104 von 315 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home-Office Möglichkeiten
Gehalt
Entwicklungsperspektiven
Ungeeignete Führungskräfte
Falsche / unrealistische Versprechungen
Fehlende Wertschätzung
Ungleichgewicht zwischen den Abteilungen
Strukturen / Entscheidungswege
Kommunikation / Transparenz
Gehalts- und Entwicklungsstrukturen deutlich anzupassen sowie die eigenen Core Values wie "People in Focus" auch leben und die MitarbeiterInnen mehr wertzuschätzen!
Mit Kununu Bewertungen konstruktiv umzugehen, statt sie zu löschen und somit zu verfälschen.
Wer gerne zusätzlich seine Freizeit mit seinen KollegInnen verbringen möchte und nichts gegen Großraumbüros hat, ist hier genau richtig.
Wie oben bereits erwähnt es ist nicht alles Gold, was glänzt! Von außen wirkt alles positiv, jedoch ist das nur der Schein. Wenn man genau hinschaut, erkennt man schnell, dass es nicht der Wahrheit entspricht.
Von guten MitarbeiterInnen wird auch nach den regulären Arbeitszeiten eine gewisse Erreichbarkeit gewünscht bzw. vorausgesetzt, natürlich auf "freiwilliger Basis". Ansonsten werden dir viel Freiräume gelassen - es handelt sich schließlich um VERTRAUENSARBEITSZEIT!
Je nach Position nicht vorhanden.
Anfangs vollends gegeben, doch mittlerweile herrscht hinterrücks auch hier wie in jeder PDL Konkurrenzkampf.
Fehlendes Durchsetzungsvermögen und keinerlei Konsequenzen.
Schöne Büros mit Terrasse - um von außen punkten zu können - aber das Inventar und co. fällt regelrecht auseinander. Nach dem Motto günstiger ist mehr.
Hängt von der Abteilung und der jeweiligen Führungskraft ab, jedoch wird man eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gehaltsstrukturen sind nicht mehr zeitgemäß!
Gerade zwischen den Bereichen Vertrieb und Recruiting nicht gegeben - Zweiklassengesellschaft.
Wie in vielen Jobs auf Dauer etwas monoton.
Räumlichkeiten, Kollegen & der Zusammenhalt abteilungsübergreifend
Atraktivere Vergütung und besser Vorbildungsangebote für Mitarbeiter im backoffice
Dass man nicht oft behelligt wird und sich somit auf die Arbeit in der Firma, an die man "ausgeliehen" wurde, konzentrieren kann.
Dass keinerlei Interesse daran bestand, Feedback einzuholen, nachdem ich plötzlich gekündigt wurde. Es wurde sich schnell um Ersatz gekümmert, anstatt zu prüfen, wie die andere Firma mit Mitarbeitern umgeht. Ich habe angekündigt, dass ich hierzu einige Punkte zu erwähnen hätte, aber das war für Avantgarde nicht von Interesse.
Generell ein Tipp an Alle: Überlegt euch gut, ob ihr Zeitverträge und Verträge bei einer "Leiharbeiter-Firma" abschließt, denn man wird oftmals in der ausgeliehenen Firma nicht wirklich in das Team integriert und die Unsicherheiten können auch Gefühle von Zukunftsängsten auslösen.
Sich für die Menschen, die man vermittelt interessieren und eher die Interessen der eigenen Angestellten vertreten, als die Interessen der Firma, an die man diese vermittelt.
Büro
Falsche Art von Vorgesetzten
Geschlechterspezifischer Umgang
Veraltetes Equipment
Und vieles mehr
Profi Tipp: Anstelle zu versuchen die Kununu Bewertungen entfernen zu lassen, lieber intern Veränderungen bewirken
Zu viele u.a. die offensichtlichen:
Besseres Gehalt und Benefits
Bessere Entwicklungschancen (finanziell + Aufgaben)
Zielführendere Zusammenarbeit zwischen Recruitern und Vertrieblern
Meine Perspektive: Wollen Investoren und das bekommt man zu spüren mit unrealistischen Zahlenzielen
Wirkt auf mich wie ein Kult - orientiere mich um
Teamabhängig - Überstunden und Krank arbeiten häufig notwendig
Für mich ein Alptraum - wenn man hier startet nutzt es kurz als Sprungbrett in andere Unternehmen.
Machen etwas fürs Branding aber wenn man genau hinschaut ist es nur sehr oberflächlich aus meiner Sicht
Gibts gefühlt fast gar nicht - werden gefühlt häufig nicht eingestellt
Wirkt auf mich als seien sie immer chronisch überfordert und als kämen sie nicht mit dem Druck von oben zurecht.
Leider wird meiner Meinung nach häufig nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Keine Diversität im Unternehmen aus meiner Sicht
Leider etwas monoton - Extraaufgaben gehen aber nur unter Aufopferung der privaten Zeit
Es wird mit Festanstellung geworben, dies wird aber nicht durch das Unternehmen gelebt
Ich war jahrelang bei dem Unternehmen als Zeitarbeitskraft beschäftigt. Nach jahrelang sehr gut laufendem Kundeneinsatz, bei dem das Unternehmen sehr gut mitverdient hat, kam es zu einer kurzfristigen Kundenauftragsunterbrechung in der Coronazeit. Das Unternehmen hat mir gekündigt. Das Unternehmen sollte jahrelang loyalen Mitarbeitern gegenüber auch Loyalität zeigen, wenn es mal kurzfristig keinen Kundeneinsatz gibt.
Im Rahmen des jahrelangen Kundeneinsatzes kam es 2 Mal zu der Situation, dass der Kunde die Auftragsverlängerung nicht rechtzeitig eingesteuert hat. Sofort ab Tag 1 hat mir das Unternehmen das Gehalt gekürzt.
Das Unternehmen sollte die Loyalität, die es von den Mitarbeitern erhält, auch zurück geben. Leider ist dies bei diesem Unternehmen nicht der Fall.
Im Bereich der Zusatz- und Sozialleistungen gibt es bessere Dienstleister
Jahrelang hat das Unternehmen bei meinem Kundeneinsatz sehr gut mitverdient. Sobald die Auftragsverlängerung durch den Kunden 1 Tag verzögert wird, wird das Gehalt sofort gekürzt. Nach jahrelangem Kundeneinsatz wurde mir gekündigt, als der Kunde in der Coronazeit ein Mal nicht den Auftrag verlängert hat
Solange ein Kundeneinsatz da war, war alles gut. Kommunikation bei keinem Kundeneinsatz in der Coronazeit unterirdisch
- tolle Kollegen
- tolle Events
- Gute Benefits
- Veränderungswille ist da (aber falsche Department werden gefördert und gelobt)
- die unangemessene Bezahlung mit guten, motivierten Mitarbeiter, die viel Zeit und Energie in das Unternehmen gesteckt haben, auch nach längerer Betriebszugehörigkeit
- es wird mehr auf große, laute Worte als auf gute Taten geschaut
- Gehälter
- teilweise unangebrachtes Verhalten, welches keine Konsequenzen für FK und MA hatten (geht gar nicht)
- mehr auf die Bedürfnisse der MA achten und nicht nur auf die der Führungskräfte und -ebene
- viele Worte wenig taten…
- faire Gehälter
- bessere und längere Mitarbeiter Bindung (und die Mitarbeiter:innen nicht einfach für günstigeres Personal austauschen wollen)
- mehr Respekt und Wertschätzung
- mehr auf die Bedürfnisse der MA achten und dann auch handeln!
- Führungskräfte besser Schulen (ging teilweise gar nicht, was sich Führungskräfte erlaubt haben)
- nicht nur negative Dinge im UN „gleich“ behandeln wollen, dann bitte auch die positiven Angelegenheiten (Mitarbeiterfahrzeug, Gehälter, Bonusauszahlungen etc.)
- Recruiter werden (auch bei gleichen Arbeitsaufwand, Verantwortung oder ähnlich Aufgaben, wie Account Manager und nach vielen Jahren guter Arbeiten nicht entsprechend wertgeschätzt und entlohnt (geht gar nicht)
Leider sehr deprimierend (es wird sehr viel Hoffnung, auf besseres Gehalt gemacht, nur leider dann doch an den falschen Stellen gespart)
Es gibt kaum welche, da Avantgarde leider nicht attraktiv für längerfristiges, gut geschultes Personal ist. Würde mehr Kultur und Professionalität ins Unternehmen bringen und einen erwachseneren Umgang miteinander.
Account Manager werden (trotz gleicher oder aber auch teilweise weniger Arbeit, besser vergütet —> geht gar nicht…)
Das Geld kommt pünktlich und alles läuft korrekt ab.
Die vermögenswirksame Leistung wird von meinem Netto abgezogen statt auf das Brutto-Gehalt aufgeschlagen zu werden. Das sollte eigentlich nicht so sein.
Vielleicht noch die Mitarbeiter proaktiv fragen, was sie gerne hätten.
Als Zeitarbeitskraft bin ich so gut wie nie bei Avantgarde vor Ort
Weder besonders gut, noch besonders schlecht
Überstunden werden ausbezahlt oder abgefeiert - je nach Wunsch des Mitarbeiters.
Mir wurde nichts angeboten, aber ich habe auch nicht danach gefragt.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen
Nichts zu beanstanden
Als Zeitarbeitskraft kann ich nicht viel zu den Büros vor Ort sagen, aber der Eindruck bei Firmenfeiern war sehr gut.
Die Kommunikation läuft immer schnell und gut ab
Mehr geht immer ;)
Mir ist nichts Negatives aufgefallen
Da ich schon mit meiner Stelle gekommen bin, hatte Avantgarde hier nicht wirklich etwas zu machen.
Kultur, Kollegen, Innovation
Bezahlung für manche Positionen
Bessere Karriere Chancen und auch bessere Kommunikation von Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens
Gut, manchmal ist viel Druck. Ist aber noch in gesunder Maßen
Flexible Arbeitszeit und Home Office Möglichkeit.
Mein Vorgesetzter ist immer Verständnisvoll wenn mann Auszeit braucht oder Familie Probleme hat. Noch nie ein Problem gehabt.
Bis jetzt nichts kommuniziert worden.
Könnte besser sein. Es gibt genug unternehmen in der selben Brache die besser bezahlen.
Kollegen Sind nett und helfen einem auch immer wenn man was braucht.
Schöne Büro, sehr gute Atmosphäre.
Nur die Büroausstattungen, in dem Fall die Tische, sind leider nicht Höhen verstellbar und ist nicht auf der optimalen Höhe für jeden.
Gute Vorgesetzten. Kommunikation auf Augenhöhe.
Kann abwechslungsreicher sein
Freundliches Auftreten bis der Einsatz (unverschuldet) wegviel
Das Ende des Einsatzes beim Kunden führte zu unmittelbarer Kündigung des unbefristeten Arbeitsvertrags. Das Geschäftsrisiko der Leiharbeit/ Einkommensrisiko wurde an mich als Arbeitnehmer weitergegeben. Der Umgangston mir gegenüber veränderte sich schlagartig vom extrem Positiven ins extrem Negative als der Einsatz von mir unverschuldet endete. Im kurzfristig anberaumten Kündigungsgespräch wurde Druck aufgebaut um die Kündigungsunterschrift zu erhalten.
Kündigungsgrundlage:
4-wöchige Kündigungsfrist des unbefristeten Arbeitsvertrags mit der Argumentation keine weitere Einsatzmöglichkeit zu haben bzw. prüfen zu wollen.
Wochenlanges Warten auf einen ersten Arbeitszeugnisentwurf nach Einsatzende. Keine Reaktion auf mehrere schriftliche Reminder. Dann wurde ein inakzeptables, inhaltlich falsches Arbeitszeugnis mit herabsetzenden Bewertungen ausgestellt.
Avantgarde hat anwaltlich versucht diese Rezension löschen zu lassen.
Unternehmenskultur etc. kann nicht bewertet werden weil Einsatz beim Kunden.
Mitarbeiter vor Profitgier
Faires Auftreten ggü. und Verhandeln mit Arbeitnehmern
Verantwortung übernehmen auch wenn ein Einsatz einmal endet
Ich hoffte innerhalb des bis zu 4-jährigen Leiharbeitsvertrags vom Kunden übernommen zu werden. Dies ging in meinem Fall nicht in Erfüllung.
In der Leiharbeit ist das Grundgehalt für gleiche Arbeit vergleichbar. Urlaubs- & Weihnachtsgeld, IAP, Gewinnbeteiligungen, 13./14. Gehälter usw. entfallen oder sind minimal ausgeprägt. Ähnliches gilt für die Altersvorsorgeangebote. Insgesamt summiert sich das.
Hunde sind erlaubt, Homeoffice Flexibilität, lässige Firmenfeiern, Account Manager erhalten nach der ersten Beförderung einen Firmenwagen.
Gehaltsmodell überprüfen, Recruiter ebenfalls in den variablen Bonus miteinbeziehen. Sie sind genauso für eine erfolgreiche Besetzung verantwortlich wie wir Account Manager.
Das gesamte Konzept verändern. Nicht mehr junge und motivierte Quer- oder Berufseinsteiger mit geringem Gehalt einstellen und diese innerhalb zwei Jahren kaputt arbeiten, sondern auf langfristige Mitarbeiter mit Entwicklungsperspektiven setzen!
Optisch sind es sehr schöne Räumlichkeiten. Die eigentliche Arbeitsatmosphäre ist stark von der Stimmung auf dem jeweiligen Stockwerk abhängig. Wenn das ganze Team frustriert ist oder eine auf den Deckel bekommt, möchte man am liebsten wieder gehen. Hat das Team einen Höhenflug, ist es die beste Arbeitsatmosphäre.
Urlaub kann jederzeit kurzfristig wahrgenommen werden. Private Termine können auch während der Arbeitszeit geplant werden. Am Freitag ist nix mit früh ins Wochenende starten, jeder arbeitet bis mindestens 17 Uhr. Generell fangen die meisten Mitarbeiter zwischen 9-9:30 das Arbeiten an und gehen dementsprechend spät nach Hause. Muss man mögen! Wer ein frühes Arbeitstier ist und um 17 Uhr gehen möchte, wird komisch angesehen. Wenn alle erst so spät kommen, sehen sie ja nicht, dass man schon früher da war, was schlussendlich dazu führt, dass man sich gezwungen an die späten Arbeitszeiten anpasst.
Stark abhängig von der jeweiligen Funktion im Unternehmen. Account Manager können sich zur Teamleitung entwickeln, Recruiter erhalten nach ungefähr zwei Jahren einen Senior Titel und das war's dann. Aus diesem Grund kann man Recruiter die länger als drei Jahre dabei sind, an einer Hand abzählen.
Die Gehälter orientieren sich leider nicht mehr am Markt, was Grund für viele Kündigungen ist. Die meisten Angestellten erhalten problemlos neue Angebote mit >20k mehr an Gehalt. Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Sonstige Sozialleistungen gibt es keine, auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Avantgarde ist bemüht, den Müll richtig zu trennen. Es gibt ein internes Team, das sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzt und es wurde einer Climate Week organisiert.
Unsere Abteilung hält sehr gut zusammen, bei den restlichen Teams hat man das gleiche Gefühl gehabt. Vom Alter waren wir alle nah beinander und haben uns auch privat gut verstanden. Lästereien gab es wenig, eher Neid bezüglich einer besseren Performance bei den Vertrieblern.
Es gibt kaum ältere Kollegen, die Ü40 sind.
Abhängig von der Abteilung.
Moderne Ausstattung, wunderschöne Büros.
Durch monatliche Crew-Meet-Ups erhält man die neuesten Infos von der Geschäftsleitung und den internen Abteilungen. Ansonsten erhält man relevante Informationen nur durch Flurgespräche mit anderen Kollegen.
Mindestens genauso viele Frauen in Führungspositionen wie Männer.
Nach ungefähr einem Jahr sind es immer wiederkehrende Aufgaben, dann ist jeder Tag gleich.
So verdient kununu Geld.