25 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Niedriges Gehalt im Branchenvergleich, Cliquen Bildung im Team, wenig abwechslungsreiche Tätigkeit.
Intern selbstentwickelte Trainings die jahrelang 1:1 wiedergekaut werden, bis jeder 5 mal teilgenommen hat. Es gibt keine neuen Impulse und Sichtweisen von außen
10k€ unter dem marktüblichen Durchschnitt der Branche, trotz Benefits
Keine Abwechslung
Fully remote, Benefits, Teamzusammenhalt, Ausstattung
Es herrscht schon ein gewisser Druck auf allen Mitarbeitern schnell und effizient zu arbeiten. Meetings die fast täglich stattfinden, reißen einen persönlich allerdings immer wieder aus dem Arbeitsflow.
Sehr familiäre und angenehme Atmosphäre. Viele unternehmen auch privat viel zusammen. Als Neuling vielleicht etwas schwerer Fuß zufassen, was aber nicht wirklich schlimm ist
Durch die täglich stattfindenden Openings und Closings bleibt eigentlich wenig Freiraum für freie Arbeitszeitgestaltung. Die Closings wurden allerdings vor kurzem abgeschafft, was ich gut finde. Sollte man aber wegen nem Arztbesuch etc. mal eher gehen müssen war das nie ein Problem. Daher in Ordnung.
Schwer zusagen
Gehalt wird mit guten Benefits aufgebessert. Definitiv Luft nach oben aber jetzt nicht unbedingt unterirdisch.
Fast alles Digital. Nur die Abrechnungen sind noch auf Papier. Wenn man da auch noch auf eine digitale Plattform ausweichen würde wäre das Top!
Sehr junge Teams daher schwer einschätzbar. Den Leute die schon sehr lange dabei sind wird aber entsprechender Respekt gezollt.
Immer ein offenes Ohr. Die sich bei Schwierigkeiten oder Anregungen immer nochmal extra Zeit genommen haben.
Man hat das nötige Equipment auch für Home Office. Durch die aktuelle Umstellung im Office war es ab und an schwer einen guten Arbeitsplatz vor Ort zu finden.
Es wird ausgiebig über alles gesprochen. Jeder ist immer und zu jederzeit über das Neueste informiert
Definitiv vorhanden
Nicht wirklich abwechslungsreich aber nicht unbedingt langweilig.
Die Atmosphäre im Team ist gut, allerdings stehen viele Teammitglieder regelmäßig unter Druck die oft willkürlich vorgegeben Ziele zu erfüllen. Es wird zwar kommuniziert, dass man diese nicht immer zu 100% erfüllen muss, und trotzdem wird jede Woche erneut auf die Zahlen geachtet und gesagt, dass da mehr Luft nach oben ist. Man hat das Gefühl man müsste immer mehr und mehr leisten, damit die Führungsetage zufrieden ist.
Es wird von Flexiblen Arbeitszeiten geredet aber nicht wirklich gelebt. Unnötige Meetings jeden Tag schränken da ein.
Es gibt ausgewiesene Karrierepfade, die meiner Meinung nach witzlos sind, da man sich lediglich gehaltlich entwickelt (trotz regelmäßiger Erhöhung weit unterm Durchschnitt). Auf Grund des Geschäftsmodells bekommt man keine weitern Aufgaben oder mehr Verantwortung. Die Option Lead zu werden, ist hier aufgrund der Teamanzahl sehr unwahrscheinlich. Team Leads werden nicht nach Erfahrung und Kompetenz ausgesucht, sondern so wie es sich grade ergibt. Die Entwicklung in die fachliche Expertenrolle wird nicht wirklich unterstützt.
Unterirdisch. Kaum zu glauben, wie unterdurchschnittlich das Gehalt ist. Man meint als Personaldienstleister sollte man den eigenen Angestellten auch faire Gehälter zahlen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist top. Man kann immer auf Unterstützung zählen.
Direkte Teamleads können nicht als kompetente Ansprechpartner gesehen werden. Soziale Kompetenz sollte bei der Wahl von Leads Beachtung finden.
Die obere Führungsetage hat ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und nehmen Kritik und Anregungen an.
In Ordnung, aber auch Verbesserungspotential da. Viele kurzfristige Entscheidungen, die nicht immer nachvollziehbar sind.
Hauptsächlich repetitive und wenig anspruchsvolle Aufgaben, die dem Geschäftsmodell geschuldet sind. Da man seine Ziele erfüllen muss und viele regelmäßige Meetings hat, bleibt keine Kapazität für andere „Projekte“.
Es wird großen Wert auf das Team gelegt und viel für die Kultur getan. Seit Corona kann auch remote gearbeitet werden, aber man sieht sich regelmäßig zu Teamevents auch in Person.
Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Zielorientiert, aber ohne Druck.
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle sind gelebte Praxis.
Regelmäßige Trainings werden angeboten. Seit diesem Jahr gibt es auch einen gruppenweiten Karrierepfad.
Das Thema wird regelmäßig auf die Agenda gesetzt und jährlich gibt es eine Climate Week.
Der Teamgeist ist sehr gut. Sich gegenseitig zu unterstützen, ist selbstverständlich.
Empathisch, unterstützend und fördernd. Jederzeit kann man sich an seine Vorgesetzten wenden.
Es gibt regelmäßige Meetings, aber auch außerhalb dieser wird viel kommuniziert.
Alle werden gleichberechtigt.
Man lernt viele verschiedene Geschäftsmodelle, Branchen und Fachbereiche kennen. Vorschläge für neue Ansätze werden immer angehört.
Jederzeit ein offenes Ohr für Kritik und konstruktive Vorschläge, hohe Transparenz hinsichtlich unternehmerischer Entscheidungen, spannende Branche mit hohen Wachstumsaussichten, sehr angenehmer Umgang miteinander.
Kleines Manko: Karrierepfade könnten besser ausgeschildert sein
Typisch Startup, sehr Hands-on. Vertrauensvolle Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg, konstruktive Feedback-Kultur, fairer Umgang mit allen Mitarbeitern (Prakti bis Führungskraft)
Sehr gutes Image - sowohl als Arbeitgeber-Marke (siehe die zurecht bisher sehr positiven Kununu-Bewertungen) als auch kundenseitig auf einem Markt, in dem man sich mit einer hochwertigen und sehr gefragten Premium-Dienstleistung optimal positioniert hat
Hier wird niemand verheizt - das Wohlergehen der Mitarbeiter steht immer an erster Stelle.
Hier gibt es einige Angebote, v.a. intern - ist allerdings noch leicht ausbaufähig.
Fair. Passt!
Immer größeres Bewußtsein für Themen wie Nachhaltigkeit und Umwelt - viele Initiativen, die nicht nur von der GF, sondern auch den Mitarbeitern angestoßen und umgesetzt wurden
Gut.
Der Umgang mit dem geschätzten Kollegen R. war jederzeit vorbildlich :-)
Vorbildlicher Geschäftsführer: Ehrlich, fair, partnerschaftlich, wertschätzend, verständnisvoll. Hat sich auch in schwierigen Situationen als starke Führungskraft bewährt
Alles da: Gute Büroausstattung in schönen, hellen + großen Büros, (Dachterasse mit grandiosem Blick über HafenCity und Stadt!) sowie klassische Startup-Ausstattung (Kicker, Tischtennis, PlayStation, Club Mate, Siebträgermaschine etc.)
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig über Geschäftsentwicklung, Neuerungen und andere wichtige Themen informiert und erhalten großartigen Support u.a. aus "Mission Control" (Buchhaltung + HR)
Wird gelebt.
Regelmäßig neue Themen und Aufgaben, viel Freiraum für eigene Ideen sowohl innerhalb von alphacoders als auch im Rahmen der Gruppe (Roundtable-Format!)
Guter Umgang mit der Corona-Situation.
positiv. Allerdings fehlen mir die Kollegen, da wir jetzt alle Remote arbeiten.
Durch Remote sind die Arbeitszeiten etwas fester geworden, generell aber ein Job wo es wenig Themen gibt, die nicht auch bis morgen Zeit haben.
Hier wird viel gemacht. Remote Workshops noch etwas gewohnungsbedürftig. Viele Leute die sich vom Prakti hochgearbeitet haben.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen, Einstiegsgehalt niedrig. Viele Benefits.
Sehr engagiert für den Klimaschutz.
Sehr gut! Wir helfen uns gegenseitig. Keine Ellenbogen-Mentalität.
Gibt keine ü50 Leute. Spanne aber von Azubi bis knapp 40.
Offene Kommunikation. Immer greifbar trotz voller Terminkalender.
Eigene Systeme die manchmal Kinderkrankheiten haben. Cooles Büro. Für die Ausstattung im Homeoffice gab es einen Corona-Bonus.
Enger Austausch durch regelmäßige Meetings. Alle sehr greifbar, Führungskräfte und Teammitglieder. Kommunikation zwischen den „Abteilungen“ und anderen Ventures könnte besser sein, weil durch Remote gerade die persönlichen Kontakte wegfallen.
Diskriminierungsfreies Umfeld! Ein bisschen mehr Diversity im Management der Gruppe wäre schön.
Wir besetzten Entwickler-Positionen bei Unternehmen, die dies nicht ohne unsere Hilfe schaffen. Mehrwertstiftend! Aufgaben werden eigenständig im Team verteilt.
Die Home Office Situation wurde gut umgesetzt. Wir hatten mind. zwei Team-Meetings pro Tag, was mir das Gefühl gegeben hat, zum einen immer auf dem neusten Stand zu sein und, zum anderen, die persönliche Verbindung zu meinen Kollegen nicht zu verlieren. Des Weiteren hatten wir verschiedene Slack Channel, in denen sehr viel kommuniziert wurde. Die neusten Entwicklungen bzw. neue Regeln, die uns betreffen, wurden immer gut kommuniziert, bspw. inwiefern eine Rückkehr ins Büro möglich ist.
Nichts, ich finde, es wurde sehr gut auf die Situation reagiert.
Trotz der professionellen Arbeitsweise war die Atmosphäre sehr entspannt. Fehler wurden als Möglichkeit zur Entwicklung und Lernen gesehen, die Hierarchien sind sehr flach und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Trotz der 40h-Woche hatte ich nicht das Gefühl, dass mir keine Zeit mehr für Freizeit blieb. Wir haben so gut wie immer pünktlich Feierabend gemacht und dann hatte man den Kopf auch tatsächlich frei. :)
Weiterbildungsmöglichkeiten (für mich als Prakti) wurden insofern geboten, als dass ich kostenlosen Zugang zu Udemy bekommen habe. Dort konnte man u.a. verschiedene Programmiersprachen lernen, es gibt aber meines Wissens nach verschiedenste Kurse aus allen möglichen Bereichen.
Das Gehalt war in Ordnung für ein Praktikum.
es gab nicht wirklich ältere Kollegen.
Sehr auf Augenhöhe, ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich jederzeit an die Vorgesetzten wenden konnte - sei es nun aus fachlichen oder persönlichen Gründen.
Top, trotz der Home Office Lage wurde super viel kommuniziert, man konnte immer Fragen stellen und war im Bilde, was die anderen aus dem Team gerade machen.
Mir wurde immer das Gefühl gegeben, dass ich ein vollwertiges Mitglied des Teams bin und nicht "nur Prakti".
Die (Kern-)Aufgaben wiederholen sich im Wochenrhythmus. Das fand ich aber gerade nach einer gewissen Eingewöhnung gar nicht schlimm, sondern sehr angenehm.
Die Arbeitsatmosphäre bei alphacoders ist zum Wohlfühlen.
Neben frischen Obst 2 mal die Woche, werden ab und an Smoothies geliefert. Darüber hinaus wird eine Vielfalt an Teesorten angeboten und der Kaffee war ebenfalls bei allen heiß begehrt. Darüber hinaus wurden an jeglichen Geburtstagen und Abschieden immer etwas leckeres zu naschen mitgebracht. Außerdem wurden regelmäßig Teamevents oder Teamlunchs veranstaltet. Als Praktikant ist es auch überhaupt kein Problem, wenn man pünktlich Feierabend macht. Auch Verspätungen aufgrund Bahn oder sonstiges bringen einem keine böse Blicke ein. Die Arbeitszeiten bei alphacoders sind jedoch fest.
Regelmäßig werden "15 Minuten" gehalten, in dem einem die unterschiedlichsten Themen näher gebracht werden. Darüber hinaus fanden auch andere Workshops statt, wie zum Beispiel zum Thema"Meal-Prep" zur besseren Ernährung.
Gedruckt wird so gut wie gar nicht und wenn doch, dann beidseitig. Es gibt Glasflaschen und Glasstrohhalme.
Bei alphacoders herrscht ein großer Kollegenzusammenhalt. Egal zu welcher Zeit, jeder kann jedem eine Frage stellen. Auch nach der Arbeit wird des öfteren etwas unternommen.
Es gab zwar keine, aber ich gehe stark davon aus das der Umgang zu diesen nicht anders wäre.
Da alphacoders ein noch recht junges Unternehmen ist, sind die Hierarchie sehr flach. Dennoch hat es mich zu Beginn meines Praktikums überrascht, wie flach sie sind. Das geduzt wurde, war klar, aber man konnte wirklich zu jederzeit sowohl zu seinen Teamleids, als auch zu dem CEO gehen und stieß dabei nicht auf eine Wand. Sie waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.
Fragen zu stellen ist jederzeit erwünscht.
Gleichberechtigung wird dort als selbstverständlich angesehen.
Ich war 6 Monate da und natürlich pendelt sich der Alltag in der Zeit inzwischen ein. Ausgelernt hat man deswegen trotzdem nicht. Wenn man fragt, finden sich auch immer wieder neue Herausforderungen und Aufgaben für einen.
Die Atmosphäre ist neben der guten Arbeit das Aushängeschild. Die Kollegen sind alle offen und sympathisch, gleiches gilt für die Vorgesetzten. Neue Teammitglieder werden abgeholt und ins Team integriert.
Relativ flexibel in Bezug auf Urlaub, Mittagspause und Ausnahmen. Ansonsten allerdings 9 to 6.
Vor allem die persönliche Weiterentwicklung kommt nicht zu kurz. Durch die flachen Hierarchien kann man mitgestalten und viel lernen, wenn man sich einbringt. Dazu kommen fachliche Weiterbildungen wie Konferenzen, Vorträge und Workshops.
Größtenteils Papierlos, Glasstrohhalme, Nachhaltige Lösungen, wo es möglich ist
Das Team versteht sich auch als solches.
Schöne Dachterasse mit Blick auf die Elphi, gute Anbindung, helle Büros (kein Großraum), ergonomische Arbeitsplätze. Die Atmosphäre ist locker, daher ist es nicht immer ruhig. Man hat aber immer die Möglichkeit sich in ein ruhigeres Büro zurückzuziehen
Alle sind kontinuierlich im Austausch. Dieser ist offen, konstruktiv und klar.
Absolut vorhanden! Man merkt in der Behandlung zwischen Kollegen keine Unterschiede.
Atmosphäre im Team ist super. Es gibt viele Teamevents und da das Unternehmen hauptsächlich aus Praktikanten besteht, findet man als Praktikant auch leicht Anschluss.
Feste Arbeitszeiten von 9.00-18.00, keine Gleitzeit möglich. In 90% der Fälle ist es möglich pünktlich zu gehen. Falls es mal länger dauert, werden die Überstunden nicht kompensiert/vergütet.
Anstellung als Trainee oder Werkstudent möglich. Sich selbst weiterzubilden (zb hineinschnuppern in andere Abteilungen) wurde abgelehnt.
500 Euro pro Monat in den ersten drei Monaten, dann mehr. Da man davon (wenn überhaupt) die Miete zahlen kann, ist es eindeutig zu wenig. Praktis werden als billige Arbeitskräfte genutzt.
Das kommt natürlich auf einen selbst und das Team an, aber es sind viele nette Leute dabei.
Am Führungsverhalten ist nichts auszusetzten. Man bekommt zudem ein regelmäßiges Feedback.
Gute Kommunikation, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Das ist der Knackpunkt. Ich habe mich eher wie ein Sachbearbeiter gefühlt als ein Praktikant. Die Aufgaben, die man am ersten Tag des Praktikums hatte, sind fast die gleichen, die man am Ende des Praktikums macht. Hauptaufgabe ist es, geeignete Personen für eine Stelle in sozialen Netzwerken zu finden. Das ist eintönige Fliessbandarbeit. Eine Ausnahme ist die Möglichkeit, im Laufe des Praktikums Interviews zu führen.
So verdient kununu Geld.