74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alphacoders hat in der Corona-Situation ein hohes Maß an Flexibilität gezeigt und versucht den Arbeitsalltag so normal wie möglich zu gestallten. Die Arbeit im HomeOffice hat sehr gut funktioniert!
Gut gelaunte, hilfsbereite und offene Kollegen! Es wird viel gelacht und trotzdem produktiv gearbeitet.
Flache Hierarchie; die mir Vorgesetzten waren sehr offen und hilfsbreit und haben ihre Rolle nie "raus hängen lassen".
Probleme werden offen angesprochen und im Team diskutiert.
Als Praktikantin habe ich mich als vollwertiges und wichtiges Mitglied des Teams gefühlt.
Ich habe einen Rundum-Einblick in das Thema Recruiting und die Abläufe in einem Start-up erhalten.
Partout fällt mir nix ein
Mit der aktuellen Situation wird super umgegangen und die Strukturen wurden sehr schnell angepasst
Einziger Kritikpunkt ist, dass bestimmte Aufgaben nach 4-5 Monaten monoton werden
(Aufgaben machen ungefähr 15% des Arbeitsumfangs aus)
Offene, freundliche Kommunikationskultur
Spannende Aufgaben, bei denen man unglaublich viel lernen kann
Tolles Team mit ganz tollem Zusammenhalt
Sehr schönes Büro mit dem schönsten Ausblick über Hamburg von der Dachterasse
Gehalt der Praktikanten sollte erhöht werden oder durch Zuschuss zB. zu den Öffis verbessert werden
Man fühlt sich augenblicklich wohl und wird herzlich aufgenommen. Dieses freundliche Betriebsklima setzt sich fort
Arbeitszeiten sind voll in Ordnung, man kann sich mit seinem Team den Arbeitstag relativ individuell gestalten. Bei mir wollte mein Team zu ähnlichen Zeiten arbeiten wie ich, kann mir aber vorstellen, dass es schwierig werden könnte, wenn man nicht dieselben Vorstellungen hat.
Ansonsten kann man seinen Urlaub völlig frei einteilen und auf private/familiäre Situationen wird super Rücksicht genommen.
Gehalt ist leider ein Minuspunkt. Das ist gerade für den Standort Hamburg als Praktikant zu wenig. Das wird aber von Anfang an offen kommuniziert und die anderen Sachen machen dies wieder wett.
Ganz fantastisch. Man hält zusammen, die Kommunikation in den Teams ist immer freundlich, offen und ehrlich. Niemand wird ausgegrenzt und es wird drauf geachtet, dass sich jeder willkommen fühlt.
Flache Hierachien werden hier absolut gelebt. Vom Chef bis zum Praktikant werden alle gleichbehandelt und die Kommunikation findet immer auf einer Ebene statt.
Technik etc. alles auf dem besten Stand. Es gibt zweimal die Woche frisches Obst und eine super Kaffeemaschine.
Super! Selbst als Praktikant hat man nicht das Gefühl uninformiert zu sein. Man wird ins alltägliche Geschäft involviert und hat auch selbst die Möglichkeit in allen Bereichen mitzuwirken.
Aufgaben ähneln sich irgendwann natürlich, wie das nach einer gewissen Zeit sicher normal ist. Es kommt aber immer neues hinzu und alle sind auch offen für Vorschläge der Praktikanten
Man wird sehr gut eingearbeitet und es wird sich dafür Zeit genommen. Außerdem kann man jederzeit Fragen stellen und man wird direkt in das Tagesgeschäft integriert. Man wird nicht als "errand boy" behandelt, sondern macht hands-on Erfahrungen.
In unserem Team ging es sehr harmonisch zu und wir hatten Spaß bei der Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre bei alphacoders ist sehr entspannt und locker. Man wurde super freundlich aufgenommen und hat sich direkt wohl und integriert gefühlt.
Zu meiner Zeit wurde Gleitzeit eingeführt. Wenn man aber mal zum Arzt musste oder einen anderen wichtigen Termin wahrnehmen musste, was das kein Problem solange man Bescheid gibt und es einmal abspricht. Zudem gibt es auch Yoga Kurse 1-2 mal die Woche nach der Arbeit und 2 mal die Woche frisches Obst. Außerdem werden regelmäßig Teamlunchs organisiert.
Es gibt Glasflaschen, Glasstrohhalme und umweltfreundliche Lampen. Zudem wird so gut wie nie gedruckt.
Bei alphacoders herrscht ein sehr großer Zusammenhalt. Man unternimmt manchmal auch noch nach der Arbeit etwas zusammen und man hilft sich immer gegenseitig. Egal wer wann eine Frage hat, man kann diese immer stellen und wird unterstützt.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen. Diese würden aber sicher nicht anders behandelt werden.
Man konnte sich jederzeit an den CEO oder die Teamleads wenden. Und wenn man Feedback gab, wurde dieses sehr ernst genommen und es werden alle gleich behandelt. Die Türen waren immer offen.
Die Kommunikation war immer sehr offen und ehrlich! Man bekam direktes Feedback und konnte sich mit jedem locker unterhalten, da die Hierarchie sehr flach ist.
Ich war fast 6 Monate Praktikant bei alphacoders und ging immer gerne zur Arbeit. Nach einer gewissen Zeit pendelt sich der Alltag ein wenig ein. Wenn man aber offen kommuniziert, finden sich immer neue Aufgaben für einen und man bekommt neue Einblicke.
Die Arbeitsatmosphäre bei alphacoders ist zum Wohlfühlen.
Neben frischen Obst 2 mal die Woche, werden ab und an Smoothies geliefert. Darüber hinaus wird eine Vielfalt an Teesorten angeboten und der Kaffee war ebenfalls bei allen heiß begehrt. Darüber hinaus wurden an jeglichen Geburtstagen und Abschieden immer etwas leckeres zu naschen mitgebracht. Außerdem wurden regelmäßig Teamevents oder Teamlunchs veranstaltet. Als Praktikant ist es auch überhaupt kein Problem, wenn man pünktlich Feierabend macht. Auch Verspätungen aufgrund Bahn oder sonstiges bringen einem keine böse Blicke ein. Die Arbeitszeiten bei alphacoders sind jedoch fest.
Regelmäßig werden "15 Minuten" gehalten, in dem einem die unterschiedlichsten Themen näher gebracht werden. Darüber hinaus fanden auch andere Workshops statt, wie zum Beispiel zum Thema"Meal-Prep" zur besseren Ernährung.
Gedruckt wird so gut wie gar nicht und wenn doch, dann beidseitig. Es gibt Glasflaschen und Glasstrohhalme.
Bei alphacoders herrscht ein großer Kollegenzusammenhalt. Egal zu welcher Zeit, jeder kann jedem eine Frage stellen. Auch nach der Arbeit wird des öfteren etwas unternommen.
Es gab zwar keine, aber ich gehe stark davon aus das der Umgang zu diesen nicht anders wäre.
Da alphacoders ein noch recht junges Unternehmen ist, sind die Hierarchie sehr flach. Dennoch hat es mich zu Beginn meines Praktikums überrascht, wie flach sie sind. Das geduzt wurde, war klar, aber man konnte wirklich zu jederzeit sowohl zu seinen Teamleids, als auch zu dem CEO gehen und stieß dabei nicht auf eine Wand. Sie waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.
Fragen zu stellen ist jederzeit erwünscht.
Gleichberechtigung wird dort als selbstverständlich angesehen.
Ich war 6 Monate da und natürlich pendelt sich der Alltag in der Zeit inzwischen ein. Ausgelernt hat man deswegen trotzdem nicht. Wenn man fragt, finden sich auch immer wieder neue Herausforderungen und Aufgaben für einen.
Die Atmosphäre ist neben der guten Arbeit das Aushängeschild. Die Kollegen sind alle offen und sympathisch, gleiches gilt für die Vorgesetzten. Neue Teammitglieder werden abgeholt und ins Team integriert.
Relativ flexibel in Bezug auf Urlaub, Mittagspause und Ausnahmen. Ansonsten allerdings 9 to 6.
Vor allem die persönliche Weiterentwicklung kommt nicht zu kurz. Durch die flachen Hierarchien kann man mitgestalten und viel lernen, wenn man sich einbringt. Dazu kommen fachliche Weiterbildungen wie Konferenzen, Vorträge und Workshops.
Größtenteils Papierlos, Glasstrohhalme, Nachhaltige Lösungen, wo es möglich ist
Das Team versteht sich auch als solches.
Schöne Dachterasse mit Blick auf die Elphi, gute Anbindung, helle Büros (kein Großraum), ergonomische Arbeitsplätze. Die Atmosphäre ist locker, daher ist es nicht immer ruhig. Man hat aber immer die Möglichkeit sich in ein ruhigeres Büro zurückzuziehen
Alle sind kontinuierlich im Austausch. Dieser ist offen, konstruktiv und klar.
Absolut vorhanden! Man merkt in der Behandlung zwischen Kollegen keine Unterschiede.
Atmosphäre im Team ist super. Es gibt viele Teamevents und da das Unternehmen hauptsächlich aus Praktikanten besteht, findet man als Praktikant auch leicht Anschluss.
Feste Arbeitszeiten von 9.00-18.00, keine Gleitzeit möglich. In 90% der Fälle ist es möglich pünktlich zu gehen. Falls es mal länger dauert, werden die Überstunden nicht kompensiert/vergütet.
Anstellung als Trainee oder Werkstudent möglich. Sich selbst weiterzubilden (zb hineinschnuppern in andere Abteilungen) wurde abgelehnt.
500 Euro pro Monat in den ersten drei Monaten, dann mehr. Da man davon (wenn überhaupt) die Miete zahlen kann, ist es eindeutig zu wenig. Praktis werden als billige Arbeitskräfte genutzt.
Das kommt natürlich auf einen selbst und das Team an, aber es sind viele nette Leute dabei.
Am Führungsverhalten ist nichts auszusetzten. Man bekommt zudem ein regelmäßiges Feedback.
Gute Kommunikation, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Das ist der Knackpunkt. Ich habe mich eher wie ein Sachbearbeiter gefühlt als ein Praktikant. Die Aufgaben, die man am ersten Tag des Praktikums hatte, sind fast die gleichen, die man am Ende des Praktikums macht. Hauptaufgabe ist es, geeignete Personen für eine Stelle in sozialen Netzwerken zu finden. Das ist eintönige Fliessbandarbeit. Eine Ausnahme ist die Möglichkeit, im Laufe des Praktikums Interviews zu führen.
Schon als unerfahrenener Praktikant bekommt man die Möglichkeit, alles mitzuerleben und bei wichtigen Entscheidungen dabei zu sein. Außerdem lernt man sehr viel und steht nie gelangweilt rum und muss kopieren/ Kaffee kochen etc.
Für ein Praktikum ist es also eine tolle Möglichkeit, Hands-On mitzuarbeiten und viel zu lernen. Als echten Job würde ich es aber nicht machen wollen.
Vielleicht Praktikanten die Möglichkeit geben, auch andere Bereiche kennenzulernen, zum Beispiel Sales
Ein Großteil der Kollegen/Kolleginnen waren wirklich nett und freundlich, und immer bereit, einem zum helfen. Dass es ein paar gibt, mit denen man sich nicht so gut versteht, ist normal. Leider zwei davon im Büro gehabt
Wenn man im Praktikum einigermaßen gut ist, kann man später als Werkstudent oder Trainee weitermachen.
Insbesondere Johannes, der Chef war wahnsinnig nett und hilfsbereit. Mit meinem Teamleader habe ich mich nicht ganz so gut verstanden, aber das lag denke ich eher an unseren stark unterschiedlichen Persönlichkeiten.
Das Büro war eigentlich wirklich nett gemacht, gerade der Gamesroom ist ein echtes Plus! Auch die Küche ist schön und bietet die Möglichkeit, sich in der Mittagspause selbst was zu kochen. Ebenfalls gibt es eine super Kaffeemaschine! Allerdings war unser Büro sehr voll und es war manchmal schwer, sich zu konzentrieren. Es läuft fast immer Musik, die nicht unbedingt dem Geschmack von allen entspricht. Im Sommer war es durch die Glasfenster sehr warm.
Über Skype kann man immer schnell mit allen sprechen. Da alle Büros nah beieinander gelegen sind, ist es aber auch einfach, eben zu der betreffenden Person hinzugehen.
Dafür, wieviel man macht, ist es sehr wenig. Da alphacoders aber noch ein Startup ist, kann man das verstehen. Außerdem wird dies bereiets im Bewerbungsgespräch klar kommuniziert.
Ich hatte den Eindruck, dass Geschlecht keine Rolle spielt. Allerdings sind fast alle Teamleader männlich.
Am Anfang noch sehr spannend, aber nach spätestens 3 Monaten wird es langweilig, besonders wenn man immer wieder die gleichen Stellen bearbeiten muss.
Alle werden wertgeschätzt und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Alle sind super entspannt, offen und nett.
An sich gut, keine Überstunden (als Praktikant). Aber um für die Kunden zur Verfügung zu stehen, wird von 9-18 Uhr gearbeitet. Gleitzeit wäre klasse.
Gerade erst auf Glasstrohhalme umgestellt ;)
Die Kollegen sind auch privat befreundet und arbeiten gern zusammen.
Fast alle noch sehr jung, aber würde auch sicherlich kein Problem darstellen. Man muss sich nur mit der sehr entspannten Atmosphäre abfinden können, wenn es man es nicht gewöhnt ist.
Stehen immer für Rückfragen zur Verfügung und halten sich auf dem Laufenden.
Tolles Büro mit Küche, Dachterrasse und weiteren Extras. Einziger Minuspunkt: keine Klimaanlage. Dank verglastem Gebäude und siebtem Stock wird das Büro da im Sommer schnell zur Saune.
Die Kommunikation sowohl innerhalb der Teams als auch zwischen den Teams läuft super, sei es über Skype oder persönlich. Unklarheiten können schnell geklärt werden.
Die Arbeit ist leider wenig abwechlungsreich und wirklich interessant ist es nur am Anfang oder wenn neue Stellen besetzt werden müssen.
Die Arbeitsatmosphäre bei alphacoders ist unschlagbar. Alle sind sehr hilfsbereit, gut gelaunt und es herrscht eine wunderbare Open Door Policy, in der sich alle super verstehen und auch im Privaten noch gerne mit einander reden, wo es nicht nur um Arbeit geht.
Angenehme Arbeitszeiten und gutes Benefit Programm
Einstieg in allen Bereichen möglich und denkbar und die Weiterbildungsangebote sind ebenfalls gut und werden unterstützt
Kann mir keinen besseren kollegialen Zusammenhalt vorstellen
Top! Super locker, aber immernoch mit dem nötigen Respekt und einem professionellem Umgang
Direkt in der HafenCity mit Dachterrasse und siebten Stock. Top Equipment für Mitarbeiter, wenn was fehlt, wird es besprochen und besorgt
Sehr transparente und faire Kommunikation, man kann sich überall mit einbringen und man hat nie das Gefühl, dass Informationen nicht ankommen oder falsch verstanden werden. Wir dürfen und sollen Fehler machen, was einen alle Unsicherheiten nimmt und den Mut gibt, Dinge anzugehen.
Das könnte etwas besser sein ;) Aber es wird gut ausgeglichen durch die super Arbeitsbedingungen, die Benefits, die unzähligen Office Parties und das gratis Bier auf der Dachterrasse!
Man kann sich hier gut entfalten und eigene Ideen einbringen, die das ganze Unternehmen nach vorne bringen
So verdient kununu Geld.