11 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice wird tatsächlich sehr breit praktiziert und angeboten.
Unverschämtes Vorgesetzten Verhalten, Mobbing, Beschwerden werden nicht ernst genommen.
Sofern man dem Vorgesetzten nicht passt, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt den Mitarbeiter rauszuekeln.
Keine Einsicht bei eigenen Fehlern.
Auch Kunden sind sehr unzufrieden mit dem Arbeitgeber da falsche versprechen gegeben werden basierend auf nicht existierender Kompetenz.
Keine Benefits - Bonus Zahlungen und Gehaltserhöhungen sind ein absoluter Witz. Könnte man gleich einen Amazon Gutschein anbieten.
Grundsätzlicher Change auf Führungsebene vom Low - Oberen Management.
Beschwerden von Mitarbeitern ernst nehmen und Fehler der Vorgesetzten nicht auf Angestellte abwälzen.
Team structure, interessante Projekte, kontinuierliche Verbesserung,
keine Sozialleistungen, langsame Beförderung, man muss fünf Jahre in einem Job arbeiten, um befördert zu werden, oder man verlässt das Unternehmen und kann dann plötzlich, wenn man zurückkommt, in eine höhere Stufe aufsteigen.
irgenwelche Benefits in Deutchland
sehr gut!
ok
Man muss Grenzen setzen, sonst gibt es keine Work-Life-Balance
Die Organisation ist ganz gross, es gibt immer Karrieremöglichkeiten
für Anfängers recht gut aber keine benefis in Deutschland
Das Beste Team ! Die Leute sind wunderbar!
Es gibt viele junge Leute, die arbeiten, und auch einige ältere. Sie werden alle mit Respekt behandelt
TL ist sehr nett und hilfreich, immer engagiert
Manchmal teilt uns die Leitung nicht genau mit, was sie erwartet oder warum sie es erwartet. Jemand sagt etwas in einem Call, aber es sollte eine E-Mail mit einer Bestätigung folgen.
Es arbeiten definitiv mehr Frauen in Organisationen, was großartig ist. Ich habe keine Unterschiede bei den Gehältern festgestellt.
immer die Gleiche
Internationale Netzwerke und nette Leidensgenossen.
Die Cluster Leads ebenso wie wie die Directors der RPO Klienten sitzen meist über den Globus verteilt: Katastrophe.
Der Druck auf den Recruitern, Sourcern etc. ist abnormal hoch und das KPI getriebene Arbeiten ist der Horror.
Arbeitsbelastung steuern, auf die Expertise der lokalen Senior TABPs hören, Warnsignale wahrnehmen (ich habe oft auf einen kommenden Burnout einer Kollegin hingewiesen, nicht geschah, bis es dann soweit war).
Unerfahrene Berufseinsteiger besser coachen (und zwar nicht von Teamleada, die in anderem Ländern sitzen und vom deutschen Arbeitsmarkt keine Ahnung haben)
Teilweise ok, aber durch chaotische Zustände beim Kunden extrem viel Druck
Mehr Schein als Sein
Die Arbeit erschlägt einen.
Verständnisvoll, aber oft selbst überfordert
Extrem kleiner Laptop, englische Ausführung, kein extra Bildschirm etc
Es wird viel kommuniziert: aber nur um Dinge schön zu reden
Gehalt ok, aber eher Schmerzensgeld
Sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten, internationales Setting, absolut flexible Arbeitszeit, wo man persönlich sehr stark wachsen kann. Das RPO Model ist Fluch und Segen zu gleich. Aber "gut" ist, dass man sehr viel Erfahrung innerhalb von vielen Clients gewinnen kann. Wer sein Englisch ausbauen möchte - be my guest, thats the place to be! Sehr erfahrene Regional Leads, die verdient in den aktuellen Positionen sich befinden udn bereit sind dich bis zum bestimmten Punkt zu supporten. Wirklich sehr hoher Networking-Faktor.
Wie oben beschrieben sind folgende Mängel offen:
- Home Office-/ Arbeitsplatz Bedingungen vereinheitlichen
- Bezahlung/ Benefits ausbauen/ vereinheitlichen/ systematisieren
- Interkulturelle Kommunikation: Ich brauche nicht zu erwähnen, dass Polen, Deutsche, Ukler sowie Franzosen sehr unterschiedlich sind.
- Das RPO Model ist Fluch und Segen zu gleich. Aber "schlecht" ist, da teils Prozesse über Länder gestülpt werden und man sich sagt: "In Polen hat es funktioniert, also hat es auch in Deutschland zu funktionieren". Lächerlich ABER auf meinem Ex Account Tatsache! Ich verstehe, dass recruiting "data driven" ist aber bitte, liebe polnische Manager, behalten wir doch etwas Vertrauen/ Menschlichkeit im Prozess.
Euer Ex-Senior Recruiter
Insb. finanzielle Unterstützung im Home Office (Arbeitsmittel wie Tisch/ Stuhl/ andere Betriebsmittel) ausbauen / auf einen GEMEINSAMEN Standard heben, wenn man mit benefits wie dem Home Office wirbt. Leider ist hier der Standard "Wer das größte Mundwerk hat..." Es darf nicht sein, dass die "Bereitstellungsschere" von Arbeitsmittel sehr weit auseindergeht - das ist nicht vertretbar und unfair!
Anderes Problem aus meiner Sicht: Internationale Führungsverantworliche. Oft haben diese keinen Ahnung vom nationalen Arbeitsrecht. Hier gibt es immer wieder Konflikte. Es gibt keine direkte MA Betreuung durch HR, es gibt aber HR welche z.B. polnische Führungskräfte berät. Es mag finanziell lukrativ sein das Management in Low cost countries auszulagern, jedoch darf man sich über bestimmte Probleme dann nicht wundern.
Aus meiner Sicht fehlt ein Rückhalt auf der Arbeitnehmerseite - moralisch wie auch arbeitsrechtlich. Keine Frage: Es sind sehr motivierte und gute Leute in bestimmen Positionen, jedoch gibt es auch genug, die hier gegenregulieren.
Abhängig vom Projekt. In einigen Teams wird man in Ruhe gelassen, bei einigen wird die Luft zum atmen genommen (daten driven recruitment)
Recht positiv, so mein Eindruck. Andererseits gibt es im RPO Sektor keine so starke Konkurrenz, wie z.B. in UK oder Amerika.
Nur weil man 100% Remote tätig ist, heisst es nicht dass die worklife top ist. Polnische Führungsetagen können sehr viel Druck ausüben. Sehr projektabhängig.
Online Schulungen gibt es on mass, aber was ist eine sinnvolle und nachhatige Weiterbildung? Grundsätzlich bieter AMS sehr viel Entwicklungspotenzial ABER nur die wenigsten haben Zeit, da alles getrackt und gecheckt wird. Persönliche Freiräume für die Karrieregestaltung gibt es, wird aber von den Führungskräften mäßig verfolgt.
Leider nicht das was der tarifliche Standard ist.
Absolut kein Papier! Aber müsser die interkontinental Flüge von z.B. America nach Polen wirklich sein, um Offices einzuweihen oder "Halloo" zu sagen (Management Level). Man bekommt von solchen Trips eher eniger mit.
Es kommt drauf an wie weit man sich aus dem Fenster lehnt. Grundsätzlich ist das Bewusstsein stark und man hält zusammen. Es gibt immer Gleichgesinnte, die bereit sind für u.a. kollektiv Interessen sich einzusetzen.
Nichts negatives bekannt
Dadurch, dass man (ich) nicht mit deutschen Führungskräften zu tun habe, entstehen viele Missverständnisse die kulturelbedingt sind, quasi vorprogrammiert.
Leider sind es nicht aktuelle (deutsche) Standards, die im Home Office einzuhalten sind. Management ist sich dessen bewusst, aber man schiebt das Thema.
Die letzten Jahre waren wild. C-Level sowie Regional Lead haben recht offen die Situation geschildert. Kommunikation innhalb der Projektteams ist sehr unterscheidlich. Viele Abgänge/ Verluste werden wenige Tage vor Austritt bekannt gegeben weil "NOT official yet"
AMS ist hier sehr kommitted, jedoch wie weit geht dieses Buzzword? Innerhalb der Kollegen ist mir nichts Negatives bekannt. DEI schreibt AMS groß!
Zählt unter Gleichberechtigung Gehalt (faire Bezahlung/ Berufserfahrung) oder Promotions (Vitamin B)?
Außer Frage!
Gehalt
Ein Unternehmen, das schwangere Frauen entlässt, kann nicht gut sein. Ein Unternehmen, das lügt, sollte auch auf lange Sicht niemandes Ziel sein. Ein Unternehmen, das Arbeitnehmer ausspioniert, anstatt ihnen diese Tools für bessere Geschäfte zur Verfügung zu stellen, ist alles andere als ein seriöses Unternehmen. Ich denke, es geht nicht einmal um das Unternehmen, sondern um die karriereorientierte Führung in einzelnen Teams.
Führungskräfte, denen nur ihre Karriere und nicht die Arbeitnehmer am Herzen liegen, sind nicht nur für AMS, sondern für jedes Unternehmen ein Stolperstein.
Multikulturell
Es wird zu wenig für die Mitarbeiter in Deutschland getan.
Mitarbeiter gleichwertig zu behandeln
Freundlichkeit, Support, Verständnis, Gehalt, Bonuszahlungen für Empfehlungen, Home Office
nichts
Nichts, das Unternehmen ist top.
Die Atmosphäre ist top. Man fühlt sich von Anfang an wohl und wird sehr warm und herzlich willkommen geheißen. Die Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend und man freut sich, seinen Job anzutreten.
AMS ermöglicht das Arbeiten im Home Office und stellt das Equipment dafür bereit. Ich musste zu keinem Zeitpunkt zu irgendeiner Zweifstelle fahren.
Es ist ein regulärer 9-5 Job, aber es ist kein Problem, auch mal +-1-2 Stunden früher oder später anzufangen und man bekommt auch immer frei, wenn man möchte.
Gute Aufstiegschancen innerhalb der Firma.
Sehr attraktives und faires Gehalt. Es sind 12 Gehälter, die pünkltich zum Monatsende gezahlt werden.
Die Kollegen sind zu 90% sehr freundlich und teamfähig. Wie überall im Leben gibt es natürlich die ein oder andere Ausnahme, die weniger Teamplayer ist und lieber für sich selber kämpft und weniger Vertrauen in seine Kollegen hat, aber ich denke, das gibt es überall. Im Großen und Ganzen bin ich in puncto Zusammenhalt und was mein Team angeht zufrieden.
Siehe Gleichberechtigung. Hier wird kein Unterschied gemacht. Jeder ist gleich viel wert und bekommt die Hilfe und Unterstützung, die er braucht. Keiner wird zurückgelassen.
Sehr freundliche, tatkräftige Vorgesetzte. Man ist per du und wird auf Augenhöhe behandelt. Es wird Hilfe angeboten und man kann stets auf Unterstützung hoffen. Außerdem wird auch sehr viel Verständnis für private Angelegenheiten aufgebracht.
Homeoffice, top!
Informationen werden einem direkt mitgeteilt. Sowohl per E-Mail, als auch im wöchtentlichen Team-Call. Man ist immer up to date.
Jeder wird gleich behandelt. Keine Bevorzugung.
Der Arbeitsalltag macht Spaß und man hat mit vielen, verschiedenen Kandidaten zu tun. Es sind viele Aufgaben, die anfallen, aber im zeitlichen Rahmen des Tages zu bewältigen sind.
Flexibilität und das Arbeiten in internationalen und diversen Teams, tolle Kollegen und Vorgesetzten
Nichts :-)
Bei der Ausstattung im Homeoffice und Internetnutzung wünschte ich mir, dass die Kosten zumindest teils mitgetragen werden
Ist definitiv gut, da es immer sehr viele Projekte gibt ist es wichtig selbst darauf zu achten, dass man die Auszeit nimmt und nicht rund um die Uhr arbeitet.
Selbst Ideen entwickeln und Wünsche äußern trifft immer auf offene Ohren.
Hier sehe ich Verbesserungspotential: bezüglich Homeoffice Ausstattung, IT Ausstattung
Flexibilität, internationales Umfeld, sehr tolle Kollegen, die wertschätzend miteinander umgehen, auch wenn man nicht einer Meinung oder Ansicht ist.
Prozesse und Strukturen sind nicht immer leicht zu erkennen oder zu verstehen.
Keine! Bleibe offen für Kritik und suche ständig nach Verbesserung.
Es gibt immer viel zu tun, aber wir nehmen uns auch die Zeit für authentische Gespräche. Wir leben eine wertschätzende Kultur.
Wir streben danach, dass wir als Arbeitgeber in der DACH Region bekanner werden.
Es ist uns ein sehr großen Anliegen, dass jeder Mitarbeiter für sich eine gute Balance findet und wird dabei unterstützt. Aber das ist nich immer leicht umzusetzten.
Bei AMS ist Weiterbildung und Karriere sehr wichtig, dass jeder seinen individuellen Weg planen und umsetzen kann. In diesem Bereich haben wir gemerkt, dass nich jeder informiert ist. Das ändern wir gerade.
Ich bin zufrieden, aber freue mich auf die nächste Gehaltserhöhung.
Das ist wirklich unsere Stärke. Wir unterstützen einander. Ehrliche Kommunikation, Wertschätzung und Vernetzung ist dabei sehr wichtig.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht, egal auf welcher Führungsebene. Unsere Manager sind offen und authentisch.
Hier können wir weiter wachsen, vor allem im IT Bereich und Zubehör für die Mitarbeiter.
Wir kommunizieren auf vielfältiger Weise, z. B. regelmäßige Meetings mit deinem Vorgesetzten, Newsletter und All-Hands-Call, Lokale MS Teams Meeting zum Vernetzen und Austausch.
Es wird nie langweilig. Es gibt interessante Projekt: Diversity and Inclusion, Umwelt, Ehrenamt. AMS arbeitet mit namenhaften Kunden.
absolute Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten, Transparenz, Wertschätzung durch Vorgesetzte, Kollegen und Management, Regelmäßig tolle Teamaktionen und Events, vielfältiges Weiterbildungsangebot,
fällt mir nichts ein...
fällt mir nichts ein...
Nette Kollegen, toller Teamzusammenhalt, regelmässige virtuelle "Küchentreffen", bei Problemen unterstützt man sich gegenseitig, holt sich Rat und hilft sich aus
leider in Deutschland noch nicht so bekannt...
Workload kann flexibel über den Tag verteilt werden. Das schafft große Flexibilität.
tolle Weiterbildungsmöglichkeiten
Immer wieder tolle Projekte zum Thema Umwelt, die verbinden z.B. Pedometer Challenge...
Man bekommt jederzeit Unterstützung, egal wen man fragt!
Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen- sogar Lob wird hier geteilt :)
Man bekommt alles, was man für seine Tätigkeit im Homeoffice braucht auch vom AG gestellt und sofort geliefert.
Regelmässige Meetings in verschiedensten Zusammensetzungen in denen über lokale oder übergreifende Themen ausreichend informiert wird. Top!
So verdient kununu Geld.