25 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr respektvoller Umgang, pünktlich Feierabend, viel Freiraum, Urlaub - selbst als Praktikant - zeitlich sehr flexibel gestaltbar!
Gehalt + Klimaanlage oder zumindest Ventilatoren
ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
Keine flex. Arbeitszeiten Mo-Fr 09:00-18:00 Uhr, allerdings kann Urlaub jederzeit konsumiert werden!
Für entsprechende Verantwortung einfach zu gering, schade! Allerdings wird einem das Gehalt zu Beginn transparent kommuniziert.
Super Zusammenhalt!
Sehr flache Hierarchien und sehr lockerer Umgang
Im Sommer war es teilweise unerträglich warm (keine Klimaanlage/Ventilatoren), Büro-Räumlichkeiten allerdings ansonsten top!
Gute Kommunikation, allerdings muss man des Öfteren für Anliegen hinterher laufen.
Zu Anfang sehr viel spannende und neue Projekte, mit der Zeit wird die Arbeit aber teilweise stark zur Routine.
Start-Up Mentalität
Entspannte Arbeitsatmosphäre, in der Fehler erlaubt sind, solange sie ausgesprochen werden. Es wird viel gelacht :)
Feste Arbeitszeiten (keine Gleitzeit) , aber bei wichtigen Terminen oder Training darf man die Arbeitszeit verändern
regelmäßige Workshops, Excel Schulungen
Überdurchschnittliche Vergütung
Auf der Dachterrasse muss man sich nach Feierabend bei einem Bierchen einfach näher kommen
Immer ansprechbar, für gute Arbeit wird man gelobt
Alle Türen sind immer offen vom Vorgesetzten bis zum Geschäftsführer
größtenteils Active Sourcing 3/4 der Zeit....
die Aufgeschlossenheit der Kollegen, den Onboarding-Prozess (es wird sich viel Zeit genommen) & die Aufgabenvielfalt, so wie das Angebot an Weiterbildungen
TOP, typische Start-Up Atmosphäre :-)
es werden super viele Workshops angeboten, an denen man teilnehmen kann
nicht viel, aber immernoch fair :-) die Atmosphäre und Benefits gleich es aus
ganz ganz dickes Plus bei alphacoders
man muss sich viel einarbeiten in die Thematik aber es macht Spaß und die Kollegen sind immer hilfsbereit
Coole Atmosphäre, viel Verantwortung, schnelle Entwicklung.
BU übergreifende Kommunikation, unflexible Arbeitszeiten
Onboarding, insbesondere in die IT, verbessern - mehr Workshops und Wissensaustausch zwischen den BUs "von oben" forciert
Gute Fehlerkultur, bei vernünftiger Arbeit großer Freiraum für Spaß und auch sonst entspannte Atmosphäre
Gesunde Überstundenkultur, aber bis auf einen Spielraum kaum "Life Benefits"
Weiterbildung: Gute Ideen finden derzeit ihre Einführung.
Zwischen den einzelnen BUs Ausbaufähig - innerhalb der BU Mega.
Freundlicher, respektvoller Umgang, der auch gerne mal ins freundschaftliche geht ohne die benötigte Distanz zum Vorgesetzten zu verlieren
Pünktlich und wie vereinbart - für die übertragene Verantwortung, insbesondere in den ersten 3 Monaten bzw. bei Pflichtpraktika, lediglich eine Aufwandsentschädigung.
Teilweise redundant - Interviews und neue Stellen sorgen für Abwechslung
absolut nichts :)
alle sind offen - super Betriebsklima und kurze Wege! Als Praktikant wird man ernst genommen - man ist ein vollwertiger Mitarbeiter und wird komplett integriert - Super!
über diese Firma kann ich gar nichts schlecht nach Außen tragen.
gerade durch lange Anfahrtswege (1 1/2h pro Weg) habe ich besonders viel Zeit in der Bahn verbracht. Ich bin trotzdem jeden Tag gerne verhältnismäßig früher aufgestanden, um zum Office zu kommen. Dort fühlt man sich wie zu Hause :)
Klar kann man als Prakti kein Bombengehalt erwarten. Dass man trotzdem nicht ganz leer ausging, fand ich persönlich sehr cool, aber bei 40h/Woche auch angemessen :)
Selbst in der Freizeit haben wir teamintern, aber auch -übergreifend Dinge zusammen unternommen, einfach weil wir Spaß miteinander hatten und auch nach Feierabend noch nicht tschüss sagen wollten :) Gesponsorte Teamevents von Zeit zu Zeit waren die Kirsche on top!
Wie oben bereits erwähnt, wird sich Zeit genommen für alles, was man auf dem Herzen hat. Man kann über alles sprechen und man wird auch durchaus motiviert dies zu tun! Die Hierarchien sind flach und man ist nicht nur der übliche "Kaffee-bring-und-kopier-Praktikant".
wenn man ein Problem hat: raus damit! Wenn man seine Anliegen selbst in die Hand nimmt und auf die Teamleiter zugeht, dann wird sich Zeit genommen und Probleme aus der Welt geschafft - eine offene Fehlerkultur wird hier gelebt! Perfekt!
Dadurch, dass meine Teamführer gleichzeitig gegen Ende meiner Zeit bei alphacoders im Urlaub waren (und uns Praktis dadurch quasi alle Verantwortung anvertraut wurde), gab es eine stetige Anforderungsteigerung, was ich als sehr herausfordernd und gleichzeitig super spannend und befriedigend empfunden habe! Uns wurde vertraut, dass wir das schaffen und so war es am Ende ja auch ;)
Das Arbeitsklima und die Startup-Mentalität
Sehr viele Praktikanten, die die Jobs von möglichen Festangestellten machen
Führung der Teams transparenter gestalten und Führungskompetenzen der Mitarbeiter ausbauen
Regelmäßiges Feedback und eine offene Gesprächskultur prägen die tägliche Arbeit
Es wird alles dafür getan, damit das Image gut ist und bleibt
Es werden keine Überstunden von einem erwartet - eher im Gegenteil. Es besteht allerdings keine Gleitzeit
Es gibt verschiedene Workshops, die angeboten werden. Mal für alle Mitarbeiter, mal nur für die Festangestellten.
Startupgehalt
Da es kein produzierendes Unternehmen ist, besteht kein großer Bedarf an Umweltbewusstsein.
Viele Teamevents innerhalb der Teams und des Unternehmens
Die Kollegen verstehen sich - ob alt oder jung - sehr gut miteinander
Junge Vorgesetzte, die ebenfalls noch in ihren Aufgaben wachsen
Super Lage und Arbeitsbedingungen. Stimmt etwas nicht, kann das direkt angesprochen und geändert werden
Bei Bedarf kann jeder - einschließlich des Geschäftsführers - jederzeit nach einem Gespräch gebeten werden bzw. Fragen gestellt werden
Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Viel Verantwortung in kürzester Zeit. Mehr kann man von einem Praktikum nicht erwarten
faire Behandlung, steile Lernkurve und viel Selbstständigkeit. Großes Vertrauen, selbst in frische Praktikanten.
Gleitzeit wäre sehr praktisch.
lockere, aber trotzdem fordernde Atmosphäre. Wohlfühlfaktor sehr groß
große Loyalität ggü der Firma bei den Mitarbeitern
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt. Arbeitszeiten sind branchenüblich. "Überstunden" gibt es selten.
Praktikanten bekommen regelmäßig Workshops, ebenso Festangestllte
Praktikantengehalt (leider) etwas niedrig, aber die gemachten Erfahrungen sind wirklich sehr viel Wert
Bio-Obst ;)
von den Vorgesetzten wird Loyalität vermittelt. Ansonsten Kollegenzusammenhalt sehr abhängig von der Zusammensetzung der Praktikanten
gibt zwar keine MAs in diesem Alter, diese würden aber sicherlich genau so gut behandelt, wie der Rest
faire Vorgesetzte, Späße sind ebenso erlaubt wie Fehler und Kritik. Regelmäßiges Feedback ist immer sachlich und konstruktiv
jeder arbeitet mit mindestens 2 Bildschirmen, Betriebssysteme auf nahezu neuestem Stand
regelmäßige Meetings mit Kennzahlen und zielvorgaben
nahezu komplette Betreuung des Recruitingprozesses
Eine Firma mit Potenzial, das durch viele Stellschrauben noch verbessert (effektiver) werden kann
Bürokapazitäten und unflexible Arbeitszeiten
Gleitzeitregelung in Betrachtung fassen (für "ältere" Praktikanten mit eigenständigen Tätigkeitsbereichen sinnvoll und umsetzbar)
Recruiting bzw. "Headhunting" wird nicht gerne gesehen (von Arbeitgebern) aber ist teil der heutigen Zeit und deshalb auch wichtig
Feste Arbeitszeiten verringern eine solche; Gleitzeit als Regelung wäre eventuell nicht das schlechteste um (private) Termine auch unter der Woche wahrnehmen zu können
bezahltes Praktikum ist nicht Pflicht, aber hier angeboten und "nice-to-have"
es wird auch schon auf Papierverbrauch geachtet;
Wenn es welche geben würde, dann wäre die aber genauso klasse wie der Umgang mit allen anderen Kollegen
Büroräume könnten größer sein;
Stets Feedback
Kann man denke ich der Auflistung zu den einzelnen Bewertungspunkten gut entnehmen.
Neue Räumlichkeiten! Ansonsten wird das Platzproblem irgendwann signifikant :)
Man wird ab Tag Eins im Team integriert. Die Teams an sich haben eine Größe von drei bis fünf Personen, wovon meistens einer Festangestellt ist und der Rest Praktikanten. Das funktioniert allerdings erstaunlicherweise sehr gut, da allen die nötigen Kenntnisse so gut es geht beigebracht werden und man im Zweifel immer Fragen stellen kann. Ich persönlich habe mich nie unwohl gefühlt.
Im Laufe der Zeit durfte ich relativ viele Aufgaben übernehmen, da ich sehr lange da war, hätte mir aber vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig mehr gewünscht, aber das kann auch einfach am Praktikantenstatus liegen. Die meisten bleiben nur die Hälfte der Zeit, die ich da war und da schafft man glaube ich nicht mehr.
Top.
Man wird nicht gezwungen, Überstunden zu machen und kann pünktlich um 18 Uhr gehen, wenn man das möchte. Manchmal gibt es natürlich auch Termine außerhalb der Arbeitszeiten, aber das ist erstens eher selten der Fall und zweitens muss man diese als Praktikant nicht durchführen, es sei denn, man möchte es. Das ist einem selbst überlassen.
Ansonsten darf man auch mal zwischenzeitlich zum Arzt gehen, ohne dafür extra länger bleiben zu müssen. Solange alles geschafft wird, gibt es absolut keinen Stress. Ansonsten bleibt man als Praktikant mal freiwillig ein paar Minuten länger, um das, was man gerade bearbeitet, noch fertig zu stellen, aber auch das ist freiwillig.
Kann man so stehen lassen, gibt es nichts zu bemängeln.
Man lernt sehr viel über den Bereich IT/Recruiting/HR/Business Development.
Regelmäßig finden 15-minütige Treffen statt, in denen einer der Mitarbeiter etwas präsentiert, wie z.B. eine Programmiersprache, einen neuen Sourcing-Kanal, etc. Ich persönlich fand es immer interessant und unfassbar hilfreich, sich dadurch etwas mehr noch mit der Materie beschäftigen zu können.
Praktikanten haben eine Chance auf eine weitere Karriere im Unternehmen, insofern das mit den Ressourcen übereinstimmt.
Innerhalb und außerhalb der Teams lief alles sehr harmonisch. Man isst meist zusammen Mittag, insofern das mit allen Terminen etc. einhergeht und trinkt auch gern Abends noch das ein oder andere Getränk zusammen, wenn es passt.
Mein einziges Manko war, dass ein Team nicht so richtig mit "integriert" war, da sie räumlich getrennt von den anderen waren, jedoch gab es da mittlerweile eine kleine "Transformation", wie ich letztens erfahren habe, weshalb das jetzt auch nicht weiter super relevant sein sollte.
Sowohl der Geschäftsführer, als auch mein Teamleiter und die anderen Festangestellten haben sich mir gegenüber einwandfrei verhalten. Bei den anderen ist mir auch nichts Negatives in dieser Hinsicht aufgefallen.
Das Büro per se ist in einer top Lage in der Hamburger City, das einzige Manko ist der immer weniger ausreichende Platz. Die Firma wächst sehr schnell, weshalb es dauerhaft sehr eng ist, jedoch wird bereits nach neuen Räumlichkeiten Ausschau gehalten, wodurch sich das mit der Zeit auch relativieren wird.
Auch als Praktikant bekommt man alles relevante direkt mitgeteilt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Läuft da soweit top.
Auch als Pflichtprakikant/in wird man bezahlt, obwohl man nicht bezahlt werden müsste. Je nach Dauer erhöht sich das Gehalt im Monat, jedoch bekommen alle Praktikanten prinzipiell dasselbe.
Über das Gehalt der Festangestellten kann ich nichts sagen, das habe ich nicht weiter erfragt (wäre denke ich ein wenig anmaßend gewesen).
Kann man so stehen lassen.
Die Aufgaben sind sehr repetitiv, was aber bei einem Praktikum im Recruiting meiner Meinung nach vorher klar ist. Der Bereich IT/Softwareentwicklung/Digitalisierung ist jedoch extrem spannend und interessant, wenn man sich dafür begeistern kann. Man arbeitet zum großen Teil für spannende Kunden, die teils wirklich super interessante Stellen besetzt haben möchten, was der repetitiven Arbeit etwas mehr Reiz verleiht.
Ich persönlich habe sehr gern an meinen Stellen gearbeitet, allerdings gibt es natürlich auch weniger interessante oder mit der Zeit anstrengendes. Aber es kann ja nie alles nur schick sein.
Des Weiteren bekommt man mit der Zeit noch einige "Sonderaufgaben", wenn man es möchte. Ich habe sie gern angenommen und es lohnt sich!
Wertschätzung ist spürbar - Lob wird genau in richtigem Maße verteilt, das heißt: kein inflationäres, nicht mehr ernstzunehmendes Lob, sondern solches, über das man sich riesig freuen und für Weiteres motivieren kann. 1A!
Die Rahmenbedingungen sind insgesamt klasse - Pausen (die individuell wählbar sind), kurzes "Durchatmen" und "5-Minuten-Abschalten" und "Kopf-frei-Kriegen" (z.B. auf dem Balkon) sind jederzeit erlaubt, ja sogar erwünscht. Man soll sich wohlfühlen und (u.a. dadurch) leistungsfähig sein - das gelingt, man kann sich einfach nur wohlfühlen.
alphacoders erfährt von allen Seiten positivsten Zuspruch - egal ob durch Mitarbeiter, Kandidaten oder Kunden.
Image = 1A - und vor allem keine realitätsferne "Blase"!
Arbeitszeiten sind für die Branche äußerst human - es werden keine Nachtschichten verlangt.
Urlaub kann jederzeit (!) nach den eigenen Vorstellungen genommen werden.
Arbeitszeiten sind nicht starr - bestehen wichtige Termine, kann man in Eigenverantwortlichkeit die Zeit auch an anderen Tagen nachholen.
Karrierepläne und -möglichkeiten sind sehr transparent - es gibt ein klares Konzept.
Der Kollegenzusammenhalt ist unschlagbar! Es gibt kein abgeschottetes "Abteilungsdenken" - jeder hilft jedem, jeder denkt an die anderen Teams und Kollegen. Offenheit und Ehrlichkeit werden großgeschrieben. Jeder erhält die Möglichkeit sich in regelmäßigen/wöchentlichen Meetings über Dinge "die auf dem Herzen liegen" zu äußern.
Der Teamspirit und die Identifikation mit alphacoders sind Wahnsinn - so noch nicht erlebt.
Fordernde, aber letztlich realistische Ziele, welche zumeist auf den Punkt genau "kitzeln" und dadurch optimale Leistungsmotivation bewirken.
Mitarbeiter (ja, auch Praktikanten) werden von Anfang an miteinbezogen und Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge werden sehr ernst genommen, gefordert und im Falle von Sinnhaftigkeit umgesetzt - es gibt kein "aber das haben wir immer schon so gemacht". Jeder Mitarbeiter (ja, auch Praktikant) erfährt Wertschätzung.
Jeder Mitarbeiter (ja, auch die Praktikanten) werden informationsseitig voll miteinbezogen und erhalten alle relevanten Daten. Wöchtentliche Meetings zu den Ergebnissen der Vorwoche sind äußerst interessant und motivierend. Teilhabe und Nahbarkeit werden großgeschrieben!
Das Gehalt ist für ein Praktikum bei einem noch jungen (start-up-)Unternehmen völlig fair und zufriedenstellend.
Völlige Gleichberechtigung = eine der Säulen und gelebten Werte von alphacoders.
Praktikanten dürfen Verantwortung ab dem ersten Tag übernehmen und spüren wie wichtig sie für den Unternehmenserfolg sind bzw. sein können (wenn die Verantwortungsübernahme angenommen wird).
So verdient kununu Geld.