenn wir in der GF / GL wieder mehr Frauen hätten.
Wenn es meine Zeit zulässt dann kann ich auch bei anderen Projekten mitwirken. So konnte ich zum Beispiel auch mal hinter die Kulissen des Eventmanangements blicken und die Weihnachtsfeier mit planen.
Kultur, Kollegen, Innovation
Bezahlung für manche Positionen
Bessere Karriere Chancen und auch bessere Kommunikation von Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens
Gut, manchmal ist viel Druck. Ist aber noch in gesunder Maßen
Flexible Arbeitszeit und Home Office Möglichkeit.
Mein Vorgesetzter ist immer Verständnisvoll wenn mann Auszeit braucht oder Familie Probleme hat. Noch nie ein Problem gehabt.
Bis jetzt nichts kommuniziert worden.
Könnte besser sein. Es gibt genug unternehmen in der selben Brache die besser bezahlen.
Kollegen Sind nett und helfen einem auch immer wenn man was braucht.
Schöne Büro, sehr gute Atmosphäre.
Nur die Büroausstattungen, in dem Fall die Tische, sind leider nicht Höhen verstellbar und ist nicht auf der optimalen Höhe für jeden.
Gute Vorgesetzten. Kommunikation auf Augenhöhe.
Kann abwechslungsreicher sein
Hunde sind erlaubt, Homeoffice Flexibilität, lässige Firmenfeiern, Account Manager erhalten nach der ersten Beförderung einen Firmenwagen.
Gehaltsmodell überprüfen, Recruiter ebenfalls in den variablen Bonus miteinbeziehen. Sie sind genauso für eine erfolgreiche Besetzung verantwortlich wie wir Account Manager.
Das gesamte Konzept verändern. Nicht mehr junge und motivierte Quer- oder Berufseinsteiger mit geringem Gehalt einstellen und diese innerhalb zwei Jahren kaputt arbeiten, sondern auf langfristige Mitarbeiter mit Entwicklungsperspektiven setzen!
Optisch sind es sehr schöne Räumlichkeiten. Die eigentliche Arbeitsatmosphäre ist stark von der Stimmung auf dem jeweiligen Stockwerk abhängig. Wenn das ganze Team frustriert ist oder eine auf den Deckel bekommt, möchte man am liebsten wieder gehen. Hat das Team einen Höhenflug, ist es die beste Arbeitsatmosphäre.
Urlaub kann jederzeit kurzfristig wahrgenommen werden. Private Termine können auch während der Arbeitszeit geplant werden. Am Freitag ist nix mit früh ins Wochenende starten, jeder arbeitet bis mindestens 17 Uhr. Generell fangen die meisten Mitarbeiter zwischen 9-9:30 das Arbeiten an und gehen dementsprechend spät nach Hause. Muss man mögen! Wer ein frühes Arbeitstier ist und um 17 Uhr gehen möchte, wird komisch angesehen. Wenn alle erst so spät kommen, sehen sie ja nicht, dass man schon früher da war, was schlussendlich dazu führt, dass man sich gezwungen an die späten Arbeitszeiten anpasst.
Stark abhängig von der jeweiligen Funktion im Unternehmen. Account Manager können sich zur Teamleitung entwickeln, Recruiter erhalten nach ungefähr zwei Jahren einen Senior Titel und das war's dann. Aus diesem Grund kann man Recruiter die länger als drei Jahre dabei sind, an einer Hand abzählen.
Die Gehälter orientieren sich leider nicht mehr am Markt, was Grund für viele Kündigungen ist. Die meisten Angestellten erhalten problemlos neue Angebote mit >20k mehr an Gehalt. Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Sonstige Sozialleistungen gibt es keine, auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Avantgarde ist bemüht, den Müll richtig zu trennen. Es gibt ein internes Team, das sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzt und es wurde einer Climate Week organisiert.
Unsere Abteilung hält sehr gut zusammen, bei den restlichen Teams hat man das gleiche Gefühl gehabt. Vom Alter waren wir alle nah beinander und haben uns auch privat gut verstanden. Lästereien gab es wenig, eher Neid bezüglich einer besseren Performance bei den Vertrieblern.
Es gibt kaum ältere Kollegen, die Ü40 sind.
Abhängig von der Abteilung.
Moderne Ausstattung, wunderschöne Büros.
Durch monatliche Crew-Meet-Ups erhält man die neuesten Infos von der Geschäftsleitung und den internen Abteilungen. Ansonsten erhält man relevante Informationen nur durch Flurgespräche mit anderen Kollegen.
Mindestens genauso viele Frauen in Führungspositionen wie Männer.
Nach ungefähr einem Jahr sind es immer wiederkehrende Aufgaben, dann ist jeder Tag gleich.
Vielen Dank für Deine Bewertung und Deine offenen Worte. Wir schätzen Dein ehrliches Feedback sehr. Wir nehmen Deine Anregungen ernst und werden die Punkte intern weiterverfolgen.
Die Arbeitsatmosphäre und Lockerheit und die Professionalität.
Fehlende ehrliche Kommunikation, auch wenn ein Mitarbeiter nicht genug Leistung bringt. Es ist eher das Unternehmen, das seine Mitarbeiter deckt als umgekehrt.
Keine Illusionen schaffen und klar kommunizieren, woran die Mitarbeiter sind. Bessere Kommunikation. Ehrlichkeit und ehrliche Kommunikation zahlten sich aus und schaffen Loyalität und Vertrauen.
Wohlwollend gesehen, gute Arbeitsatmosphäre
Ganz ok
Angenehm
Möglichkeiten sind vorhanden
man missachtet es nicht.
Muss man nicht meckern
Freundlich und wohlwollen. Personalentwicklung sollte geübt werden.
Ist ok
Ich habe keine ehrliche Kommunikation erlebt.
Kann ich nicht viel dazu sagen
Abwechslung an den Aufgaben ist vorhanden
Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Es freut uns, dass Du die Arbeitsatmosphäre, Lockerheit und Professionalität schätzt. Wir nehmen Deine Kritik bezüglich fehlender ehrlicher Kommunikation und Transparenz ernst. Wir werden daran arbeiten, die Kommunikation zu verbessern und Mitarbeiter über ihre Leistung klar zu informieren. Danke für Deine konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
Lockeres Umfeld, in dem man gerne arbeitet. Angenehmer Umgang miteinander, generell gute und humorvolle Stimmung.
Modern, persönlich, nett.
Sehr gut mit dem Privatleben zu vereinbaren, da man größtenteils selbstbestimmt an seinen Projekten arbeitet und sich die Arbeitszeit entsprechend selbst einteilen kann.
Würde mir wünschen, dass hier mehr auf gezielte Weiterbildungen der Mitarbeiter gesetzt wird. Damit wird sehr sparsam umgegangen.
Man kommt hier schnell voran und bestimmt die Geschwindigkeit auch zu großen Teilen selber.
Es gibt coole Aktionen in diesem Bereich, könnte aber mehr sein.
Insgesamt sehr gutes Teamgefüge. Man erfährt viel Unterstützung von den Kollegen, wenn man danach fragt.
Es ist ein recht junges Unternehmen. „Ältere“ Kollegen, die einen deutlichen Altersunterschied zu anderen aufweisen, gibt es nicht.
Hier könnte besser ausgewählt werden, wer Führung übernehmen darf und ob die Person dafür geeignet ist. Vorbildfunktion wird hier oft außer Acht gelassen, sodass Mitarbeiter Führung übernehmen, die kein gutes Verhalten vorleben.
Moderne Büros, gute Ausstattung. Viele Prozesse könnten noch weiter digitalisiert werden.
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen. Hier kann die Belegschaft auch mitbestimmen, zu welchen Themen kommuniziert werden soll.
Mehr Frauen als Männer im Unternehmen.
Man kann Zusatzaufgaben übernehmen und sich proaktiv einbringen, wenn man Interesse daran hat seinen Arbeitsbereich zu erweitern und mit zu gestalten. Neue Ideen finden hier definitiv Gehör und man kann viel ausprobieren.
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback.
Moderne Arbeitskultur, immer am Puls der Zeit und gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Mehr und individuellere Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielleicht auch mit Volkshochschulen oder Partnerhochschulen.
Super Kollegenzusammenhalt und eigentlich immer eine positive Grundeinstellung.
Total flexibles Arbeitszeitmodell. Home Office und keine Kernarbeitszeiten.
Grundsätzlich gibt es für jeden Bereich, vor allem in der Einarbeitungsphase viele Workshops und Schulungen, um sich weiterzubilden und sich in die richtige Richtung zu entwickeln. Für Führungskräfte und Mentoren gibt es auch bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten, damit der Job bestmöglich ausgeführt werden kann. Ich fände es aber schön, wenn wir die Möglichkeit hätten außerhalb unseres Aufgabenbereichs auch Schulungen zu besuchen, die uns im Berufsleben weiterbringen können.
Das Unternehmen ist sich seiner Verantwortung bewusst und setzt sich auch vermehrt für das Thema Umwelt und Soziales ein. Avantgarde unterstützt unterschiedliche Organisationen und Kampagnen und versucht auch selbst beispielsweise im Bereich Nachhaltigkeit mehr Einfluss zu nehmen. Zum Beispiel mit Sustainable Experts.
Wirklich super. Innerhalb unseres Teams funktioniert es tatsächlich gut, wir tauschen uns untereinander immer wieder aus und unterstützen uns auch wo wir können.
Da wir insgesamt ein relativ junges Unternehmen ist, ist dies tatsächlich etwas schwerer zu beurteilen, aber bis jetzt ist mir nichts ungewöhnliches aufgefallen.
Komplett auf Augenhöhe, nehmen unsere Gespräche und Ansichten über kritische Themen auch ernst und versuchen uns in unserer Weiterentwicklung zu fördern.
Passt soweit gut, bekommen alle Arbeitsmittel die wir benötigen.
In der Regel ist die Kommunikation recht gut. Es gibt innerhalb der einzelnen Team Regelmeetings und wöchentliche Termine mit der direkten Führungskraft. In diesen Terminen können sowohl persönliche als auch geschäftliche Themen besprochen werden. Zudem gibt es alle zwei Wochen ein standortübergreifendes Live-Meeting, indem alle Neuerungen der Company kommuniziert werden.
Absolut. Hier wird jede/r gleich behandelt und es werden keine Unterschiede gemacht.
Danke für Deine positiven Worte und das ausführliche Feedback. Es freut uns zu hören, dass du bei AVANTGARDE Experts zufrieden bist.
schöne Duz-Kultur, offen, lustig, auch mal Spaß außerhalb der Arbeitswelt
jederzeit möglich mit Gesprächen Veränderungen herbei zu führen
selbst jetzt kann ich bereits den Zusammenhalt erkennen
super freundlich, ist mitten drin statt nur dabei, immer ansprechbar
Toll, jeder bekommt seinen voll ausgestatteten Arbeitsplatz mit allem was benötigt wird. Schön am Fenster, mit genug Tageslicht, ergonomische Stühle etc.
es gibt so viele Wege zum kommunizieren und es wird von allen genutzt
man wird ganz in Ruhe an alle Aufgaben herangeführt und hat immer Abwechslung dabei
Man kann gerade am Anfang schnell viel lernen und gut Fuß in der Branche fassen. Wenn man Interesse hat in der Branche zu bleiben, dann öffnet einem das viele Türen.
Mehr Transparenz über Karrieremöglichkeiten, Entscheidungen im Unternehmen
Bessere Kommunikation der Geschäftsführung und der Teams untereinander
Mehr Wertschätzung der Abteilungen untereinander
Stark Team-abhängig!
Wenn alle einen guten Tag haben, dann ist es das beste Team, das man sich vorstellen kann und alle haben Spaß. Sobald einer einen schlechten Tag hat, schlägt das um in absolut toxisches Verhalten (besonders) der Führungskraft ggf. den Kollegen und der Kollegen untereinander. Da die Führungskraft dieses Verhalten maßgeblich mit lenkt findet durch diese auch kein Ausgleich statt sondern die Stimmung schaukelt sich eher noch hoch, bis unangebrachte Anschuldigungen gemacht werden.
Da es einfache Aufgaben sind, in die man sich schnell einarbeiten kann und die dann auch nicht mehr stark variieren, kann man (natürlich je nach Workload) alles gut in 40h schaffen und man macht sich nicht kaputt.
Es wird viel gemacht und manche Kollegen sind wirklich sehr bemüht. Auf der anderen Seite wird alles immer doppelt und dreifach ausgedruckt und durch die Gegend geschickt werden.
Wenn man als Recruiter nicht daran interessiert ist Account Manager zu werden, gibt es keine Karriereleiter, die man aufsteigen kann. Nach einem gesetzten Zeitraum bekommt man einen neuen Titel aber keine neuen Aufgaben.
Wie oben beschrieben absolut stimmungsabhängig im Team. Zwischen den versch. Teams findet teilweise gar kein Austausch statt. Zwischen unterschiedlichen Abteilungen teilweise gar keine Wertschätzung und nur Gerede hinter den Rücken der anderen.
Gibt es kaum im Unternehmen. Hauptsächlich junge Kollegen und sehr hohe Fluktuation.
Katastrophe!
Man bekommt ein Laptop und im Büro gibt es einen zweiten Bildschirm und gute Ausstattung. Im Homeoffice ist man neben dem Laptop auf sich alleine gestellt.
Intransparente Kommunikation zwischen den Standorten. Man erfährt Dinge erst, wenn sie beschlossen und umgehend umzusetzen sind.
Einstieggehalt ist fair aber dann passiert erst mal nicht mehr viel an Gehaltserhöhungen. Da alles (mehr oder weniger) Einheitlich geregelt ist, hat man auch wenig Verhandlungsspielraum.
Am Anfang ist alles spannend und neu, sobald man einmal vernünftig eingearbeitet ist findet keine Weiterentwicklung statt und man läuft nur noch im immer gleichen Hamsterrad.
Die Möglichkeit vieles auszuprobieren, zu wachsen. Das Onboarding ist sehr gut strukturiert und bietet auch Personen, die keine Ahnung von Recruiting oder Vertrieb haben, die Möglichkeit intensiv in die Themen einzusteigen und einen erfolgreichen Start hinzulegen.
Ich finde es schade, dass es schwierig ist, wirklich mehr Verantwortung zu übernehmen ohne weiterhin Vollzeit im Core Business tätig zu sein. Das bedeutet eher Themen on top, als Auslagern bestimmter Tätigkeiten, wenn neue Aufgabenfelder erschlossen werden.
Weiterbildungsoptionen im Recruiting könnte man kommunizieren bevor jemand bereits auf dem Absprung ist bzw. Gespräche zu Teamwechsel oder Abteilungswechsel führen, um mehr Abwechselung zu schaffen.
Viele zufriedene Kunden empfehlen uns - es kommen inzwischen viele Anfragen direkt von Kundenseite; bei Karrierewechsel kommt der Name gut an und ist bekannt.
Im Team wird gut darauf geachtet, dass die Balance eingehalten wird und auch mal gespiegelt, wenn das Pensum wieder runtergefahren werden darf. Vor allem bei jungen Kollegen wird auch mal gesagt, dass man früher Schluss machen sollte, nach einer langen Woche.
Im Recruiting gibt es zusätzliche Optionen, das Aufgabenspektrum zu erweitern, wie z.B. Mentoring, Einarbeitung neuer Mitglieder, Wissensmanagement, unternehmensweites Onboarding, unternehmensweite Vorstellung von Themen
Als Einstieg ist das Gehalt wirklich gut und wird transparent kommuniziert.
Thematische Fokuswochen werden zum Thema Umwelt, Klimakrise, Nachhaltigkeit in den Arbeitsplan eingeplant bzw. als Teamevent durchgeführt.
Das Miteinander ist im Team wichtig und es wird sich hierfür auch Zeit genommen - für gemeinsame Mittagspausen, Tischtennis zwischendurch, Team-Updates verknüpft mit einem Brunch oder sonstige Teamevents. Das wirkt sich wiederum auf das gemeinsame Arbeiten aus und wird auch priorisiert - gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten und die Teamziele im Blick zu haben.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass Kommunikation auf Augenhöhe geschieht und bei Bedarf auch Feedback gegeben wird. Konflikte und Unstimmigkeiten werden besprochen und gelöst und aktiv nach Lösungen für das Team gesucht.
Kernarbeitszeit 9 - 17:00 Uhr, vor Ort oder Remote, viel Flexibilität und Vertrauensarbeitszeit, auch Teilzeit möglich
Das überrascht mich immer wieder positiv, denn ich bekomme das von anderen Seiten ganz anders mit und bin an diesem Punkt immer wirklich dankbar, das so gut getroffen zu haben! Es gibt viele Möglichkeiten sich im Team, mit dem Teamlead abzusprechen und sich gegenseitig zu feedbacken und das wird auch genutzt.
Es gibt viele Frauen in vielen verschiedenen Positionen, die einen Großteil des Unternehmens ausmachen.
Von Recruiting, Mentoring, Wissenstransfer und unternehmensweite Einarbeitung können viele Themen in das eigene Aufgabengebiet fallen. Im Recruiting ändern sich die Projekte häufig, was viele Einblicke in den Arbeitsmarkt zulässt. Die Tätigkeit des Avtive Sourcings selbst ist jedoch auch viel Routine und erfordert auch Durchhaltevermögen.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast uns von Deinen Erfahrungen zu berichten. Es freut uns sehr, dass Du so zufrieden bist.
So verdient kununu Geld.