17 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Firma mit Potenzial, das durch viele Stellschrauben noch verbessert (effektiver) werden kann
Bürokapazitäten und unflexible Arbeitszeiten
Gleitzeitregelung in Betrachtung fassen (für "ältere" Praktikanten mit eigenständigen Tätigkeitsbereichen sinnvoll und umsetzbar)
Recruiting bzw. "Headhunting" wird nicht gerne gesehen (von Arbeitgebern) aber ist teil der heutigen Zeit und deshalb auch wichtig
Feste Arbeitszeiten verringern eine solche; Gleitzeit als Regelung wäre eventuell nicht das schlechteste um (private) Termine auch unter der Woche wahrnehmen zu können
bezahltes Praktikum ist nicht Pflicht, aber hier angeboten und "nice-to-have"
es wird auch schon auf Papierverbrauch geachtet;
Wenn es welche geben würde, dann wäre die aber genauso klasse wie der Umgang mit allen anderen Kollegen
Büroräume könnten größer sein;
Stets Feedback
Kommunikation und Zusammenhalt im Team
Flexible Arbeitszeiten
Sehr angenehme freundschaftliche Arbeitsumsgebung. Jeder wird sofort in die Mitte des Teams aufgenommen und bekommt schnell eigene Aufgaben übertragen. Die Vertrauensbasis von den Vorgesetzten bekommt jeder mit. Man fühlt sich wertgeschätzt und erkennt schnell, welchen Beitrag man individuell beisteuert. Eigene Ideen werden gehört und können ausprobiert und bei Erfolg umgesetzt werden. Das Miteinander und Teamgefühl ist die perfekte Lernbasis und Weiterentwicklungsmöglichkeit, sowohl für einen selbst als auch für das Unternehmen.
fixe Arbeitszeiten
Gleitzeit einführen
Kann man denke ich der Auflistung zu den einzelnen Bewertungspunkten gut entnehmen.
Neue Räumlichkeiten! Ansonsten wird das Platzproblem irgendwann signifikant :)
Man wird ab Tag Eins im Team integriert. Die Teams an sich haben eine Größe von drei bis fünf Personen, wovon meistens einer Festangestellt ist und der Rest Praktikanten. Das funktioniert allerdings erstaunlicherweise sehr gut, da allen die nötigen Kenntnisse so gut es geht beigebracht werden und man im Zweifel immer Fragen stellen kann. Ich persönlich habe mich nie unwohl gefühlt.
Im Laufe der Zeit durfte ich relativ viele Aufgaben übernehmen, da ich sehr lange da war, hätte mir aber vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig mehr gewünscht, aber das kann auch einfach am Praktikantenstatus liegen. Die meisten bleiben nur die Hälfte der Zeit, die ich da war und da schafft man glaube ich nicht mehr.
Top.
Man wird nicht gezwungen, Überstunden zu machen und kann pünktlich um 18 Uhr gehen, wenn man das möchte. Manchmal gibt es natürlich auch Termine außerhalb der Arbeitszeiten, aber das ist erstens eher selten der Fall und zweitens muss man diese als Praktikant nicht durchführen, es sei denn, man möchte es. Das ist einem selbst überlassen.
Ansonsten darf man auch mal zwischenzeitlich zum Arzt gehen, ohne dafür extra länger bleiben zu müssen. Solange alles geschafft wird, gibt es absolut keinen Stress. Ansonsten bleibt man als Praktikant mal freiwillig ein paar Minuten länger, um das, was man gerade bearbeitet, noch fertig zu stellen, aber auch das ist freiwillig.
Kann man so stehen lassen, gibt es nichts zu bemängeln.
Man lernt sehr viel über den Bereich IT/Recruiting/HR/Business Development.
Regelmäßig finden 15-minütige Treffen statt, in denen einer der Mitarbeiter etwas präsentiert, wie z.B. eine Programmiersprache, einen neuen Sourcing-Kanal, etc. Ich persönlich fand es immer interessant und unfassbar hilfreich, sich dadurch etwas mehr noch mit der Materie beschäftigen zu können.
Praktikanten haben eine Chance auf eine weitere Karriere im Unternehmen, insofern das mit den Ressourcen übereinstimmt.
Innerhalb und außerhalb der Teams lief alles sehr harmonisch. Man isst meist zusammen Mittag, insofern das mit allen Terminen etc. einhergeht und trinkt auch gern Abends noch das ein oder andere Getränk zusammen, wenn es passt.
Mein einziges Manko war, dass ein Team nicht so richtig mit "integriert" war, da sie räumlich getrennt von den anderen waren, jedoch gab es da mittlerweile eine kleine "Transformation", wie ich letztens erfahren habe, weshalb das jetzt auch nicht weiter super relevant sein sollte.
Sowohl der Geschäftsführer, als auch mein Teamleiter und die anderen Festangestellten haben sich mir gegenüber einwandfrei verhalten. Bei den anderen ist mir auch nichts Negatives in dieser Hinsicht aufgefallen.
Das Büro per se ist in einer top Lage in der Hamburger City, das einzige Manko ist der immer weniger ausreichende Platz. Die Firma wächst sehr schnell, weshalb es dauerhaft sehr eng ist, jedoch wird bereits nach neuen Räumlichkeiten Ausschau gehalten, wodurch sich das mit der Zeit auch relativieren wird.
Auch als Praktikant bekommt man alles relevante direkt mitgeteilt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Läuft da soweit top.
Auch als Pflichtprakikant/in wird man bezahlt, obwohl man nicht bezahlt werden müsste. Je nach Dauer erhöht sich das Gehalt im Monat, jedoch bekommen alle Praktikanten prinzipiell dasselbe.
Über das Gehalt der Festangestellten kann ich nichts sagen, das habe ich nicht weiter erfragt (wäre denke ich ein wenig anmaßend gewesen).
Kann man so stehen lassen.
Die Aufgaben sind sehr repetitiv, was aber bei einem Praktikum im Recruiting meiner Meinung nach vorher klar ist. Der Bereich IT/Softwareentwicklung/Digitalisierung ist jedoch extrem spannend und interessant, wenn man sich dafür begeistern kann. Man arbeitet zum großen Teil für spannende Kunden, die teils wirklich super interessante Stellen besetzt haben möchten, was der repetitiven Arbeit etwas mehr Reiz verleiht.
Ich persönlich habe sehr gern an meinen Stellen gearbeitet, allerdings gibt es natürlich auch weniger interessante oder mit der Zeit anstrengendes. Aber es kann ja nie alles nur schick sein.
Des Weiteren bekommt man mit der Zeit noch einige "Sonderaufgaben", wenn man es möchte. Ich habe sie gern angenommen und es lohnt sich!
Laptops statt stationäre PC's
Flexible Arbeitszeiten in einem gewissen Zeitfenster
Super! Sehr locker, sehr entspannt. Keine Stechuhr, keine Krawatte. Typisch StartUp eben. Zeit für Späße ist immer, aber auch das Arbeiten kommt nicht zu kur ;-)
Leider genießt die Recruiter-Szene ja insgesamt nicht den besten Ruf. Aber genau das versucht alphacoders umzukehren und hat sich durch eine gewisse Aktivität in der IT-Branche (z.B. MeetUps,..) einen Namen als professionelle IT-Recruiting-Agentur gemacht und wird dies auch weiter tun. Von daher: Weiter so!
Angenehme und geregelte Arbeitszeiten. Keine ausufernden Überstunden, Urlaubstage werden problemlos akzeptiert. Also sehr entspannt und fair.
An Papier wird aus Liebe zur Umwelt gespart, ansonsten bleibt es - soweit ich mitbekommen habe - überschaubar.
5 Sterne hier mehr für die Weiterbildung als für "Karriere": Es gibt in regelmäßigen Abständen Workshops sowie täglich die Chance in Form eines "Mini-Meetings" ein firmenrelevantes Thema aufzuarbeiten oder zu präsentieren - richtig clever und richtig cool für eine Lernkultur im Unternehmen!
Super Team! Alle auf einer Wellenlänge, was Humor und Teamverständnis angeht. Die Teamevents werden damit echt zu einer Bereicherung und machen eine Menge Spaß - und auch außerhalb dieser geht man gerne zusammen Mittagessen/gemeinsam etwas trinken.
Super! Es ist jederzeit mit Verbesserungsvorschlägen um die Ecke zu kommen, Fragen zu stellen oder Rücksprache zu halten. Mit jedem Anliegen wird man geschätzt und wahrgenommen. Teilweise hätte ich mir ein bisschen mehr "Coaching" gewünscht, aber in 3 Monaten Praktikum ist das vielleicht etwas viel verlangt. Von daher: Einwandfrei.
Angenehm modernes Büro mit guter Ausstattung. Lediglich Laptop's wären im Vergleich zu stationären PC's praktischer, um sie direkt mit in einen der zahlreichen Meeting-Räume im Gebäude nehmen zu können.
Direkte Kommunikation, wie es für ein kleines, familiäres Team üblich ist. Persönliche und humorvolle Kommunikation, alle wichtigen Informationen werden geteilt und gemeinsam diskutiert.
Faires Gehalt für ein Praktikum.
Absolute Gleichberechtigung. Einwandfrei!
Der Recruiting-Prozess ist als Kreislauf zu verstehen, von dem man alle Teile bearbeitet und sich nach und nach ein Gesamtverständnis ergibt. Man lernt unheimlich viel dazu und es wird Wert darauf gelegt, dass man ein Verständnis der IT Branche gewinnt, was ich persönlich unheimlich bereichernd finde. Dass sich die Aufgaben im Prozess teilweise wiederholen, lässt sich im Recruiting leider nicht vermeiden.
Der kollegiale und entspannte Umgang miteinander und dass man auch als Praktikant wichtiges Teammitglied mit Verantwortung ist. Zudem gefällt mir, dass man jeden Schritt des Recruitingprozesses selber einmal ausführen kann. Damit erhält man einen perfekten Einblick in das Berufsbild. Kostenlose Getränke + Obst gibt es auch noch dazu ;)
Flexible Arbeitszeiten wären super
Könnte besser nicht sein! Sehr entspanntes Arbeitsklima, es wird gerne auch mal gelacht. Außerdem lernt man sich besser kennen durch Mottotage, Firmenfeiern und Praktikantenstammtische.
Die Kollegen sind jederzeit hilfsbereit, sehr freundlicher Umgang
Entspannter Umgang mit Vorgesetzten, man kann jederzeit Fragen stellen und es werden realistische Ziele gesetzt, die einem ermöglichen sich weiterzuentwickeln. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich um die Mitarbeiter kümmern (z.B. kostenlose Trinkflaschen nachdem ein Wasserspender angeschafft wurde)
Man kann selber beeinflussen, welche Aufgaben man ausführt und welche nicht. Man sollte dafür nur kommunizieren, welche Aufgaben man präferiert. Obwohl ich nur für kurze Zeit Praktikant war, konnte ich mich im gesamten Recruitingprozess einbringen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Praktikanten von Anfang an viel Verantwortung übertragen bekommen und selbstständig arbeiten dürfen. Ab meiner zweiten Woche, durfte ich alles machen, was in dem Prozess vorgesehen ist. Die Aufgaben waren meistens Abwechslungsreich und haben alle samt viel Spaß gemacht. Besonders gut fand ich auch die Arbeit im Team und den Umgang der Kollegen untereinander. Außerdem gefiel mir die meistend unbürokratische Art und die flachen Hierarchien.
Etwas starre Arbeitszeitregelung mit wenig Spielraum, was das Pendeln teilweise etwas anstrengend gemacht hat.
Schade ist lediglich, dass das Praktikum mit nur drei Monaten sehr kurz war.
Außerdem wäre es sicherlich hilfreich, wenn mittelfristig mehr Festangestellte Kräfte eingestellt würden. Dadurch, dass die Praktikanten jeweils nur drei Monate an Bord bleiben, führt dies dazu, dass diese, kaum, dass sie richtig gut eingearbeitet und voll produktiv sind, sie wieder das Unternehmen verlassen müssen.
Sehr offener Umgang miteinander und wenige Konflikte. Konstruktive Gespräche waren genauso an der Tagesordnung wie herzliches Lachen.
Durchgängig positives Feedback zur Firma, das auch der Realität entspricht.
Work Life Balance blieb leider etwas auf der Strecke, da es kein Gleitzeit System gibt und ich als Pendler damit jeden Tag zwölf Stunden unterwegs war. Sehr positiv war wieder, dass viel für die Mitarbeiter getan wurde (Kino, Party, Mottofreitag), womit "work" und "life" häufig miteinander verschmolzen sind.
Praktikumsgehalt war für ein StartUp absolut angemessen.
Es wurde besonders darauf geachtet, dass nicht zu viel unnötiges Papier verbraucht wird.
vsl. ausgezeichnet, da es keine Mitarbeiter über 33 gab.
Einwandfreies Verhalten mit viel konstruktivem Feedback und flachen Hierarchien
Die Arbeitsbedingungen waren gut, auch wenn es in unserem Büro teilweise etwas laut oder eng wurde.
Sehr transparente Strukturen mit wöchentlichen Meetings zur Evaluation der Ergebnisse und zum Informationsaustausch.
gut durchmischtes Team, in dem geschlechter übergreifend auf Augehöhe kommuniziert wurde
Spannende Aufgaben und von Anfang an viel Verantwortung. An manchen Tagen allerdings etwas eintönig.