7 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Opportunitäten zu lernen. Kurze Wege.
Frühzeitig und durch alle Teams hinweg die Chancen geben, dass man entrepreneurial handeln kann. Das hat mich fasziniert und motiviert für den Job.
Ist in allen Teams unterschiedlich. Ich habe mich die letzten 3 Jahre fast immer gefreut zum Büro zu gehen, was ich als relativ besonders für einen Job empfinde.
Das ist ein Servicejob im Beratungsumfeld. Man sollte wissen warum man es macht, sonst ist es das nicht wert.
Auch hier kann ich vor allem von meinem Umfeld sprechen, da wird für den anderen eingesprungen und gemeinsam an Zielen gearbeitet
Mit meinem Vorgesetzten bisher meistens gut. Wenn ich mit etwas unzufrieden war habe ich sehr direkt darüber geredet.
In Hamburg sehr direkt, was ich schätze.
Ist reasonable für mich. Würde auch mehr nehmen.
Ich denke das basiert etwas darauf was man selber daraus macht. Ich habe Leute erlebt für die den Job sehr passiv interpretieren, für die ist das ein Vermittler- oder Art "besserer Sekretärsjob". Wenn man aber proaktiv eingestellt ist und etwas aufbaut kann man sehr schnell ziemlich faszinierende Sachen machen. Ich habe als Associate mit Partnern von Topstrategieberatungen Explorations/Ideationcalls gemacht, um zu verstehen wie man neue Produkte / Offerings bauen kann, welche die Unternehmenstrategiefindung von Blue Chips nach vorne bringen. Ich habe mit dem Produkt- und Plattform Team an neuen Features gebaut und mit Strategy & Analytics interne Prozesse optimiert. Das funktioniert, weil die Wege relativ kurz sind und die Kultur auf Proaktivität gestrickt ist. Demenstprechend kann es alles sein von 1 Stern zu 5 Sternen. Für mich 5.
Gibt vermutlich wenige Arbeitgeber mit ähnlich offener und familiärer Office-Kultur. Perfekt für Hamburg-Zugezogene, die auch außerhalb der Arbeit Lust haben, viel mit den Kollegen zu unternehmen. Leadership stets bemüht, sich kontinuierlich zu verbessern und daher jederzeit approachable und offen für Verbesserungsvorschläge. Überdurchschnittlich gutes Gehalt mit weiteren Benefits, wie Lunch-Zuschuss, Frühstück im Office, regelmäßigen Office- und Team-Events, etc.
Flexibleres Arbeiten und ausgeprägtere Homeoffice-Möglichkeiten wären toll, sowie ausführlichere Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Extrem junges Office, Durchschnittsalter Mitte 20, beinahe jeder kommt frisch aus der Uni. Super nette und spaßige Arbeitsatmosphäre, gibt viele Tischtennispausen und Afterwork-Drinks.
Kaum jemand kennt die Firma - Branchenkenner jedoch wissen AlphaSights für die hohen Qualitätsansprüche zu schätzen.
Da die Klienten Unternehmensberatungen etc sind, muss man idR ständig verfügbar sein und nicht selten bis spät abends arbeiten. Homeoffice und flexibles Arbeiten ist ebenfalls nicht möglich.
Extrem starrer vorgesehener Karrierewege, ohne Möglichkeiten, schneller befördert zu werden als die Kollegen - nahezu unabhängig von Leistung. Keinerlei Trainings- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, abgesehen von LI Learning Zugang und durch Kollegen mit ähnlicher Tenure.
Wie in jedem Vertriebs-orientierten Job Bonus-abhängig. Selbst das Fixum kann man jedoch als überdurchschnittlich gut bezeichnen.
Es gibt kaum Kollegen, die Ü30 sind
Spannende Projektarbeit über verschiedene Industrien, jedoch verändern sich die wesentlichen Aufgaben über die ersten zwei Jahre nicht.
- Feedback der Mitarbeiter sollte ernst genommen werden
- Viel Arbeit muss auch viel Wertschätzung und viel Geld mit sich bringen
Sehr nette Kollegen und ein dynamisches Umfeld
Es wird sehr viel Arbeitseinsatz gefordert, Arbeitszeiten sind nicht vorhersehbar und häufig von 9 bis 19 Uhr. Wenn man Prioritäten / Termine klar kommuniziert, wird sich um Lösungen bemüht. Das Handy ist trotzdem nie aus, eine Erreichbarkeit wird in gewisser Weise auch abends erwartet. Home-Office ist kaum möglich.
Es gibt einen vorgeschriebenen Karrierepfad, der eingeschlagen werden kann wenn man sich beweist und "Platz da ist"
Es gibt Bemühungen, aber nur wenn sie nicht die Arbeitszeit reduzieren
Es gibt keine älteren Kollegen
Direkte Vorgesetzte geben ihr Bestes, darüber hinaus werden Entscheidungen nicht immer im Sinne der Arbeitnehmer getroffen
Zentrales Büro, Snacks und Frühstück vor Ort, Unterstützung bei Ausgaben zum Mittagessen
Unternehmensentscheidungen werden zwar klar kommuniziert, sind aber häufig nicht im Sinne der Arbeitnehmer. Kommunikation insbesondere bei Kündigungen etwas untransparent und wiederholen sich immer (wirken daher vorgeschoben)
Die Aufgaben sind sehr einfältig, wenn auch die Projekte im Inhalt sehr vielfältig sind. Pluspunkt dafür, dass man relativ schnell Verantwortung übernehmen kann
Sehr wenig Flexibilität.
Weg vom Top-Down Management und Meinungen der Associates wirklich ernst nehmen. Dadurch würde sich die Mitarbeiter Fluktuation bestimmt in den Griff kriegen.
Nicht vorhanden. Arbeitszeiten werden von 8:30 bis 18:30 vorausgesetzt. Diese sind nicht flexibel und meistens arbeitet man dann doch bis 19:30 oder 20 Uhr.
Gibt keine.
Sehr hierarchisch. Wird viel wert drauf gelegt, dass man VPs anders anspricht als Associates
Wird überkommuniziert und jeder Klick vom Manager kontrolliert. Wenn man bis Feierbabend nicht geliefert hat, werden einem unangenehme Fragen gestellt warum es nicht geklappt hat und man muss sich rechtfertigen.
Für die Stunden, die man am Ende des Monats arbeitet wird man nicht entlohnt. Weder mit Gehalt noch mit Überstunden. Gleitzeit oder extra Urlaubstage gibt es nicht.
Transparenz, Ohr für Mitarbeitende, gute IT, offene Türen bis in die GL
Alles gut. Man muss sich halt einbringen.
Weiter so.
Kultur, Transparenz und Offenheit wird gross geschrieben und gelebt. Ich kann mich einbringen, wenn ich will.
Wird immer besser, auch dank den Projekten und der Weiterentwicklung.
Der Arbeitgeber nimmt Rücksicht auf mich. Bei Problemen findet man im Team oder mit dem Chef i.d.R. eine Lösung. Natürlich gibt es immer einiges zu tun, aber die Pendenzen haben stark abgenommen.
Wenn Platz da ist, kann man weiterkommen. Das geht aber wegen der Grösse der Teams nicht immer.
Die Stiftung zahlt vielleicht nicht die höchsten Löhne, dafür macht die Arbeit Sinn und ich kann mich einbringen.
Wer will, wird integriert. Man versucht auch mit Corona Austauschformate zu definieren.
Wurde immer fair behandelt.
Sehr modern und auch Home Office in der Pandemie kein Problem.
Im Intranet finde ich viele Informationen, mein Teamleiter informiert mich und ich kann selber auch auf allen Ebenen nachfragen.
Ich kann dazulernen und mich weiterentwickeln. Gute Ausbildungsmöglichkeiten.
Super Team und Teamzusammenhalt, es gibt einige Benefits wie z.B. regelmäßige Teamevents. Man kann sehr schnell Verantwortung übernehmen und die eigenen Leistungen werden gebührend gefeiert und anerkannt. Vielfältige Projekte in allen Branchen.
Mehr Urlaubstage 25 sind am unteren Branchendurchschnitt in Deutschland
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Als "Start Up" sind die Wege zu den Chefs sehr kurz. Es gibt immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen. Die Aufgaben sind interessant und vielfältig, die Kollegen sympathisch. Wer gerne schnell Verantwortung übernehmen will bekommt sie von Anfang an.
Ab und zu ist die Stimmung aber auch mal angespannt, da die Anforderungen hoch sind, viel auf Performance Zahlen geachtet wird, und Arbeitstage auch mal lang und stressig sein können.
Es gibt feste Arbeitszeiten, leider ist die Flexibilität nicht möglich. Kunden rufen auch gerne mal Abends um 22 Uhr an.
Auf Trainings und Einarbeitung wird sehr geachtet. Intensive Einarbeitung in London und regelmäßige Trainings in HH. Karriere ist in HH strickt vorgegeben. 2 Jahre Associate dann Manager im Team.
Trotz des manchmal hohen Workloads und der Wechsel in den Teams ist die Stimmung eigentlich immer recht gut und mein Eindruck ist, dass alle versuchen am gleichen Strang in die richtige Richtung zu ziehen und sich zu unterstützen.
Ich hatte keine älteren Kollegen in meinem Bereich, was ich sehr bedauere. Würde gerne von der Erfahrung eines Managers mit mehreren Jahren Managementerfahrung lernen.
Es wird sehr auf den Austausch geachtet z.B. durch zwei-wöchentliche Catch-ups und monatliche Performance-Meetings. Da Manager sehr jung sind, können Sie noch mehr Führungstrainings bekommen.
Es gibt immer Punkte die man verbessern könnte, aber das ist jammern auf höchstem Niveau.
Klare Kommunikation zwischen Management und Associates, ein offenes Verhältnis. Es wird ganz klar gesagt worauf du als Mitarbeiter derzeit den Fokus legen sollst.
Gehalt ist als Berufseinstieg gut und wird transparent kommuniziert. Performance-Pay ist über den Durschnitt. Sozialleistungen gibt es nicht.
Projekte in allen Branchen
Das Arbeitsklima, das Team, die ständige wechselnden Aufgaben. Frühe Verantwortung, gute Bezahlung
Eigentlich nichts, ich würde mir wünschen, dass es eine Art Alumni Netzwerk oder eine Initiative in diese Richtung gäbe
Da das Unternehmen weiterhin sehr schnell wächst ist es herausfordernd Transparenz zu behalten. Das Unternehmen versucht dies mit speziellen Kommunikationsmanagern zu gewährleisten, kann hier aber noch bessere Wege gehen.
Junges Team, jeder kann sich einbringen. Von Anfang an Verantwortung
Manchmal wird es Abends auch etwas später als 18 Uhr. Dies wird aber in einem attraktiven Bonussystem ausgeglichen
Es wird viel Wert auf kontinuierliches Training gelegt
Sehr gutes Einstiegsgehalt mit attraktiven Bonus
AlphaSights hat eine Initiative ins Leben gerufen die es NGOs ermöglicht auf deren Expertenwissen zuzugreifen. Jeder Mitarbeiter kann sich hier einbringen und dies unterstützen
Wöchentliche gemeinsame Events wie Frühstück und Mittagessen. Monatliches Teamevent
Das Team ist sehr jung und kaum jemand in der Firma ist älter als 40. Die Atmosphäre ist sehr offen und freundlich
Transparenz und offenes Feedback wird ganz groß geschrieben
Moderne Ausstattung, cooles Arbeitsumfeld im WeWork Gebäude und super ausgestatteter Kühlschrank mit gesunden (und ungesunden) Snacks
Viel Wert auf Weiterentwicklung, montatliche Entwicklungsgespräche, wöchentliche und tägliche Projektmeetings
70% Frauenanteil und flache Hirarchien
Täglich neue spannende Themen die nicht langweilig werden und ein wirklich breites "Business Wissen" kreiren